Naid2Xo Fan Projekt - Brothers Keepers

D-Flame

D-Flame

Heute, Sonntag um 20.00 Uhr bei Overdrive auf Viva plus:
Konzert von D-Flame!

Was ich in der Vorschau gesehen hab, wirds der Hammer!

Re: D-Flame

schaaaade.... haben wir aber u.a. bei deinem gesang bei heidi
die zeit verbracht.. war auch scheeeee .))

Re: D-Flame

oh weia, bei meinem Gesang? loooool, habt ihr noch nicht genug von mir gehabt und wolltet das ich irgendwie anwesend bin oder was? looooooool
Boah, da wäre ich gerne Mäuschen gewesen.... ;-))

Re: D-Flame

Die Flame hat ne Webseite jetzt:

http://www.dflame.de/


Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger

Re: D-Flame

yeah!! endlich wir unser wunsch-song veröffentlicht.. *g*!!!





D-FLAME :: F.F.M. :: VÖ: 29.09.06
27.08.2006 von ZYs-Service

D-FLAME
F.F.M.



"Hier ist Flame FM, die heißeste Radiostation der Nation..." So beginnt "F.F.M.", das neue Album von D-Flame, dem populärsten Rapper Frankfurts, der auch wegen seiner wohltemperierten Kontrabassstimme zu den signifikantesten Persönlichkeiten der deutschen Musikszene gehört. Tatsächlich moderiert D-Flame seit mehr als zwei Jahren auf You FM eine wöchentliche Radiosendung, in der er seine aktuellen Lieblingsscheiben aus den Genres Reggae, HipHop, Soul und R&B auflegt. Als Musiker ist D-Flame in nicht geringerem Maße ein Allrounder, der sich in jedem der genannten Genres heimisch fühlt. So hat der Frankfurter Feuermann auf seinem vierten Album, das zugleich seinen Einstand bei EMI markiert, das Feld seiner Styles reicher bestellt denn je. Nach über zwei Jahren Sendepause auf dem Plattenmarkt setzt D-Flame endlich wieder Zeichen. Brandzeichen möchte man sagen. Ob Bouncing-Beats, Dancehall-Euphorie oder Seelenschau-Soul, "F.F.M." ist die lang erwartete, allumfassend große D-Flame Show. Feinste Features von jamaikanischen Reggae/Dancehall-Koryphäen wie Wayne Marshall, Vybz Kartel und Jahmali über die HipHop-Crew Camp Lo aus New York bis zum unverwechselbaren Xavier Naidoo geben dem Werk zusätzliche Würze. Nicht zu vergessen das frisch formierte Team, zu der neue und bewährte Homies wie Mo, Blaze, PhreQuency, Lex Barkey, Flex, Kenjada, DJ Deiz und die Sängerin Nessa gehören. Dem hitzigen Credo der ersten Single "Burning Nonstop" macht das Album über 20 Tracks respektive 70 Minuten denn auch alle Ehre.

Daniel Kretschmer, wie D-Flame bürgerlich heißt, hat seine eigene Geschichte vor vier Jahren auf einem der denkwürdigsten Alben des deutschen HipHop verewigt. "Daniel X - eine schwarze deutsche Geschichte" nannte er sein Konzeptalbum in Anlehnung an sein Jugendidol Malcolm X, eine Art Audiobiographie, über die es in der Spex hieß: "Das Politische kommt vielmehr ganz privat daher, und es ist mehr oder weniger die eigene Biographie, die exemplarisch die Lebensläufe vieler mitreferiert: Abwesende Eltern und fehlende Nestwärme, Schule, Straße, Dope verticken und die entscheidende Begegnung mit den Old-Schoolern an der Frankfurter Hauptwache, das Musikbiz, die eigene Familie und (vorläufig) sowas wie Erfolg und sogar Glück." War es zunächst der HipHop, der D-Flame von der Straße holte und dem Frankfurter Buben aus der Nordweststadt bereits 1991 den Ruf des härtesten Rappers der Stadt einbrachte, erweiterte er seinen künstlerischen Fokus 1994 nach seiner ersten Reise nach Jamaika. Seitdem ist die Karibikinsel zu seiner zweiten Heimat geworden. Von der Familie seines Freundes wird er mittlerweile bei jedem Besuch empfangen wie ein Sohn. Dancehall, Reggae und Ragga sind ihm längst in Leib und Blut übergegangen. Das war schon auf seinem im Jahr 2000 erschienenen Debütalbum "Bassstard" so, seiner ersten rundum gelungenen Hybride aus Rap und Reggae, geschmückt mit hochkarätigen Features wie Cocoa Brovaz und Guru, Eißfeldt und Dynamite Deluxe. Mit dem Hamburger Eimsbush-Umfeld verbindet ihn eine jahrelange fruchtbare Freundschaft und ergo war D-Flame auf den Soloscheiben von Jan Delay, Samy Deluxe und Denyo 77 zu hören. "Unaufhaltsam" (2003), das bislang letzte Album von D-Flame, setzte als reines Dancehall- und Reggae-Album einen Kontrapunkt zu "Daniel X".

Mit "F.F.M." geht D-Flame richtig in die Vollen: "Wieder ein Neuanfang für den Frankfurter Feuermann, neue Crew, neues Leben, neuer Klang" ertönt es gleich zu Beginn in "Herzlich willkommen", dem beatschweren Opener, in den der Frankfurter gleich mal alle neuen Songtitel gepackt hat. Mit dem direkt folgenden "Burning Nonstop", der ersten Singleauskopplung, startet das Album dann richtig durch. In Kombination mit dem jamaikanischen Dancehall-Star Wayne Marshall lässt D-Flame hier die Funken fliegen. Ein Monster-Track, der Temperaturanstiege auf jedem Dancefloor garantiert. Eindrucksvoller hätte sich D-Flame kaum zurückmelden können. Wayne Marshalls Teilnahme ist wie alle Features eher ein glücklicher Zufall - D-Flame bevorzugt allerdings den Begriff "blessing". Jahmali, der aus demselben Dorf stammt wie D-Flames jamaikanische Ziehfamilie, ist so ein weiterer Segen: "No Compromises" ist delikater Reggae, eine Social-Consciousness-Hymne für eine bessere Welt. Manchmal, wie in "Wir bleiben!" feiert D-Flame wiederum den eigenen Style, die eigene musikalische Kompromisslosigkeit. Oder, wie in "Endlich wieder da", ein Song, der im letzten Winter entstand, in dem er mit karibischer Leichtigkeit die Vorzüge und das Lebensgefühl eines heißen Sommers preist.

Fürwahr reiht sich auf "F.F.M." ein Highlight an das andere. Mit Xavier Naidoo, mit dem D-Flame seit dem Benefiz-Projekt Brothers Keepers eine Freundschaft verbindet, ist ihm sein vielleicht bis dato spirituellster Song gelungen. "Du gehst mit mir" ist ein von DJ Desue bewegend produziertes, inniges Gebet, ein Old-School-Oratorium samt Gospel-Sahnehäubchen von Xavier Naidoo, das an die besten Zeiten von LL Cool J erinnert. Auch bei dem anderen mit Naidoo entstandenen Song, "Hörst du mich?", geht es um Vergebung, diesmal aber um irdische. Hier zeigt sich D-Flame von seiner schwachen Seite und gesteht gegenüber seiner großen Liebe reumütig seine Fehler ein. Gemeinsam mit dem allen alleinerziehenden Müttern gewidmeten "Mom Song" und dem ätherischen "Flyin' High", wo sich Marvin Gaye und Maze sanft die Hand zu reichen scheinen, sind dies defintiv die Songs mit dem größten Anteil Soul und Gefühl. Ganz anders als der heiße Stoff, den D-Flame für die Clubs zubereitet hat: Das von Don Corleone mit einem völlig überdrehten Riddim produzierte "Check" mit Vybz Kartell ist Ragga als höchst amüsanter Furor und zudem eine kurzweilige Persiflage auf die Welt des Konsums. Mit der New Yorker HipHop-Crew Camp Lo, die D-Flame im Frankfurter Club Cookies kennengelernt hatte, geht er auf "Nuh Like Dem Neither" in den verbalen Clinch: exzellenter Urban-HipHop-Style. "Heizz" (nach den frühen Singles "Heiß wie Feuer" und "Heißer") ist ein weiterer geradlinig zündender HipHop-Clubtrack und beschreibt wie D-Flame mit den Jungs um die Häuser zieht und den Club stürmt. Ebendort spielt auch "Genau so", ein funkbetonter Dance-Crasher, der die Blicke, die Gedanken eines Mannes, der eine reizende Frau im Club tanzen sieht, kongenial beschreibt.

Statt irgendjemanden direkt zu dissen, liefert D-Flame im Gespann mit Blaze ein scharfes Plädoyer gegen jenes künstliche Image im zeitgenössischen HipHop, das mehr Maskerade und Mumpitz ist als Musik aus Leidenschaft. Die erklärt D-Flame mit "Wir bleiben!" in aller Deutlichkeit zu seinem state of the art. In "Nett mit mir!!!" fordert er von seinen Mitmenschen denselben Respekt, den er ihnen entgegenbringt, ganz gleich, mit wem er es zu tun hat. Das hat er schon von seiner Mutter gelernt. Auch der Humor kommt auf diesem prachtvoll gefüllten Album nicht zu kurz, sei es in dem lustigen Skit "Ganja Air", das sich selbst bei Dave Chappelle gut ausnehmen würde, oder bei dem aufmunternden Beat von Produzent Lex Barkey in "'s Lebbe geht weidda", dessen Refrain D-Flame mit hessischem Dialekt singt. Der Track war ganz spontan entstanden, um einen Freund aus seiner schlechten Stimmung herauszuholen. Fast müßig zu erwähnen, dass das auch gelang. Richtig durchgeknallt und voller herrlicher Wortspiele rund ums Verrücktsein ist auch "Call Me Crazy", der zweite Track mit Wayne Marshall, in dem der verbale Schlagabtausch, dieser nahtlose Übergang vom Deutschen ins Englische (respektive dem jamaikanischen Patois) wie auch bei allen anderen zweisprachigen Titeln eine helle Freude ist. D-Flame hat so ziemlich alles auf "F.F.M." gepackt, was ihm auf dem Herzen brennt. Das innere Feuer, das den Frankfurter Heißsporn antreibt, ist genauso spürbar wie seine innere Harmonie. Mit seinen weit mehr als 15 Jahren Erfahrung in der deutschen HipHop-Szene weiß D-Flame nur zu gut, wie vergänglich Ruhm ist. "Jeder kann schnell ein Star werden. Jeder hat mal seine 15 Minuten Ruhm. Die Kunst ist, daraus zwei, drei Stunden zu machen." "F.F.M." ist in diesem Sinne sein ambitioniertestes Kunstwerk, eine Album gewordene Radioshow, bei der dem Begriff Sendungsbewusstsein eine tiefere Bedeutung zukommt.


Format: Compact Disc
VÖ: 29.09.06

Tracks:
Opener
Herzlich Willkommen
Burning Nonstop
Wir Bleiben !
Endlich wieder da
Heizz
Du gehst mit mir
Check
Genau So
10. Zu viele Gimmix
11. Ganja Air (Skit)
12. Flyin´ High
13. S´Lebbe geht weidda
14. Nett mit mir
15. Call me Crazy
16. Nuh like dem Neither
17. No Compromises
18. Mom Song
19. Hörst du mich ?
20. Burning Nonstop

© EMI Music

quelle

Re: D-Flame

Am Freitag den 22.9. ist in Frankfurt im U26 (oder wie des heisst) die Release-Party von seinem Album...also wer hin mag


Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!

Re: D-Flame

Die Flamme kommt in Eure Stadt, checkt die Daten und wir sehen uns...

30.01.2007 Aschaffenburg – Colos-Saal
04.02.2007 Hamburg – Fabrik - FilmpremierenKonzert YES I AM
13.02.2007 Hannover – Musik-Zentrum
14.02.2007 Mannheim – Café Zentral
16.02.2007 Essen – Lighthouse 21
17.02.2007 Ulm – Roxy
23.02.2007 Kassel – K19
Peace
Flame







Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger

Re: D-Flame

Zitat: soulsound
Rapper im Edel-Look
D-Flame weiß, was die HipHop-Szene hören will
Das Frankfurter HipHop-, Reggae-, Ragga- und Dancehall-Urgestein D-Flame ist zurück! Heute vor 14 Tagen stand er noch als der Vertreter Hessens bei Stefan Raabs Bundesvision Songcontest auf der Bühne, schon ist er zu Gast in Kassel.

D-Flame wird heute Abend im K19 auftreten. Einlass ist bereits um 20 Uhr. Das Live-Programm - D-Flame bringt einige Frankfurter Szenegrößen mit - beginnt zirka eine Stunde später.

Mit seinem neuen Longplayer "F.F.M.", seinem "Mom-Song" und seiner Albumauskopplung "Burnin Nonstop" (mit Jamaikas Topstar Wayne Marshall) sorgt er derzeit auf allen Kanälen für Furore.

Doch erst auf der Bühne entfaltet sich D-Flames ungebremste Live-Energie. Sein Markenzeichen ist auch hier seine extrem tiefe, rauchige Stimme, die den Rapper ausder Frankfurter Nordweststadt von allen Kollegen unterscheidet. Zu hören ist diese Stimme auch jeden Dienstag im Radio, wenn D-Flame beim Jugendsender You-FM zwischen 21 und 23 Uhr die "You-FM-Soundz" moderiert.

D-Flame, der schon mit Kollegen wie Jan Deelay, Seed und Xavier Naidoo gearbeitet hat, ist zudem Mitglied der Brothers Keepers. Eintritt: 13 Euro

22.02.2007

http://www.hna.de/diltipps/00_20070222184821_Rapper_im_Edel_Look.html