Dies bedeutet, dass der Sinn und Zweck der Religion nach dem Heiligen Qur-ân nichts als Frieden ist! Es heißt:
O die ihr glaubt, tretet alle ein in den vollständigen Frieden (al-Baqarah 2:209)
Im Paradies, das den vollkommenen Zustand des Gläubigen darstellt, lehrt Qur-ân, wird vollständiger Frieden herrschen:
Und ihr Gruß wird dort sein Frieden (Yunus 10:11)
Der Heilige Qur-ân ermahnt ausdrücklich:
Es gibt keinen Zwang im Glauben. (AI-Baqarah 2:257)
Und verkündet völlige Meinungsfreiheit:
Und sag: Dies ist die Wahrheit von eurem Herrn, nun möge es glauben wer will, und ablehnen wer will. (al-Kahaf 18:30)
Desgleichen:
Für euch ist eure Religion, und für mich ist meine Religion. (al-Kaferun 109:7)
Angesichts dieser eindeutigen Verse ist es leicht festzustellen, dass der Heilige Qur-ân in individuellen und anderen Religionsangelegenheiten nichts als vollständige Meinungsfreiheit und Frieden lehrt. Alle anders lautende Stimmen stehen deshalb im Widerspruch zu dem Heiligen Qur-ân und sind falsch.
Gesellschaftliche Beziehungen:
Der zweite wichtige Bereich im Leben eines Menschen ist die gesellschaftliche Ordnung in die er lebt, sein Verhalten in der Gesellschaft als Individuum. Auch hier hat der Heilige Qur-ân nichts als Frieden zu predigen und ermahnt uns jede Form von Gewalt und Unfrieden zu vermeiden. Es heißt:
Diejenigen, die den Eid mit Allah brechen, nachdem sie ihn geleistet haben, und das trennen, was zu verbinden Allah befohlen hat und auf der Erde Unfrieden stiften, Wahrlich, diese sind die Verlierenden. (al-Baqarah 2:28)
Vor einem Jahr haben wir ein Ereignis erlebt, auf Grund dessen Islam und Qur-ân sehr getadelt und an den Pranger gestellt worden sind. Die Muslime sind allgemein für die Untat einiger Weniger als generell verdächtig angesehen worden. Deshalb möchte ich auch in diesem Zusammenhang und das Wirken in der Gesellschaft die Anweisungen des Qur-ân darlegen.
Es gibt eine Sorte Menschen, die junge Leute dazu anstacheln gewalttätig zu sein und anderen Menschen Gewalt anzutun. Der Heilige Qur-ân ermahnt uns, uns von solchen Leuten nicht in die Irre leiten zu lassen und enttarnt sie:
Und es gibt unter den Leuten (den), dessen Rede über dieses Leben dich in Erstaunen versetzen wird, (weil sie alles verschonend darstellen) und Allah ist Zeuge darüber was er in seinem Herz trägt (nämlich Hass und Unfrieden). Und er ist sehr streitsüchtig. (Das ist ihr Hauptmerkmal) Und wenn er hinausgeht, versucht er auf der Erde Unfrieden zu stiften und das Feld und die Menschen zu vernichten. Und (wisset) Allah mag Unfrieden nicht. (al-Baqarah 2:205-206)
Weiter heißt es im Bezug auf individuelles Verhalten in der Gesellschaft:
Wer ein Leben tötet, es sei denn für (Mord) an einem anderen oder für Gewalttat im Land - so ist es, als hätte er die gesamte Menschheit getötet hat. Und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, so ist es, als hätte er die gesamte Menschheit am Leben erhalten hat. (al-Maaidah 5:33)
Dieser Vers zeigt die Unrechtmäßigkeit der Attentate auf unschuldige Menschen eindeutig. Und Selbstmord ist in nach dem Heiligen Qur-ân sowieso verboten. Es heißt:
Und stürzt euch nicht mit eigener Hand in das Verderben. (al-Baqarah 2:196)
Und:
Und tötet euch nicht selber! (an-Nisaa 4:30)
Sehr verehrte Zuhörer, auf Grund dieser Verse betrachten wir und verurteilen wir, jeden und allen, wer auch immer sie sein mögen, die Selbstmord Anschläge ausführen und Unschuldigen Menschen das Leben nehmen als unislamisch und ihre Tat als eine große Sünde, so ungeheuerlich so als ob sie die gesamte Menschheit getötet hätten !
Re: Koran lehrt Frieden - nicht Gewalt?
Internationale und zwischengesellschaftliche Beziehungen:
Auch in Bezug auf die innergesellschaftlichen Beziehungen zwischen verschiedenen Staaten und Religionen lehrt der Heilige Qur-ân Frieden. Sind Muslime in irgendeinem Staat an der Macht, so ermahnt sie der Qur-ân:
Und wenn ihr herrscht über Menschen, herrscht mit absoluter Gerechtigkeit. Allah ermahnt euch nachdrücklich dazu. Allah ist allhörend, allsehend. (an-Nisaa 4:59)
Und:
Und es sollte euch die Feindschaft eines Volkes nicht dazu verleiten die Gerechtigkeit aus der Hand zu geben. Seid absolut gerecht! Dies ist der Gottesfurcht am nächsten. Und fürchtet Allah, sicherlich ist Allah in Kenntnis darüber was ihr tut. (al-Maaidah 5:9)
Islam, verehrte Zuhörer, ist eine vollkommene und praktische Religion, die auch für die nicht immer idealen Situationen im Leben Leitung und Ermahnung für die Menschen enthält. Sollte es aus irgendeinem Grund zu Auseinandersetzungen kommen, so ermahnt Qur-ân die Muslime:
Und wenn sie (die Angreifer) die Hand zum Frieden ausstrecken, dann gehe auch du auf sie zu. (al-Anfaal 8:62)
Sollte der Feind Frieden schließen wollen, so sagt Qur-ân:
Sollten sie euch nicht bekämpfen, und euch den Frieden anbieten, dann hat Allah euch keinen Weg gegen sie erlaubt. (an-Nisaa 4:91)
Sollte jemand Frieden anbieten, so dürfen Muslime dies nicht wegen religiöser Differenzen ablehnen:
Und sagt nicht zu dem, der euch den Frieden anbietet: Du bist kein Gläubiger. (an-Nisaa 4:95)
Verehrte Zuhörer, ist denn irgendeine Form der Gewalt und Ungerechtigkeit im Lichte dieser Verse des Heiligen Qur-ân überhaupt noch möglich? Sicherlich nicht !! Wir haben gesehen, dass sowohl Gewalt im alltäglichem Leben, als auch in der Gesellschaft und zwischen den Staaten nach dem Heiligen Qur-ân verboten ist. Und der Heilige Qur-ân in alle drei Bereiche Frieden lehrt. Nun wende ich mich dem zweiten Teil meiner Rede zu, nämlich den Vorwurf der Befürwortung von Gewalt im Qur-ân.
Ich sehe immer wieder mit Erstaunen, wie sowohl die unseriösen Presse, die nur auf eine Steigerung ihrer Auflagen aus ist und sich dabei in keiner Weise der Wahrheit verbunden fühlt, als aber leider auch Persönlichkeiten wie der Herr Kardinal Meisner, die gemein hin als seriös gelten, dem Qur-ân eine Befürwortung von Gewalt vorwerfen.
Obwohl das, was ich bisher dargelegt habe, eigentlich ausreicht um zu beweisen, dass Islam die Religion des Friedens ist, so möchte ich dennoch auf diesen Vorwurf eingehen, damit Sie nicht glauben, dass ich nur eine Seite der Medaille gezeigt und die andere absichtlich verschwiegen habe.
Sehr geehrte Zuhörer, wie Sie bereits wissen, hat der Heilige Prophet (sas) im Jahre 610 seine Berufung zum Propheten erhalten hat. Danach haben er selbst und seine Gefährten 13 Jahre lang die schlimmsten Verfolgungen der Mekkaner ertragen. In dieser Zeit sehen wir, wie Muslime gebunden auf heißem Sand gelegt wurden. Dann wurden große und schwere Steine auf ihre Brust gelegt und sie wurden zusätzlich noch ausgepeitscht, um sie von ihrem Glauben abzubringen.
Wir sehen wie Frauen so lange geschlagen wurden bis sie starben, und Männer die zum Islam übertraten auf glühende Kohlen gelegt bis die Kohlen sich in ihrem Rücken hinein brannten. Dann wurden die Muslime für 3 Jahre an einen Ort außerhalb der Stadt verbannt und es wurde entschieden, dass niemand ihnen etwas verkaufen durfte so, dass diese frühen Muslime, wie die Sahaba ra berichten, anfingen in ihrem Hunger die Blätter von den Bäumen zu essen.
Selbst als die Muslime nach Medina auswanderten, ließen die Mekkaner sie nicht in Ruhe. Über 300 km ist der Abstand zwischen Mekka und Medina, aber wir sehen nur wenige Monate nach der Auswanderung, ein mekkanisches Heer vor Medina stehen ! Es ist dieser Hintergrund, in welchem der Heilige Qur-ân den Muslimen sagt:
Erlaubnis wird denen gegeben, die (1.) bekämpft und (2.) verfolgt wurden. (Aber nicht nur einfach weil sie bekämpft wurden.) Und Allah hat die Macht ihnen zu helfen. Jene, die (3.) aus ihren Häusern vertrieben wurden (4.) ohne Recht (5.) aus keinem anderen Grund außer sie sagten Allah ist unser Herr. Und würde Allah nicht manche Menschen durch andere im Zaum halten, (und hören sie bitte genau zu) so würden (1.) Klöster und (2.) Kirchen und (3.) Synagogen und (4.) Moscheen zerstört, in denen viel an Allah erinnert wird. Und Allah hilft wem er helfen möchte und Allah ist gewaltig, allmächtig. (al-Haj 22:40-41)
Es ist völlig klar und deutlich ersichtlich, dass die Erlaubnis zum Kampf nur als Mittel zur Verteidigung geben worden ist. Und nur aus dem Grund, dass manchmal in der nicht idealen Welt, in der wir Leben, unter Umständen, die der Heilige Qur-ân deutlich genannt hat, die Verteidigung zum Wiederherstellen des Friedens notwendig wird. Und dennoch sind auch für diesen Verteidigungsfall viele Vorbedingungen gestellt worden. Nicht nur hat der Heilige Qur-ân strikte Bedingungen für diesen Verteidigungsfall festgelegt, sondern ich bin mir sicher, Sie werden es zu schätzen wissen, dass vor 1400 Jahren der Heilige Qur-ân beispiellose Toleranz gegenüber anderen Religionen gezeigt und selbst die Klöster der Christen und die Synagogen der Juden in Schutz genommen hat ! Eine Toleranz die auch Heute kaum zu finden ist, wie vor kurzem die Ereignisse in Indien uns noch einmal deutlich vor Augen geführt haben.
Islam, verehrte Zuhörer, erhebt im Gegensatz zu anderen Religionen eben nicht den Anspruch der alleinigen Wahrheit und auch nicht den Anspruch der einzige Weg zum Paradies zu sein. Islam versteht alle große Religionen als von einem einzigen Gott stammende Wahrheiten, auch wenn sie sich selbst mit der Zeit manchmal bis zur Unkenntlichkeit verändert haben. Es heißt:
Jene die glauben (also die Muslime) und die Juden und die Sabäer und die Christen die an Allah und den jüngsten Tag glauben und gute Taten verrichten, für sie ist weder Angst noch werden sie traurig sein. (al-Maaidah 5:70)
In jener Zeit des Hasses und der Dunkelheit, als jeder gegen jeden kämpfte, geht der Heilige Qur-ân sogar einen Schritt weiter und Predigt nicht nur Toleranz, sondern unterstreicht die Bedeutung des interreligiösen Dialogs und fordert, die Gemeinsamkeiten zu betonen. Es heißt:
Sag: O ihr Leute des Buches, kommt zu dem, was zwischen uns und euch gemeinsam ist! Nämlich, dass wir niemand anbeten außer Allah und Ihm niemand zur Seite stellen und keiner von uns anderen zum Herren nimmt außer Allah. (Al-Imran 3:65)
Nun wende ich mich der einzelnen Verse zu. Sie werden sehen dass der heilige Qur-ân immer jede Form von Auseinandersetzung nur als Mittel zur Verteidigung und zur Erhaltung des Lebens erlaubt. Und auch dann wiederholt zur Zurückhaltung ermahnt. Interessanterweise werden sie sehen, dass an allen Stellen der Kontext die Wahrheit ans Licht bringt und völlig ausreicht jeglichen Vorwurf zu entkräften.
1. Ein oft zitiertes Ayat ist:
Und bekämpft sie, bis es keinen Unfrieden mehr gibt und der Glaube an Allah frei ist! (al-Baqarah 2:194)
Es wird behauptet, dass der Glaube an Allah frei ist bedeutet bis alle zum Islam übertreten. Dies sei also eine Aufforderung zum Zwangskonvertierung! Die erste Antwort ist im kein Zwang im Glauben eben gegeben worden, aber ich rezitiere zusätzlich nur die vorangehende Ayat:
Und bekämpft auf dem Weg Allahs jene, die euch bekämpfen! (Also immer noch bekämpfen, die zuerst angefangen haben anzugreifen, Kampf gegen den Angreifer ist Verteidigung, und dennoch ermahnt der Heilige Qur-ân) Und überschreitet das Maß nicht. Denn Allah liebt nicht die Maßlosen!! (Dann heißt es weiter) Unfriede ist schlimmer als das Töten, und sollen sie aufhören dann wisset! Allah ist vergebungsvoll und barmherzig. (al-Baqara 2:191-193)
Es wird aus dem Kontext deutlich, dass es sich hierbei um jene handelt, die zuerst die Muslime angegriffen hatten. Nur gegen sie ist hier die Erlaubnis zur Selbstverteidigung gegeben worden. Und auch dann ermahnt der Qur-ân, das Maß nicht zu überschreiten. Dies ist selbst in den heutigen sogenannten zivilisierten und präzisen Kriegen nicht der Fall.
Was den Teil Und die Religion ist frei für Allah betrifft, so möchte ich darauf hinweisen, dass hier nur die Religion im Allgemeinen und nicht der Islam genannt oder gemeint ist. Beweis dafür ist die Tatsache, dass wäre dies eine Anweisung zum Unterwerfen anders denkender gewesen, so hätte der Qur-ân niemals gesagt: Und sollen sie aufhören, dann wisset Allah ist vergebungsvoll und barmherzig. Der Heilige Prophet (sas) und seine Gefährten haben nie diese Ayat so ausgelegt, wie die Gegner des Islam uns vorwerfen. Die Friedensverträge der Muslime sind ein Beweis hierfür wie wir auch gleich sehen werden.
2. Ein weiteres Ayat ist:
Und falls du im Krieg auf sie triffst, dann flöße durch sie auch ihren Hintermännern Angst ein! Vielleicht werden sie sich dann nachdenklich zeigen. (al-Anfaal 8:58)
Dieser Vers wird zum Anlass genommen zu sagen, der Qur-ân lehre Terrorismus! (Das ist die Interpretation von Angst einflößen) Wieder verweise ich auf den Kontext:
Jene, (Bedenken Sie, dass es um bestimmte Personen geht) mit denen du einen Vertrag geschlossen hast, und dann brechen sie den Vertrag jedes Mal erneut, (es handelt sich also um Leute die den Friedensvertrag mehr als einmal und immer wieder brechen) und fürchten sich nicht (also vor Vertragsbruch. Für diese sagt der Qur-ân) Und Falls du im Krieg auf sie triffst, dann flöße durch sie auch ihren Hintermännern Angst ein! Vielleicht werden sie sich dann nachdenklich zeigen. (al-Anfaal 8:57-58)
Wie in dem ersten Fall, handelt es sich also um eine Anweisung, die eine bestimmte Gruppe von Leuten trifft, nämlich denen, die immer wieder den Friedensvertrag brechen, und als Strafe dafür wird den Muslimen die Erlaubnis gegeben, härter gegen sie vorzugehen. Aber wieder mit dem Ziel Vielleicht werden Sie sich nachdenklich zeigen, also um Friedensverträge zu bewahren.
3. Dann gibt es den Einwand:
Und wenn ihr auf diejenigen stoßt, die Ungläubige sind, dann schlagt auf die Nacken! (Muhammad 47:5)
Dies wird als ein weiterer Beweis für die Förderung von Gewalt im Qur-ân angeführt. Liest man aber den ganzen Vers:
Und wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, trefft (ihre) Nacken; und wenn ihr sie so überwältigt habt, dann schnürt die Bande fest. (Und nun, verehrte Zuhörer kommt des Rätsels Lösung!!) Hernach sind dann entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Waffen niederlegt.
Wieder einmal zeigt der Kontext, dass es sich um die Anweisung für die schon im Krieg befindenden und zuerst Angegriffenen Muslime handelt, aber eine Anweisung, die mit der Bedingung bis der Krieg seine Waffen niederlegt zeitlich begrenzt worden ist und darüber hinaus mit der Anweisung Hernach Gnade oder Lösegeld lehrt der Heilige Qur-ân eindeutig nicht das Töten sondern Erbarmen.
4.
Sie wünschen, dass auch ihr Ungläubige werdet, wie sie es sind! Damit Ihr alle gleich seid. Also nehmt euch unter ihnen keine engen Freunde, bis sie zu Auswanderern auf dem Wege Allahs geworden sind und sollten sie umkehren dann nehmt und tötet sie, wo ihr sie trefft und nehmt euch von ihnen niemanden zu engen Freunden und Helfern. (an-Nisaa 4:90)
Liest man diesen Vers allein, ohne Zusammenhang, was die Presse gerne tut so erweckt man den Eindruck, dass hier Gewalt pur gegen die Heuchler gelehrt wird. Aber es heißt weiter:
Außer jenen, (1) die mit einem eurer Vertragspartner verbunden sind oder sie erreichen, oder (2) (sogar jene) die sich in ihrem Herzen nicht wohl fühlten euch zu bekämpfen! (Es heißt weiter) sollten sie nicht gegen euch kämpfen und euch Frieden anbieten, so hat Allah euch ihnen gegenüber keinen Weg gelassen. (an-Nisaa 4:91)
Es handelt sich also um jene Abtrünnigen, die offen gegen die Muslime kämpften. Wenn es nicht erlaubt wäre, gegen solche Angreifer in Selbstverteidigung zu kämpfen, was dann sonst ?
5. Als letzte Stelle betrachten wir Sura al-Taubah (9). Es gibt in dieser Sura mehrere Ayat, die gerne von den Gegnern des Islam zitiert werden. Als stellvertretend nenne ich den folgenden:
Und wenn die geheiligten Monate vorbei sind, dann kämpft gegen die Götzendiener wo ihr sie auch findet. Und nehmt sie gefangen und belagert sie, und sucht sie, und sollten sie Reue zeigen und das Gebet verrichten und Almosen zahlen, dann kommt ihnen nicht in die Quere. Sicherlich ist Allah vergebend, barmherzig. (Al-Taubah 9:5)
Diese Ayaat stammen aus der Zeit nach der Eroberung von Mekka. Und werden auch als Beweis für eine andere These zitiert. Nämlich Islam predigt Frieden nur dann und dort, wenn er schwach ist. Leute wie Kardinal Meisner rufen dann lautstark aus, Islam predigt die Vernichtung der Besiegten!
Wie ich bereits gesagt habe, hatten die Muslime unter den schlimmsten Verfolgungen durch die Mekkaner zu leiden, und schließlich, als die Muslime wider Erwarten doch siegreich wurden, hatten sie die Aufgabe im Land Frieden herzustellen und die einzelnen Lauerstellen der Beduinen unter Kontrolle zu bringen, damit vollständiger Frieden gewährt werden kann. In diesem Zusammenhang sagt dieselbe Sura einen Ayat vorher:
Jene von den Götzendienern mit denen ihr Verträge geschlossen habt, sind ausgenommen, falls sie den Vertrag nicht brechen und andere nicht gegen euch unterstützen. So erfüllt euren Vertrag bis zum Ende der Vertragsdauer, Allah liebt die Gottesfürchtigen. (Al-Taubah 9:4)
Es heißt weiter im darauf folgenden Vers:
Und sollte einer der Götzendiener euch um Schutz bitten, dann gewährt ihm Schutz! Bis er Allahs Wort hört. Dann bring ihn zu einem für ihn sicheren Ort. (Al-Taubah 9:6)
Weiter erläutert der Heilige Qur-ân selbst, warum er diesen Befehl zur Bekämpfung gegeben hat:
Die Situation ist die, dass, falls sie die Überhand über euch gewinnen, sie dann weder ihrer Pflichten noch der Verträge gedenken! Sie versuchen euch mit ihrer Rede zufrieden stellen und ihre Herzen leugnen es. Und die meisten von ihnen sind Übeltäter. (Al-Taubah 9:8)
Nun, es wird klar, dass auch hier der Heilige Qur-ân nur von jenen Menschen spricht, die wiederholt durch ihr Verhalten bewiesen hatten, dass sie sich nicht um die Verträge mit den Muslimen kümmern und Unheil stiften. Aber dennoch bietet der Qur-ân ihnen Schutz falls sie darum bitten, und mahnt vom Kampf ab, falls sie die Hand zum Frieden ausstrecken.
Re: Koran lehrt Frieden - nicht Gewalt?
Sehr geehrte Zuhörer, ich möchte abschließend betonen, dass die Muslime keineswegs den Kampf gewollt hatten, der Heilige Qur-ân sagt selbst:
Der Kampf ist euch befohlen worden (nur defensiv aber dennoch) und es ist euch ein Gräuel! (2:217)
13 lange Jahre haben sie die schlimmsten Verfolgungen ertragen, aber nicht mit Gegengewalt beantwortet. Und auch als sie zum Kampf gezwungen wurden, ermahnte der Heilige Qur-ân sie ständig zur Zurückhaltung und zur Einhaltung von Friedensverträgen und zur Gewährung von Schutz.
Aber dies wäre alles graue Theorie, wenn nicht die Praxis die Umsetzung dieser Lehre des Friedens zeigen würde. Denn es gibt viele, die Frieden predigen aber Hass leben. Sie sind wie die von Jesus genannten Wölfe im Schafspelz!!!
Es gibt niemand, der so sehr die Lehre des Friedens unterstreicht und Liebe predigt wie die Kirche. Von morgens bis abends werden sie nichts als Nächstenliebe und Frieden und das Hinhalten der anderen Wange predigen, aber es gibt und gab niemals eine Gemeinschaft, die für mehr Blutvergießen im Gottes auf der Erde verantwortlich ist, als eben diese Kirche !
Angefangen von den schlimmsten Judenverfolgungen und Pogromen, um das Blut Christi zu rächen, Hexenverbrennungen bei denen zig Tausende Frauen im Namen Christi und mit Zustimmung der Kirche beim lebendigem Leib verbrannt wurden, Heilige Kriege gegen die Heiden und sogar gegen andere Christen die sie ausgerufen hat und für die sie bis Heute nicht entschuldigt hat, die Terrorisierung ganzer Bevölkerungsgruppen durch die Heilige Inquistition und Zwangsmissionisierung ganzer Völker wie den Slawen und Skandinaviern und die eingeborenen Amerikaner, bis hin zur Duldung von Kriegen und Ungerechtigkeiten, umfasst die Palette alles Mögliche !!! Wir brauchen deshalb für die Interpretation des Heiligen Qur-ân und die Umsetzung seiner Lehren erst recht nicht zu den Orientalisten und den Vertretern Gottes auf der Erde schauen. Jene, die im Namen des Islam, Gewalt üben sind keine Vertreter des Islam und Anführer einer Minderheit, die die Religion für ihre politische Ziele ausnutzen. Aber auf der anderen Seite sehen wir die akzeptierten und unfehlbaren Vertreter Jesu, die Heilige Kriege proklamieren, und stillschweigend der Vernichtung von Millionen zuschauen !!!
Auf der anderen Seite sehen wir, den Heiligen Propheten sas, als er siegreich in Mekka marschierte und seine Feinde ihm hilflos ausgeliefert waren. Eben jene Feinde, die 13 Jahre lang Ihn und seine Gefährten geschlagen, gefoltert und getötet hatten. Die dann 10 Jahre lang gegen ihn unermüdlich gekämpft hatten. Darunter jene, die seine Töchter umbrachten, und auch jene, die seinen Onkel töteten und seinem Leichnam Nase und Ohren abschnitten, seinen Bauch eröffneten und seine Leber durchkauten. Es waren auch jene dort, die ihm selbst verletzten, seine Zähne brachen, ihm Abfall und Asche aufs Haupt geschüttet hatten, auf seinen Weg Dornen legten und ihn mit Steine bewarfen. Eben diese Mekkaner, die Hunderte seiner treuesten Anhänger grausam verfolgten und ermordeten, z.B. in dem sie sie mit zwei Kamele banden und sie in verschiedene Richtungen laufen ließen, so dass die Sahaba ra in Stücke zerrissen wurden. Wissen Sie was er mit Ihnen machte? Er fragte sie Was glaubt Ihr, was ich mit euch machen soll? Sie sagten: Was Yûsuf as. mit seinen Brüder machte !!! Darauf hin sagt dieser Prinz des Friedens, der mit diesem Titel schon von den alten Propheten angekündigt worden war:
Kein Tadel euch heute! Ihr seid frei. (12:93)
Allahuma Salle Ala Muhammadin wa Ala Ale Muhammad wa Barik wa Sallim inaka Hamidun Majied.
Hazrat MM as sagt: Massih-e-Maud ist in die Welt gekommen damit er die Ansicht des Kriegs im Namen der Religion beseitigt und durch seine Argumente und Darlegungen beweist, dass Islam eine Religion ist die für ihre Verbreitung keine Unterstützung des Schwerts braucht sondern, die eigene Güte ihrer Lehren und ihrer Wahrheiten und Erkenntnisse und Argumente und Beweisführungen und die lebendige Unterstützung durch Gott und Zeichen und ihre eigene Anziehung sind so, dass sie immer für ihre Verbreitung und Entwicklung sorgten. Also sollen alle Leute, die behaupten, dass Islam mit dem Schwert Verbreitung gefunden hat, wissen, dass sie in ihre Behauptungen lügen. Nun möchte Gott und Er hat entschieden, dass Er den heiligen Körper des Islam von all diese Beschuldigungen reinigt, die frevIerische Menschen gegen ihn vorgebracht haben. Diejenigen, die die Anschuldigung der Verbreitung durchs Schwert vorbringen werden nun sehr werden. (Malfuzaat Bd. 3 S. 176)
Der Heilige Prophet sas hat mit seinem Beispiel die Lehren des Heiligen Qur-ân in die Praxis umgesetzt. Und uns gezeigt was Islam predigt, nämlich nichts anderes als Frieden mit Mensch und Gott. Dies ist die Wahrheit, nun möge es glauben wer will und nicht glauben wer will. Jeder ist für seine Taten vor Gott verantwortlich und zu Ihm müssen wir alle zurückkehren. Er weiß am besten was die Wahrheit ist.
Ahmadiyya Bulletin, Januar 2003
Weiterführende Literatur:
Wahrheit über Jihaad
Re: Koran lehrt Frieden - nicht Gewalt?
Guten Tag,
als Admin möchte ich Ihnen danken, dass Sie, obwohl Sie sicher mit "Gegenwind" rechnen, diesen Text zur Diskussion stellen. Es dürfte interessant werden.....
Mit freundlichen Grüssen
Re: Koran lehrt Frieden - nicht Gewalt?
Hallo Berlinmal
Jetzt mal zu deiner veröffentlichen Islam Predigt aus 2003.
Frieden sieht eigentlich ganz anders aus als du Ihn dir vorstellst.
" Unfriede ist schlimmer als das Töten, "
Jetzt sollen also diejenigen, welche in Euren Augen zum Streit um die Moschee also zum Unfrieden rufen, getötet werden ? Na ja dann ist ja danach Friede ( Ruhig zumindest, da eure Gegner ja von Euch getötet wurden )
" Und wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, trefft (ihre) Nacken; und wenn ihr sie so überwältigt habt, dann schnürt die Bande fest. (Und nun, verehrte Zuhörer kommt des Rätsels Lösung!!) Hernach sind dann entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Waffen niederlegt."
Vollständig übernommen, nicht aus dem Zusammenhang. Wie in Medina erst töten, dann den Rest versklaven, verkaufen usw. ( Auch eine Art ein Problem zu lösen. Wo ist denn nun das friedvolle Volk?) Sind Muslime in irgendeinem Staat an der Macht, so ermahnt sie der Qur-ân: Und wenn ihr herrscht über Menschen, herrscht mit absoluter Gerechtigkeit. Sharia was sonst, das ist das, was den Heinersdorfern blühen wird. Diese gesamte Predigt sollte mal den Befürwortern im HÖD als Pflichtlektüre verabreicht werden.Wen man mal davon absieht das du das hier als Dogma reingestellt hast, die Quelle aus 2003 ist und wir heute 2007 schreiben, aber trotzdem nichts dazugelernt wird.
( Ich kann immer nur wieder sagen NEIN DANKE )
Ciao Leonardo
Re: Koran lehrt Frieden - nicht Gewalt?
Hallo!
Wenn ich dieses Forum und auch das Forum HÖD richtig gelesen habe, brachte die islamische Religion bisher nur Mord und Totschlag (ich sehe sehr wohl den erhobenen Zeigefinger, der in Richtung chrislicher Religion zeigt, aber hier reden wir über den Islam!!). Immer ist vom Frieden die Rede, ja macht doch mal Frieden! Macht Frieden mit Euren Frauen, redet nicht von Euren alten Bräuchen, die ihr aus Eurer alten Heimat mitgebracht habt, hier ist Deutschland, nicht Pakistan, nicht irgendein arabisches Land! Frauen haben hier die gleichen Rechte wie die Männer! Wenn ich das alles lese, wie junge Mädchen (Kinder!!) verheiratet werden, wie der Daddy sich nur um das Wohl seiner Tochter müht, aber wenn sie den Mann nimmt, den sie eventuell sich selber ausgesucht hat, da werden dem armen Kerl Nase und Ohren abgeschnitten. Was passiert mit der Frau, wenn sie meint, ein Mann ist nicht genug, sie verkraftet auch drei oder gar vier Männer?? Wie wiele Eurer Supermachos haben hier in Deutschland mehrere Frauen? Sage jetzt keiner, sowas gibt es hier in Deutschland nicht!
Wenn die Ahmadiyya-Sekte meint, sie sei eine reformistische Gruppe innerhalb der islamischen Religionsgemeinde, dann reformiert Euch doch mal zuerst in den Köpfen. Verkündet in aller Öffentlichkeit, dass die Grundlagen des Islam aus heutiger Sicht nicht zu akzeptieren sind. Sagt es allen, dass die Ahmadiyyas, die hier in Europa leben, auch wie Europäer leben werden! Ihr seit es doch, die sich hier in Europa zu integrieren haben! Sagt es allen, dass Ihr gegen die Selbstmordattentate seit. Aber das geht ja gar nicht, weil Ihr ja keine politischen Ambitionen habt. Ich glaube, zum Reformieren gehört dazu, alte Zöpfe über Bord zu werfen und mächtige unbequeme Dinge zu sagen.
Aber schon die Anwesenheit Eures Imams Tariq zeigt ja, dass gerade die Ahmadiyya-Sekte bemüht ist, hier in Berlin speziell die Ossis zu missionieren, natürlich alles "friedvoll". Fehlt nur noch der Ausspruch "Aber wir lieben Euch doch alle...". Dann haben wir wieder den DDR-Mist am Hals.
Lobe mir keiner den Koran, ist doch ein heiliges Buch und so. Der Koran (auch die Bibel) wurde von Menschen für Menschen geschrieben, um mit Hilfe der Religion das Volk am Gängelband zu führen.
Einen schönen Abend wünscht oetzi
Re: Koran lehrt Frieden - nicht Gewalt?
Taqyyia funktioniert nicht bei kultivierten Abendländern. "berlinmal" fälscht und täuscht:
"Wer ein Leben tötet, es sei denn für (Mord) an einem anderen oder für Gewalttat im Land - so ist es, als hätte er die gesamte Menschheit getötet hat. Und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, so ist es, als hätte er die gesamte Menschheit am Leben erhalten hat. "
Korrekte Fassung:
Sure 5, Vers 32: "Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Israels angeordnet, daß wer einen Menschen tötet, ohne dass dieser einen Mord begangen oder Unheil im Lande angerichtet hat, wie einer sein soll, der die ganze Menschheit ermordet hat. ..."
Sure 5, Vers 32: "Deswegen schrieben wir den Kindern Israels vor, daß jeder, der einen Menschen tötet - es sei denn als Vergeltung für Mord oder Unheilstiftung auf Erden - gleichsam die ganze Menschheit tötet ... "
Klartext: Wer "Unheil stiftet", darf abgeschlachtet werden. Selbstredend zählt Mohammedanismuskritik zum "Unheilstiften". Dieser Vers ist eine Anstiftung zum Mord.
Dieser medinische Vers macht alle älteren (vorausgegangenen) obsolet, was immer Taqyyia-Kings lügen.
Sure 9,29: "Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten - von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) - kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!"
Deine billige Taqyyia hätte vielleicht vor 4-5 Jahren funktioniert, heute kennen sich zu viele Menschen aus mit dem primitiven Beduinenkult, und erkennen Taqyyia ("Täuschung der Ungläubigen" ) von Weitem.
Irak: Sunnies und Shitties bomben sich gegenseitig weg, "Allah huh akkbar" und so. Wer sind denn die friedlichen, und welche die irren Mörder: Die Sunnies oder die anderen?
Pallywood: Hisbollah, Hamas oder Fatah: Wer sind die guten welche die irren islamischen Massenmörder? Sie massakrieren sich gegenseitig, erklär' ihnen doch 'mal deinen "friedlichen" Mohammedanismus.
Re: Koran lehrt Frieden - nicht Gewalt?
Hallo,
der folgende Kommentar erklärt alles. Quelle: http://www.taz.de/pt/2007/01/03/a0173.1/text.ges,1
Gruß, berlinmal
Lernt von den Muslimen
Vor nicht einmal einem Jahr hat die Ahmadiyya-Muslim-Gemeinde ihren Antrag zum Bau einer Moschee in Pankow-Heinersdorf eingereicht. Vor zehn Tagen hat das zuständige Bezirksamt die Baugenehmigung erteilt. Gestern war die Grundsteinlegung. Was bei den Behörden angesichts von Bürgerprotesten häufig zu langjährigen Verwaltungsakten auszuufern droht, wurde für deutsche Verhältnisse in Rekordzeit abgenickt. Das Pankower Bezirksamt hat ein deutliches Signal gesetzt - und damit exzellente Arbeit geleistet.
Denn im Protest gegen den Moscheebau hat der Heinersdorfer Bürgermob ausgerechnet eine der besonders friedliebenden muslimischen Gemeinden auf dem Kieker. Abgesehen davon, dass in einer Demokratie jede Glaubensgemeinschaft das Recht auf ihre Ausübung hat, solange sie nicht andere schädigt, greifen die Gegner eine Gemeinde an, die eigentlich eine kulturelle Aufwertung in der bornierten Nachbarschaft darstellt.
Zwar stimmt die Ahmadiyya mit dem Islam darin überein, dass der Koran das Wort Gottes ist. Die Ahmadis betonen jedoch, dass jedes neue Zeitalter neue Herausforderungen mit sich bringt. Daher müsse die Religion ständig reformiert werden. Dazu gehört, dass der Kritik gegen den Islam nur mit Worten begegnet werden darf. Sie verurteilen jeglichen Gebrauch von Gewalt. Für sie ist der Dschihad eine moralische Anstrengung, sich selbst zu verbessern.
Und die Glaubensgemeinschaft geht noch weiter. Für sie verlangt der Islam nachdrücklich den Gebrauch der Vernunft - auch in religiösen Fragen. Blinden Gehorsam gegenüber religiösen Führern lehnt sie ab. Ihre Religionspraxis ist damit nicht nur dem orthodoxen Islam um Meilensteine voraus, sondern auch Teilen des Christentums. Und die Moscheegegner sollten sich davon ein besonders großes Stück abschneiden.
taz Berlin lokal vom 3.1.2007, S. 21, 65 Z.
Re: Koran lehrt Frieden - nicht Gewalt?
Wenn Ihr euch jetzt noch zu solch einem gekauften Artikel freut, zeigt das nur die Geisteshaltung.
Wenn dieser Schmierfink FELIX LEE keine anderen Argumente hat, als die Heinersdorfer als MOB zu bezeichnen, gehört er ebenso auf den Müll der Geschichte, wie andere Idioten vor Ihm. Er sollte aufpassen keine Anzeige für seine richtig beleidigenden Äußerungen zu bekommen.
Wenn Ihr allerdings mit diesem Artikel euch bei den Heinersdorfern vorstellt, braucht man sich nicht mehr zu wundern, das euch keiner als Nachbarn haben will.
Das diese Politiker welche euch als Steigbügelhalter geholfen haben, jetzt sogar noch gelobt werden, ist hahnebüchend. Aber das war ja von einer Zeitung wie der TAZ nicht anders zu erwarten. Schwachsinniges Geschrei zu Sachen von denen ein Herr Felix Lee, wie auch die Kommunal - Politiker überhaupt keine Ahnung haben.
Das Ihr euch von der Islam Gemeinschaft abgespalten habt, ist bekannt. Der Text oben heißt aber "" Re: Koran lehrt Frieden - nicht Gewalt? " Wieso ist denn Gewalt mit einem Fragezeichen versehen? Das alleine ist doch bereits die Antwort!
Ciao Leonardo
Re: Koran lehrt Frieden - nicht Gewalt?
Bis heute dachte ich immer es gäbe ein Unterschied zwischen Assimilation und Íntegration. Aber wie es schint ahbe ich mich geirrt. Oder gibt es eine Unterschied?