Ihr habt euch ein neues Black Metal Album zugelegt? Egal ob neues Album von bekannten Schwarzmetallern wie Mayhem oder Darkthrone oder Demo einer Underground Band, schreibt hier was ihr von der Scheibe haltet und ob sie empfehlenswert ist.
A dream of another existance, you wish to die A dream of another world, you pray for death To release the soul, one must die To find peace inside, you must get eternal I am a mortal, but am I human? How beautiful life is now when my time has come A human destiny, but nothing human inside What will be left of me when I'm dead? There was nothing when I lived What you found was eternal death No one will ever miss you
Re: Black Metal
Forest of Fog`s
Nebelhymnen
TRACKLIST:
1. Feuersturm 2. Die Klage des Windes 3. Des Frühlings Ende 4. Vergessener Traum 5. Augenblick des Zorns 6. Chaos 7. In vergessenen Ruinen 8. Wenn ich sterbe
Rezension: Eine gute Woche ist es jetzt her seit ich, durch eine sozusagen glückliche Fügung, Bekanntschaft mit Forest of Fog, dem Black-Metal Soloprojekt eines Schweizers unter dem Pseudonym I.H., machen durfte und es sogleich zu schätzen lernte. Komplett in Eigenregie und zuhause aufgenommen, handelt es sich mit Nebelhymnen bereits um die dritte Veröffentlichung nach der, noch komplett ohne Gesang aufgenommenen, Rabenflug Demo 2003 und dem Untergang Album 2004. Wie bereits erwähnt wurden alle Werke und somit auch Nebelhymnen komplett in Eigenregie und zuhause aufgenommen, alle Instrumente werden von I.H. persönlich gespielt und der verwendete Drumcomputer ist ob der sehr gelungenen Programmierung von einem reellen Schlagwerker, zumindest für meine Ohren, nicht bzw. kaum zu unterscheiden. Auch die Produktion, für Heimverhältnisse, sticht durch hervorragende Qualität heraus, so ist es dieser zu verdanken dass die hauptsächlich melodieführenden Gitarrenarrangements in ihrer Flexibilität und atmosphärischen Gestaltung ihre Wirkung nicht verfehlen, nein, ganz im Gegenteil, durchaus zu überzeugen wissen. So setzt der verstärkte Einsatz von Akustikgitarren, vor allem im Intro des Openers Feuersturm oder in atmosphärischen Elementen wie in In vergessenen Ruinen, erfrischend abwechslungsreiche und atmosphärische Akzente, die auf Grund der nicht immer auf Abwechslung bedachten und weltbewegenden Riffs stets für frischen Wind sorgen und somit an der Variabilität sowie Qualität dieses Albums einen wesentlichen Anteil haben. Wenn ich nicht weltbewegend schreibe, dann meine ich durchaus nicht und es wäre auch falsch, eine langweilige oder ideenlose Gitarrenarbeit zu unterstellen, stets wird versucht die Riffs nicht monoton zu gestalten, zu Beginn von Des Frühlings Ende lassen sich sogar Power-Metal anhauchte Töne vernehmen. Jedoch sind die Bemühungen um Abwechslung nicht immer von Erfolg gekrönt, hält sich doch auch von Zeit zu Zeit die Originalität etwas bedeckt, wobei unbedingt zu erwähnen ist dass dieses kleine Manko durch die hohe Qualität von I.H.s Arbeit annähernd ausgeglichen wird. Ein weiterer unbestreitbarer Pluspunkt des Werkes ist der dezente aber für die Atmosphäre treibende und untermalende Einsatz des Keyboards, zum Beispiel in Chaos, In vergessenen Ruinen oder Wenn ich sterbe, um nur ein paar hervorragende Beispiele aufzuzeigen. Des Weiteren wechseln sich Gitarre und Keyboard in den kurzen Verschnaufpausen des generell recht hohen Grundtempos, was sich durchaus positiv auf den Abwechslungsreichtum und die atmosphärischen Elemente des Albums auswirkt. Ein gutes Beispiel hierfür und im Allgemeinen das atmosphärischste Stück des Albums ist das gut zehnminütige In vergessenen Ruinen, das in Bezug auf obengenannte Qualitäten das komplexeste und konstanteste Werk darstellt. Mit wenigen Ausreißern im Mid-Tempo gehalten erinnert es streckenweise von den Gitarrenriffs her an Nargaroths Seven Tears Are Flowing To The River oder das ganze Geliebte des Regens-Album, durch das bereits im Intro verwendete und dann immer wieder mal auftauchende Regenmotiv breitet sich beim Hörer eine gewisse Einsamkeit und ein Gefühl der Verlassenheit aus, die vor allem durch die sich regelmäßig wiederholende Keyboardmelodie des Intros aufrecht erhalten und ausgebaut wird. Die Melancholie, die sich gegen Ende des Lieds ausbreitet wird hauptsächlich von einem Element getragen, das I.H. auf diesem Album zum ersten Mal zum Einsatz bringt: Cleaner Gesang, wenn auch im Hintergrund und oft nur als Backing-Chorus verwendet, unterstreicht und unterstütz stellenweise das keifend-aggressive Krächzen, in dem ansonsten, etwas in die Ferne gemischt und angenehm in die Melodien eingebettet, die leider nicht veröffentlichten Texte zum Besten gegeben werden. Festzuhalten bleibt die im Allgemeinen bemerkenswerte Qualität dieses Albums, das, wenn auch nicht immer im Riffing, so doch im Allgemeinen durch angenehmen Abwechslungsreichtum und eine großartige Atmosphäre, sowie sehr gut programmierte Drums und eine, den Umständen entsprechend, überraschend gute Produktion besticht.
Metalhead 18.juni 2005
Re: Black Metal
Forest of Fog Rabenflug
"Rabenflug ist das Produkt eines Einmannprojektes aus der Schweiz. Aus der Schweiz? Ja genau, kein Wunder, dass man da besonders hellhörig wird wenn es sich um Einheimische handelt. Ganz unscheinbar beginnt dieses erste Output des Projektes Forest of Fog. Das leise Zwitschern der Vögel, und das kaum wahrzunehmende Rauschen des Regens stellen zusammen mit den anmutigen Pianoklängen das Intro dar. Dann geht es aber endlich mit Sword`s Blood so richtig los. Die Naturgeräusche und die Pianoklimpereien werden nun durch herrlich rauschende und surrende Gitarrenwände abgelöst. Die Produktion ist vortrefflich gelungen, verleiht doch das schöne Rauschen den Riffs eine Seele, ohne das dabei produktionstechnische Mängel entstehen würden. Die dargebotenen Riffs gehen weit über den üblichen eins-zwei-drei-BlackMetal Standard hinaus. So findet man ständig neue Riffmuster und etliche interessante Einlagen. So sind ganz klare Thrasheinlagen auf einzelnen Songs zu finden. Dies führt immer wieder gar zu fetzigen und eingängigen Momenten. Trotzdem sind genügend geradlinige und schwarzmetallische Riffs vorhanden, welche verhindern, dass das Ganze in ein wüstes und kitschiges Gedudel ausartet. Auch das Schlagzeug wurde gut in die Songs eingearbeitet, denn es wirkt nie penetrant. Dennoch gibt es einige wenige Stellen bei denen mir auffällt, das mir der Klang des Schlagzeuges etwas missfällt. Mit Das Licht erlosch... geht es dann teilweise etwas beschwingter zur Sache. So könnten manche Teile des Songs auch direkt von einer gestandenen Pagan/Viking-Kapelle stammen. Hier fehlt mir dann wirklich auch zum ersten Mal der Gesang. Tja, genau diesen wichtigen Bestandteil hat man auf Forest of Fog einfach weggelassen. Zwar kann ich verstehen, dass es wohl nicht einfach ist den richtigen Gesang zu finden und diesen in die Songs einzuarbeiten. Aber gerade bei diesem Song wäre passender Gesang das I-Tüpfelchen. Nichtsdestotrotz zeigt sich auch dieser Song enorm abwechslungsreich. Da ertönen mal ruhige Gitarrenklänge, mal wieder etwas Hymnenartiges und dann immer wieder voranpreschende Parts die nicht selten zu wahren Nackenbrechern mutieren. Aber wahrscheinlich wäre es genau deswegen so schwer passenden Gesang zu finden. Die Songs sind dermassen variantenreich, dass auch ein wandelbarer Gesang hermüsste. Walking the Endless Path startet zunächst unscheinbar mit akustischen Klängen. Kurz darauf startet dann aber das übliche Riffgewitter das diesmal sehr eingängige, melodische und vor allem mitreissende Melodien erzeugt, denn der Leadgitarre wird abermals enorm viel Platz eingeräumt. Teilweise ertönt zwischendurch und parallel das Piano, was dem gesamten Song nun wirklich einen festlichen wenn nicht gar folkigen Charakter verleiht. Mir fallen da spontan Wikingerhorden bei einem ihrer Feste nach der Schlacht ein, bei denen das Met in rauen Mengen fliesst, hehe. Herr Henzi hat seine Gitarre wirklich im Griff und scheint wirklich ein sehr vielseitiger Spieler zu sein. Wer bei Walking the Endless Path nicht zum munteren Bangen verleitet wird ist wahrscheinlich selber schuld oder hat einen gänzlich anderen Geschmack. Nebelleben wirkt nun wieder etwas schwarzmetallischer, und vermag trotzdem durch Variantenreichtum zu überzeugen. Die gelungene Produktion tut auch hier erneut ihren Dienst. Ist sie es doch der man es zu verdanken hat, dass sich die Riffs dermassen gut in die Gehörgänge bohren, ohne dabei je ihre Rauheit und Lebendigkeit zu verlieren. Der letzte Song Rabenflug ist teilweise wieder melodiöser und eingängiger und wartet mit erfrischenden Riffs auf. Schliesslich geht es erneut mit Pianoklängen und Naturgeräuschen zu Ende. Mit Rabenflug hat man einen Volltreffer gelandet. Rabenflug ist Schweizer Qualitätsware. Dennoch würde ich mir wünschen noch mal alles mit einem ebenso passenden wie variantenreichen Gesang zu hören. Wie dem auch sei, auch so ist Rabenflug allemal eine Empfehlung wert und sticht ganz klar aus der Masse der Veröffentlichungen heraus!!!!
Tracklist: 1. Intro 2. Schwertes Blut 3. Das Licht Erlosch... 4. Walking The Endless Path 5. Nebelleben 6. Rabenflug
Metalhead 18.Juni 2005
Re: Black Metal
Forest of Fog Untergang
Es ist nicht lange her, als uns Warburz alleiniges Mitglied der Band die wirklich recht gelungene Scheibe Rabenflug präsentierte. Nun liegt also schon wieder eine weitere Forest of Fog Scheibe auf meinem Tisch. Untergang nenn sich das neuste Werk des Einheimischen und kommt erneut mit stilvoll gezeichnetem Cover daher. Rabenflug musste damals noch gänzlich ohne Vocals auskommen, doch auf Untergang hat sich der Herr Warburz wohl mal ordentlich am Riemen gezogen und kurzerhand passende Kreischvocals zu jedem einzelnen Song dazugezimmert. Der erste Song Begraben in Trümmern der Angst beginnt recht gemächlich mit unverzerrten Gitarrenklängen, die fürs erste recht verträumt und leicht wehmütig daherkommen. Doch nach etwas mehr als einer Minute schlägt Warburz wieder mit den für Forest of Fog typischen Tugenden voll zu. Erneut werden herrlich rauschende Gitarrenwände auf den Hörer losgelassen, welche erneut mit mitreissenden und recht prägnanten Riffs aufwarten. Schnell sticht einem der wahrhaft gelungene Kreischgesang ins Ohr. Angenehm grell und aggressiv schallen die Kreischvocals leicht aus dem Hintergrund auf den Hörer hinab, was eine wahrlich hasserfüllte Atmosphäre zu erzeugen weiss. Mehrheitlich wird ordentlich drauflosgeprügelt auf Begraben in Trümmern der Angst, dabei beherrscht es Warburz auch vorzüglich stimmige MidTempo Parts zu zimmern, aber auch langsame schleppende Parts kriegt er problemlos hin, wie andere Songs eindrucksvoll beweisen werden. Gegen Ende des ersten Songs treten dann kurze Keyboardklänge in Erscheinung, welche die Gitarren an ihrer jeweiligen Spitze kurz aber effektiv verstärken, ohne diesen dabei irgendwie den nötigen Raum zur Entfaltung zu nehmen. Schade, dass solche kurze Keyboardeinsätze nicht öfters auf Untergang benutzt werden, haben doch gerade Frozen Shadows mit ihrem neusten Album Hantises eindrucksvoll gezeigt, was sich mit solchen kurzen und prägnanten Keyboardeinsätzen machen lässt. Stattdessen wird Begraben in Trümmern der Angst mit gemächlichen Keyboardklängen, welche ein Piano imitieren abgeschlossen. Das Schlagzeug (Drumcomputer) kommt gut programmiert daher und treibt die Songs entsprechend voran. Die Zeit des Sturmes wird sehr passend durch ein Gewitter-Sample eingeleitet, danach geht es dann mit rasendem Geprügel und grellem Geschrei weiter, was enorm kraftvoll und mitreissend auf den Hörer wirkt. Man bedient sich erneut recht prägnanten Riffs, wobei hier auch schon der erste Schwachpunkt des Songs zu Tage tritt, denn gegen Ende wirken die Riffs etwas verbraucht, mögen sie anfangs noch so stimmige gewirkt haben. Dennoch ist Die Zeit des Sturmes ein Paradebeispiel für die vielseitige Songstruktur, sind hier doch langsame atmosphärische Parts, MidTempo Parts und aggressive Rasereien gleichermassen vertreten. Dabei bekommt man vor allem die schön kribbelnde unheilvolle Atmosphäre zu spüren die Warburz mit seiner Musik zu versprühen vermag ein Attribut das leider vielen heutigen Bands fehlt! Darin liegt dann auch eine nicht unwesentliche Veränderung gegenüber dem Vorgänger. Auf Rabenflug war noch nicht wirklich ein roter Faden vorhanden, Hasstiraden waren weniger anzutreffen, dafür gab es mehr eingängige recht beschwingte Parts. Vor allem durch das fehlen des Gesangs blieb eine eindeutige Stilbeschreibung offen.
Auf Untergang scheint sich aber Warburz für den geradlinigeren, atmosphärischeren und vor allem hassgeladenen Weg entschieden zu haben. Nur auf Unter schwarzem Himmel gibt es Riffs die ansatzweise an die Beschwingtheit so manchen Songs des Vorgängeralbums erinnern. Dabei ist Unter schwarzem Himmel ein gutes Beispiel dafür wie gekonnt beschwingte Melodien mit bedrohlicheren Parts kombiniert werden können, was wiederum eine recht frische Atmosphäre erzeugt. Atmosphäre ist auch das Stichwort dieser Scheibe, ist sie es doch die mich dazu bringt mich regelmässig den Klängen der Scheibe hinzugeben. Durch die erneut tolle, rauschige Produktion wird eine raue und natürliche Atmosphäre erzeugt. Die grellen Kreischvocals, die ganz leicht in den Hintergrund eingearbeitet scheinen, lassen teils wahre Hasstiraden auf den Hörer ab. Vor allem diese beiden Aspekte lassen mich als Vergleich keine geringeren als Frozen Shadows mit ihrem Werk Dans les Bras des Immortels heranziehen. Wenngleich es dem Forest of Fog Riffing und der Produktion im Vergleich zu Frozen Shadows an Beständigkeit und Aggression fehlt, um einen direkten Vergleich rechtfertigen zu können, so mögen gewisse Aspekte durchaus an die legendären Kanadier erinnern. Untergang gibt sich jedoch weitaus verspielter und lässt sich so dann halt doch nicht recht mit Dans les... vergleichen zu mal ich ja eigentlich sowieso nicht gerne Bands vergleiche. Die Musik von Forest of Fog hat sich merklich weiterentwickelt, auch wenn ich glaube, dass es in Sachen Weiterentwicklung noch längst nicht getan ist. So würden sich sicher einige Experimente in Sachen Produktion anbieten, um den Songs vielleicht ein ordentliches Quäntchen an noch mehr Aggression und Hass zu verleihen. Auch gibt es gewisse Stellen an denen mir das Keyboard zu kitschig alleine vor sich herklimpert das hätte nicht sein müssen, etwas mehr Supportarbeit für die Gitarren hätte das Keyboard schon leisten können. Trotz diesen Kleinigkeiten reicht es für wohlverdiente 4 Sterne, ja man ist sogar knapp an der 4.5 Sternegrenze vorbeigezischt. Hass, enorme Rohheit und natürliche Atmosphäre kommen auf Untergang extrem gut zur Geltung und laden mich immer wieder auf eine Reise ins Reich des Nebels ein. Wem schon Rabenflug gefallen hat, und vor grellen, hasserfüllten Kreischlauten nicht zurückschreckt darf auch jetzt bedenkenlos zugreifen. Wer noch gar nichts von Forest of Fog gehört hat sollte das jetzt sofort nachholen. Es braucht nämlich nicht mehr viel und wir werden von Warburz ein wahres Black Metal Meisterwerk geliefert bekommen! Da zolle ich Respekt!
Tracklist: 01. Begraben in Trümmern der Angst 02. Die Zeit des Sturmes 03. Gefallen im Reich des Nebels 04. Von dunklen Geschichten 05. Seelenlos 06. Unter schwarzem Himmel
Re: Black Metal
Nachtzehrer - In Nomine Imperatoris
1.Der Rhein
2.Heidenstolz
3.Hlynsbakkaætt
4.Hauting Winds over my Grave
halt mich mal kurz: geile scheibe:D
www.Nachtzehrer.de
Bands: www.Perzonalwar.de www.Nachtzehrer.de
Re: Black Metal
ich gebe mal den tipp ab:
PEST - Desecration
hörtes euch nur an. ich find es genial. es hat langsamere songs und schneller drauf, aber erinnert doch an dark throne. also eine minute reinhören muss drin sein
Re: Black Metal
sehr richtig! Find ich auch ne tolle scheibe...
...aber...
Dodheimsgard - 666 International
...meiner ansicht nach ne schreckliche CD!! Sehr langweilige Lieder und überall irgendwelche elektrobeats... muss echt nicht sein... zudem ziemlich anders als die ersten von ihnen...wie auch immer, garnicht weiterzuempfehlen diese scheibe...
Re: Black Metal
hab mir das neue belphegor album Goatreich Fleshcult zugetan, das ding ist wirklich noch gut, nicht so gut wie die ersten aber immer noch zimlich heftig
Re: Black Metal
die neue AEBA scheibe shemhamforash ist verdammt geil. die neuste scheibe der deutschen.
Re: Black Metal
was ich noch als tip geben kann ist corpus christi, eine scheibe der portugiesen. depressiver black metal, ganz geiles ding