Bedrückende Sehnsucht
Autor: Cruel-Intentions
Titel: Bedrückende Sehnsucht
Altersfreigabe: für alle die, die mit einem traurigen Gedicht was anfangen können...
Disclaimer: Mir gehört nichts, außer die Idee zum Gedicht
Kommentar:
Dann möchte ich mich bei dieser Gelegenheit gleich mal bei allen Leuten entschuldigen, die ich in der letzten Zeit enttäuscht habe, da ich einfach nicht mehr auf Mails geantwortete habe, bzw. beta gelesen habe. es tut mir wirklich leid, und ich hoffe, ihr könnt mir eine 2. Chance geben...
Ein besonderer Dank geht an die Böhsen Onkelz, durch die ich inspiriert wurde...
Ich hoffe, euch gefällt mein neues Gedicht! Viel Spaß beim Lesen!
Bedrückende Sehnsucht
Sitze im Dunkeln
In der düsteren Nacht
Gedanken bei dir
Doch wo bist du?
Die Zeit steht still
Ist es das, was ich will?
Nachzudenken, mich zu quälen
Über dich und mein Gefühl?
Warum?
War es zu intensiv?
Waren wir uns zu nah?
Oder doch zu fern?
Der Grund zerfließt immer mehr
In einem Ozean aus Tränen
Einer Quelle des Leidens
In der Unendlichkeit der verlorenen Liebe
Kannst du so leben?
In einer Existenz ohne Reue?
Du sahst meine Lippen bluten
Du erkanntest das brennende Feuer des Schmerzes in mir
Doch interessiert hat es dich nie
Du nahmst mir den Verstand
Ich gab dir meine Hand
Dann war es zu spät
Die Uhr des Glückes lief gegen mich
So sehr ich auch habe gefleht
Dann war es der Himmel und die Hölle
Was wir uns gaben
Spielten mit der Glut des Leidens
Umso größer sind nun die Narben
Eine Heilung der Seele niemals in Sicht
Doch so sehr dein Licht noch brennt in mir
So sehr der Schmerz mich auch auffrisst
Vergessen werde ich dich nicht
"Die Welt hat Zähne und mit denen beißt sie zu, wann immer sie will!"