Another Dream - Part II
Autor: SweetTara
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Homepage des Autors: http://www.btvsslash.de
Titel: Another Dream Part II
Altersfreigabe: ab 18
Teil: 2/2
Spoiler: eigentlich keiner
Inhalt: und mal wieder müsst ihr alles alleine lesen
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Tara/Willow
Disclaimer: I do not own the characters in this Story, nor do I own any rights to the Television Show "Buffy the Vampire Slayer". They were created by Joss Whedon and belong to him, Mutant Enemy, Sandollar Television, Kuzui Enterprises, 20th Century Fox Television and the WB Television Network.
Kommentar: Ihr habt es ja so gewollt
hier ist der zweite Teil meiner Story
aller-dings noch nicht Taras Part... den werde ich glaube ich ein wenig später schreiben
Another Dream Part II
Noch immer lagen die beiden Hexen schwer atmend nebeneinander und schauten sich schweigend in die Augen. Tara strich gedankenverloren mit ihren Händen über Willows samtene Haut und betrachtete die Geliebte während sie langsam hinunter zu den Schenkeln wanderte. Sie drückte diese leicht auseinander und strich einige Male sanft über Willows Venushügel, nur um sich kurz darauf wieder zurück zu ziehen. Du bist heute in Spiellaune, oder? fragte Willow grinsend und rückte ein wenig näher an ihre blonde Geliebte heran. Und wenn es so wäre? erwiderte Tara zwinkernd, ohne ihr Spiel zu unterbrechen. Mhm entgegnete Willow nur, da Tara den Druck auf ihre Mitte ver-stärkt hatte. Es gefällt dir also... lächelte die blonde Hexe selbstsicher und beugte sich vor, um ihrer Geliebten leicht mit der Zunge über die halb geöffneten Lippen zu streichen.
Willow setzte sich auf und zog Tara mit sich Sie legte ihre Beine über die der Freundin, so dass sie sich direkt gegenüber saßen und schlang die Arme um den Hals der blonden. Tara kam ihr entgegen und ihre Lippen trafen sich zu einem nicht enden wollenden Kuss, der sie alles um sich herum vergessen ließ. Die rothaarige Hexe unterbrach den Kuss und blickte ihrer Freundin tief in die blauen Augen. Ich liebe dich. Flüsterte sie und ließ ihre Hand über Taras flachen Bauch streichen, wanderte weiter bis zu den Oberschen-keln, drückte diese ein wenig auseinander um dann wieder von vorne zu beginnen.
Tara beugte sich nach hinten, wobei sie sich auf den Ellenbogen abstütze. Sie drängte sich Willow und den Händen zwischen ihren Beinen seufzend entgegen. Langsam strich Willow an Taras Seiten entlang bis hoch zu den Brüsten und umfasste diese Sanft, be-vor sie begann die Knospen mit Daumen und Zeigefinger zu reizen. Sie schaute auf ihre Freundin hinab, die sich unter ihr seufzend und leise stöhnend hin und her wand und konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Sie liebte es Tara zuzuschauen. Wil-low ersetzte ihre Hände durch den Mund und strich mit der Zunge über die aufgerich-tete Liebesknospe, nahm sie in den Mund und saugte leicht daran, was Tara ein etwas lauteres Stöhnen entlockte. Will... oh Gott... das ist so... brachte die blonde Hexe müh-sam hervor. Willow lächelte in sich hinein, während sie fortfuhr Tara zu liebkosen. Eine Hand ließ sie langsam wieder hinunter bis hin zu Taras Mitte wandern. Mit leicht krei-senden Bewegungen massierte sie ihre Geliebte.
Willow konnte sehen, dass Tara kurz vor dem Höhepunkt stand und drang sanft mit zwei Fingern in sie ein. Die blonde Hexe drängte sich der so lange ersehnten Hand entgegen und öffnete ihre Schenkel noch ein wenig weiter, damit Willow besseren Zugang hatte. Tara versuchte, sich Willows Rhythmus anzupassen, was ihr auch mühelos gelang. Wäh-rend Willow ihre kreisenden Bewegungen schneller werden ließ, öffnete sie mit ihrer Zunge Taras Mund und ließ sie tief hinein schlüpfen. Tara ließ sich von der Leidenschaft mitreißen und gab sich ihrer Geliebten ganz hin, sie wand sich unter Willow und stöhnte laut in deren Mund auf, als der Höhepunkt über sie hinwegschwappte und sie mit sich fortriss.
Einige Zeit später lagen die beiden Hexen ruhig atmend nebeneinander und schauten sich in die Augen. Ich weiß ja nicht... aber eigentlich war das anders geplant... wäre ich nicht eigentlich dran gewesen? fragte Tara schmunzelnd und strich Willow liebevoll eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ja schon... meinte Willow und versuchte möglichst unschuldig auszusehen. Aber ich konnte einfach nicht anders... ich liebe dich einfach... meine Hände machen sich dann selbstständig, da kann ich gar nichts gegen tun... Hm... du hast gewonnen... aber das nächste Mal kommst du nicht so einfach davon. Lächelte Tara noch und ein paar Minuten später war sie auch schon mit einem zufriedenen Ge-sichtsausdruck an Willows Schulter eingeschlafen.
Ende