ahhhhhh *heeeeeeuuuuuuuuulll* ich will auch sowas sehen..das ist echt gemein....!So schön pan schatz..danke für den bericht...also ich kann mich malgo nur anschliessen...BITTE KOMMT NACH WIEN...wir brauchen es looooooooool...lasst und net hängen eins, zwei gehen sich doch wirklich aus....büüüüdddddddddeeeeeeeee *ganzliebguck*...loool..!
Wollt ihr uns Ösis so leer in den Söhne Sommer entlassen..das geht doch net....!
@Pan..bist ein grosses Risiko eingegangen..mitn handy...loool..stell dir vor der wäre drauf getrampelt looool...naja aber sehr schön...!
LG Patty
*LOVE IS STRONGER THAN PRIDE*
Re: Brothers Keepers Tour ... Liveeindrücke
er hätt ja mal hallo sagen können...lool durchs handy...
Re: Brothers Keepers Tour ... Liveeindrücke
super bericht pan :-) schön dass ihr so viel spass hattet...war mir klar, dass es bei euch soo richtig abgeht...also stuttgart steht nach wie vor bei mir ganz oben auf der liste...:-) geht halt nur an nem wochenende...aber das wird schon werden in 2005 o. 2006...
gel mädels...?
lg
Re: Brothers Keepers Tour ... Liveeindrücke
auf jeden! mädels und jungs ;-) das müsst ihr unbedingt erlebt haben ich heisse euch schon jetzt in meiner stadt willkommen
es war auch eine kammera von "das ding" dabei fotos von gestern abend könnt ihr auch schon hier finden: http://www.dasding.de/ falls was im fernsehen auf swr3 oder bw kommt werde ich euch informieren :o)
Re: Brothers Keepers Tour ... Liveeindrücke
Hey, geiler Bericht Pan! Danke! Na da bin ich ja jetzt doch schon ein bisl heiß drauf, die Karten von YouFM zu gewinnen... Aber so viel Glück hab ich nicht... na dann ist die Liebe wenigstens noch nicht verloren ! :o)
LG, Cat.
Re: Brothers Keepers Tour ... Liveeindrücke
Ach cathrin ich würde es probieren...positiv denken..! ich hatte ja auch nie gedacht dass ich damals die tix fürs showcase gewinne..und siehe da...mann muss es nur wollen. Probieren geht über studieren einfach loslegen...!
Halte dir die Daumen....alles liebe patty
*LOVE IS STRONGER THAN PRIDE*
Re: Brothers Keepers Tour ... Liveeindrücke
Hachjaaaa Pan das klingt super!! Ich war ja immer skeptisch so bei den BK- aber live.... wow..... bei "DasDing" muss ich immer an: "Der DasDing Adventskalender" denken... lol.. als da mal das SM Konzert kam
... cat- wieso sagste nix? Hätt ich beim Gewinnspiel auch mit gemacht, hab da ja n Händchen für *g*
Re: Brothers Keepers Tour ... Liveeindrücke
huch warum war das jetzt 2 mal da?
Re: Brothers Keepers Tour ... Liveeindrücke
Viiel Spaaaaass heut abend Irina in Wiesbaden... und viele Grüsse an alle "jungs u. mädels" ;-)
hier noch ein interview aus dem "wiesbadener kurier"
Zivilcourage muss beizeiten geübt sein Initiator Adé Bantu zum Auftritt von Brothers Keepers im Schlachthof am 2. Juni
Vom 01.06.2005
Als im Jahre 2000 der Schwarzafrikaner Alberto Adriano von rechtsradikalen Jugendlichen erschlagen wurde, schlossen sich afrodeutsche Musiker wie Afrob, Blaise, Bantu, Torch und Xavier Naidoo zum Projekt Brothers Keepers zusammen. Am 2. Juni sind sie im Schlachthof zu Gast. Dazu Fragen an den Initiator Adé Bantu.
Frage: Monsieur Bantu, die neue Single "Bereit" bringt das Anliegen der Brothers Keepers auf den Punkt. Wozu sind Ihr denn bereit?
Bantu: Einen schwierigen Weg zu gehen, um hier etwas geändert zu sehen. Vor allem in den neuen Bundesländern besuchen wir Schulen, um mit Jugendlichen zu kommunizieren. Für einen Künstler sind solche Begegnungen sehr wichtig, viele von uns leben in einer abgeschotteten Welt. Wir stehen Pate für Lehranstalten, die sich aktiv an der Aktion "Schule ohne Rassismus" beteiligt haben. Zusammen mit lokalen Initiativen kämpfen wir dafür, dass Menschen, die abgeschoben werden sollen, einen Status bekommen. Wir haben die Leiche eines jungen Mannes aus Nigeria überführt, der bei einem Brechmitteleinsatz in Hamburg ums Leben kam. Mittlerweile konnten wir die Ohnmacht überwinden und spüren, dass sich etwas verändern kann in diesem Land.
Frage: Auch dem Rapper Blaze von den Brothers Keepers drohte die Abschiebung. Was ist aus ihm geworden?
Bantu: Es hieß, im Kongo gäbe es keine Gefährdung mehr, obwohl dort de facto immer noch Bürgerkrieg ist. Als wir unsere Petition bei der Ausländerbehörde einreichten, staunten die nicht schlecht. Auf einmal war er nicht mehr der Asyl-Schnorrer und der Beamte sagte: Oh, Sie kennen Wolfgang Thierse und Gregor Gysi! Am Ende erhielt Blaze einen Künstlerstatus und die Behörde konnte ihr Gesicht wahren.
Frage: Die Brothers Keepers entstanden vor fünf Jahren als direkte Reaktion auf den Neonazi-Mord an Alberto Adriano in Dessau. Ist Wut auch heute noch Antriebsfeder?
Bantu: Damals gab es zwei Möglichkeiten: Entweder gehe ich raus und ermorde ein paar Nazis, oder ich versuche meine Wut in Musik zu kanalisieren. Ich habe mich für Letzteres entschieden. Gleichzeitig gründete ich den Verein, um ein Podium zu schaffen, von dem aus man politisch agieren kann. Denn Musik allein reicht nicht aus, um eine bestimmte Ernsthaftigkeit zu erlangen.
Frage: Haben Sie das Gefühl, dass die Arbeit der Brothers Keepers mittlerweile ernst genommen wird?
Bantu: Es kommt schon Anerkennung rüber. Bei der letzten Bundestagswahl waren wir in die Jungwähler-Kampagne involviert und traten bei parteiübergreifenden Veranstaltungen auf. Die Berührung mit der Politik war letztlich aber sehr oberflächlich, da wird zwar viel geredet, aber es bleibt fast immer nur bei Lippenbekenntnissen und dem Austausch von Telefonnummern. Es gibt aber Ausnahmen wie Wolfgang Thierse. Der hat uns von Anfang an sehr geholfen. Ansonsten sehe ich in der Politik fast nur Heuchler. Für uns ist es sowieso besser, unabhängig zu sein. Wir haben uns an Udo Lindenbergs Kampagne "Rock gegen Rechts" beteiligt und waren mit Paul Spiegel vom Zentralrat der Juden in Deutschland unterwegs. Von solchen Begegnungen kann man nur lernen.
Frage: Der Popstar als leuchtendes Vorbild für die verirrten Kids, die oft unreflektiert negative Einflüsse übernehmen - funktioniert das?
Bantu: Wir sind nicht blauäugig. Von den lokalen Initiativen lassen wir uns vor den Treffen mit Jugendlichen ausführlich briefen über die Situation vor Ort. In den Klassen reden wir über die Ermordung von Adriano, um aus den Schülern etwas rauszukitzeln. Dabei kommt Merkwürdiges zutage, wie zum Beispiel Kids, die von ihren Eltern zu kleinen Rassisten erzogen werden. Wir stellen immer wieder fest, dass die selber marginalisiert sind und nicht in ihre Jugendzentren rein können, weil die von Rechtsradikalen besetzt sind. Wenn man denen aber eine Initiative vorstellt, die vor Ort Gegenarbeit leistet, merkt man, wie glücklich die auf einmal werden. Und plötzlich sind die auch dabei.
Frage: Die rechte Szene hat sich längst auch der Popkultur bemächtigt. Ist auch die RapMusik davon betroffen?
Bantu: Tendenzen sind erkennbar. Zum Beispiel arbeiten bestimmte Jugendliche bei Battle-Raps auch schon mal mit Metaphern in Richtung Gaskammer und Judenverbrennung. Ich habe aber noch keine rechtsradikale Rap-Gruppe getroffen. Es ergibt auch keinen Sinn, eine schwarze Kultur für eine Sache einzunehmen, die eigentlich "arisch" sein soll.
Frage: Ihre Botschaft verpackt Brothers Keepers in zum Teil sehr witzige Songs. Unterstützt werdet Ihr dabei vom Kabarettisten Gerd Dudenhöffer und dem Schauspieler Rolf Zacher. Ist Humor eine wirksame Waffe im Kampf gegen Rechts?
Bantu: Definitiv. Wir sind Deutsche und wollen dazu beitragen, dieses Land lebenswerter zu gestalten. Mittlerweile haben wir eine Art Leichtigkeit erreicht und können über uns selbst lachen. In dem Moment entwickelt man eine bestimmte Stärke. Es ist wichtig, dass wir den verkrampften Zustand von Schock und Wut hinter uns gelassen haben. Es gibt Probleme in Deutschland. Aber die kann man lösen und man darf dabei auch lachen.
Frage: Können Sie am veränderten Umgang mit Ihrer Person feststellen, dass sich die Gesellschaft in Deutschland bewegt?
Bantu: Es wäre gelogen zu behaupten, dass sich nichts geändert hat. Aber es ist ein langwieriger Prozess. Was wir definitiv brauchen, ist ein Antidiskriminierungsgesetz. Dann kann ich mich wenigstens auf ein Instrument berufen, wenn ich mich wegen meiner Hautfarbe benachteiligt fühle.
Frage: Wie gehen Sie heute mit der Diskriminierung im Alltagsleben um?
Bantu: Ich möchte nicht verleugnen, manchmal noch Wut zu verspüren. Aber ich verstehe sie zu kanalisieren und im besten Fall entsteht daraus ein Song. Außerdem kann ich meinen Mund aufmachen, wenn ich mich schlecht behandelt fühle. Es ist ganz wichtig, dass man das nicht unkommentiert an sich vorbei ziehen lässt. Zivilcourage muss aber geübt sein, damit man sie im Alltag auch gezielt einsetzen kann.
Das Gespräch mit Adé Bantu führte Olaf Neumann.
Re: Brothers Keepers Tour ... Liveeindrücke
danke kerstin für das interview =)
soooo ich hab hier jetzt auch noch ein bild für euch,das muss ich euch einfasch zeigen...das is das foto dass der xavier extra für mich gemacht hat bzw. von meiner freundin hat machen lassen als die ihn in köln getroffen hat un erzählt hat,dass ich ihn un die BK´s un söhen sooooo toll find =) so,bitteschö:(sooo goldisch)