Gedichtsammlung
Autor: SPIKEmarsters
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Titel: Gedichtsammlung
Altersfreigabe: 15 Jahre
Teil: 1/1
Spoiler: keiner
Inhalt: kleinere Gedichte
Hauptcharakter(e)/Paar(e): ???
Disclaimer: Alles Meins...oder? Ist jedenflas aus meiner Phantasie...
Kommentar: Ist ne kleine Sammlung, nichts bedeutendes, aber, na ja *schulterzuck*
Lieben ist schwer!
Schließe die Augen,
fühle den Tot.
Öffne den Mund,
und stirb.
Das Leiden hat ein Ende,
wenn du lernst zu lieben.
Doch lieben ist schwer,
drum nimm den Tot.
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Des Lebenslust vergangen ist,
nur noch Hass und Streit da ist.
Jeder kämpft gegen den anderen,
kein Sieg in Sicht.
Der Mord die Lebenslust vernimmt.
Und weiter geht´s...
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Schau aus dem Fenster und du siehst den Tot.
Blicke in die Nacht und du hörst die Schreie.
Hunderte von Menschen sind schon Tot.
Und wann bis du dran?
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Meine Haut weiß wie Marmor ist,
schon lange keine Farb drin ist.
Stahlblau die Augen jetzt sind,
jeden Glanz sie verloren haben.
Nur noch einsam auf diesen Planeten bin,
und das auch gut so ist.
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Der Tag sich zu Ende neigt
und die Nacht erscheint.
Die Finsternis des Totes Wohllust ist.
Alle Menschen sich verstecken
in des Häusers Ecken.
Das Geschöpf der Nacht erscheint
und das Ende meint.
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Des Teufels Wohllust der Tod ist.
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The day sleeps in the night.
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Schließe die Augen und küsse den Tod.
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Fühle den Schmerz in deinem Totemherz.
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Der Durst des Blutes mich erweckt,
und meine Seele befleckt.
Ich darf nicht töten,
aber ich muss.
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Wenn der rote Saft des Lebens meine Kehle hinab fließt,
fühle ich mich als wäre ich nie geboren.
Und umso gieriger trinke ich.
Und das Nacht für Nacht.
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Ein Blick in die Nacht,
bald ist es vollbracht.
Ich fühle schon die Kälte näher kommen.
Ah
welche Sehnsucht zieht dich zu mir?
Ich weis,
es ist der Schmerz in mir.
Davon hab ich genug.
Deine Gelben Augen klitzern in der Nacht.
Ja, bald ist es vollbracht.
Es ist ein Gesetz im Leben: Wenn sich eine Tür vor uns schließt, so öffnet sich dafür eine andere. Die Tragik jedoch ist, dass man meist nach der geschlossenen Tür blickt und die geöffnete nicht beachtet.
André Gide