Ein Mann aus Krakusien landet am New Yorker Flughafen als sein Land der Revolution zum Opfer fällt. Da Amerika das Land nicht anerkennt, kann Viktor weder zurück, noch darf er einreisen. Er sitzt also im Terminal fest. Abgesehen von der Tatsache, daß diese Geschicht doch sehr tragisch ist, ist es eine sehr symphatische und witzige Story über das Überleben im Flughafen.
Absolut empfehlenswert.
Liebe Grüße
UND Wer in anderer Leute Fußstapfen tritt, hinterläßt keine eigenen Spuren !!
Re: Terminal
Und wenn man bedenkt, dass der gute Mensch da immer noch wohnt. Mittlerweile dürfte er nach Paris einwandern, aber er will einfach nicht. Er wohnt jetzt schon so lange da, dass er Angst hat vor dem, was ihn draussen erwartet. Und vor allem hat der Mensch da ja alles. Läden, schliessfächer, Banken, Toilette, Dusche. Mehr braucht der ja fast nciht und durch sein BUch und den film Terminal hat er ja jetzt auch noch jede Menge Geld.