Naid2Xo Fan Projekt - Die Band & Soloaktivitäten der Söhne

Andy Bayless

Andy Bayless

Hier ein paar Termine aus'm SM Forum:

Zitat:
Hinweis auf drei Auftritte :
14.3.Leimen
15.3.Weinheim (Cafe Central)
16.3.Heidelberg (Billy Blues im Ziegler) Zu Weinheim gibts nähere infos:

www.cafecentral.de

15.3 Weltmusikprojekt des
Söhne-Mannheims-Gitarristen A.Bayless
UFERLOS

Eintritt 9 €

Einlass wohl um 20h und Beginn um 21h


Metaphern, Metaphern....ÜBERALL Metaphern!



Re: Andy Bayless

is schon alt. aber vllt trotzdem interessant....

Dirko Juchem
Acoustic Groove

Für sein aktuelles Album acoustic groove konnte Dirko einige der besten und namhaftesten Musiker gewinnen, die die deutsche Jazz- und Popszene zu bieten hat: Dirk Erchinger von der Jazzkantine ist sicherlich einer der erfolgreichsten und "groovigsten" Drummer in Deutschland und Europa. Das Magazin drums&percussion bezeichnete ihn als "Groove-master made in Germany". Obwohl Kontrabassist Paul G. Ulrich als Bassist des Paul Kuhn-Trio's aus einer ganz anderen musikalischen Ecke kommt, bildet er durch sein treibendes Spiel und seinen fetten Kontrabass-Sound die geniale rhythmische Ergänzung zu den Drum-Grooves von Dirk Erchinger. Mit ihrer atemberaubenden und brillanten Spieltechnik zählt Barbara Dennerlein zu den wichtigsten Hammondorgelspielern weltweit und ist Deutschlands Jazz-Export No. 1. Zahllose Preise und Awards hat sie bereits gewonnen, bis hin zum begehrten "Deutschen Schallplattenpreis" und dem "Critics Poll" des renomierten amerikanischen Jazz-Magazins Down Beat. Dieter Kolbeck hat als Pianist und Keyborder bei Österreichs Acid-Jazz-Export Count Basic, bei Georg Danzer und nicht zuletzt mit seinem erfolgreichen Remix für Weltstar Madonna richtig Karriere gemacht. Als besonderen Gastmusiker ist bei drei Titeln der Gitarrist Andy Bayless zu hören, der mit seiner eigenen Band Die Söhne Mannheims und Xavier Naidoo derzeit sämtliche Club- und Festivalbühnen der Republik bereist.






Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger

Re: Andy Bayless

Ich bin seit dem Grazkonzert ein Andyfan...

Finde den Kerl einfach sympathisch....

Gibt es eigentlich schon eine Cd von seinem Soloprojekt "Uferlos".

Und was gibt es sonst noch über ihn zu berichten?

Die neugierige Doro


Reich ist wer HAT
Reicher ist wer BRAUCHT
Am reichsten ist,
wer viel GEBEN kann

Re: Andy Bayless

Zitat: doro
Ich bin seit dem Grazkonzert ein Andyfan... ich bin ein A-Fan seit dem Warschaukonzert ich, meine Mutter und unsere Kollegin saßen uns auf einer Couch nach dem Konzert [gegen 23 Uhr] und plötzlich seh' ich, dass Andi vor uns steht! er fragte, ob er hier sich setzen kann [wir sagten natürlich "jaaaaaa" :D]. Wir sprachen etwas 1 Uhr, und das Lustigste war das, dass meine Mutter kein Deutsch kann und sagte alles in Polnisch nach ihrer zwei/drei Sätze hat er mich gefragt "spricht deine Mutter kein Deutsch?" und dann begann sie Französisch zu sprechen wenn er uns gefragt hat, wohin wir kommen, sagte sie "a'la mountain" und er sagte auch etwas in Französisch "ich kann nicht Französisch sprechen" oder so er ist wirklich sehr sympatisch und lustig

Re: Andy Bayless

Ach es gibt also doch noch Andyfans....lool

Ich finde ihn einfach sehr sympathisch...auch wenn er ziemlich Blödsinn gemacht hat...

Danke für den Bericht....das bestätigt mich wieder in meiner Meinung..



Lg Doro


Reich ist wer HAT
Reicher ist wer BRAUCHT
Am reichsten ist,
wer viel GEBEN kann

Re: Andy Bayless

T-ROY DA MAHARADYA OF TABLA aka Timir Baran Roy, lernte unter diversen und renommierten, weltbekannten „Tabla-Gurus“ indischer Herkunft wie u.a. USTAD ALLA RAKHA, USTAD ZAKIR HUSSAIN (beide Punjab Gharana/Punjab Style), PANDIT SWAPAN CHAUDHURI und PANDIT SUKUMAR MOITRO ( beide Lucknow Gharana/ Lucknow Style ), deren Namen jedermann in dieser Szene ein Begriff sind. T-ROY`s Begeisterung sowie seine Verbindung zu diesem, mittlerweile hochaktuellen Instrument, begann bereits im Jahre 1989 im Alter von zwölf Jahren. Seit diesem Zeitpunkt hat er seinen mittlerweile sehr ausgeprägten und vor allem eigenen Stil immer wieder aufs Neue verfeinert und auf unzähligen Veranstaltungen sowie Konzerten, diese meist im klassisch indischen Stil, mit Erfolg unter Beweis gestellt. Hierzu gehören eine Vielzahl klassischer indischer Konzerte mit SHALIL SHANKAR (1994), PREETAM BANERJEE (2002) & BISWABRATA CHAKRABARTI (2004), ANUBHUTI (2006/2007), Poojas ( traditionelle indische religiöse Feste ), indische Hochzeiten, Benefiz-Konzerte sowie Eröffnungen diverser Galaveranstaltungen und Feste ( TAGORE INSTITUT BONN E.V.(1993-1996) & SANGEETHA- ARTS CLUB COLOGNE (1990-1992). Trotz seiner engen Verbindung zum Klassischen erweiterte T-ROY seinen Stil in Verbindung zu HipHop und Elektronischer Musik / DnB. Nicht zuletzt auch durch seinen ausgeprägten Hang zum Soul / HipHop machte er sich auch bei aktuellen Projekten einen Namen. Hierzu gehören bereits 1996 Auftritte auf der POPKOMM ( mit NOBLE SAVAGES – „I`m an Indian“ – Tour / VIVA ) sowie auf der CEBIT Home Messe, dem MOLALI Promotionkonzert ( Mola Adebisi ) oder diversen MCA Label – Veranstaltungen. Seine eigenen Interessen im Bereich HipHop / DnB / Rock/ Pop & Reggae brachten ihn mit Label’s & Bands wie MAJOR MOVES & INDERTAT (1998-2001) & J-RAGAM (2002-2004) zusammen,wodurch wiederum neue Bereiche im Zusammenhang mit dem Tablaspiel enstanden sind, u.a HIPHOP MEETZ INDIAN CLASSICAL-MUSIC ( EAST MEETS WEST ) oder SOULBEATZ / DnB.T-ROY’s Tablakunst setzte auch im Bereich Reggae/ Ragga/ Dub mit den Label’s Spacelab- Sounds (2002) & Tabanackl (2005) große Zeichen, wie mit dem legendären Shaanty Hindusthany Dub und verschiedenen Reggae/ Ragga & Dub Beatz & RMX oder nicht zuletzt bei MONSTER RIDDIM und SPACELAB (2005). Zudem kommen diverse Clubveranstaltungen wie z.B. LATIN GOES INDIA / U-CLUB WUPPERTAL ) oder Auftritte im CLUB 45rpm, BUTAN CLUB / WUPPERTAL, CAFE ADA oder auf den legendären Desi-Parties ( MANOJ MASALA MOVEMENT/ 2005), die T-ROY durch sein einzigartiges & virtuoses Tablaspiel zum Glänzen brachte. Im Jahre 2006 entstand zudem der Kontakt zu Andreas Bayless (SÖHNE MANNHEIMS) und damit der Eintritt in sein Solo-Projekt „ENSEMBLE UFERLOS“, welches aktuell bereits erste Songentwicklungen und Konzerte mit sich brachte und weiterhin ausgebaut wird. Zu T-ROY’z neuen Projekten, gehören die Band „Laya Chakra“ (Bandmitglieder sind die Maestros Timir (Tabla), Ge (Sitar), Mattes (Bass), Kousihan (Mridangam), Pranavaen (Violine), Pratheesh (Drums) & Palan (Saxophon) und das „Ensemble Mehefil“ (bestehend aus Ge (Sitar) & Timir (Tabla).


Ach das Projekt Uferlos wird ausgebaut....na da bin ich ja schon neugierig...


Quelle: http://www.musiccommunity-niederrhein.de/index.php?id=134


Tadele nicht den Fluß, wenn du ins Wasser fällst.
(indisches Sprichwort)

Re: Andy Bayless

Jazz im Quadrat:
"MM"-Konzertreihe präsentiert ab 5. Juli auf den Kapuzinerplanken ein Programm exklusiver Bandprojekte

Spielspaß ohne Stilgrenzen


http://www.morgenweb.de/region/mannheim/artikel/20080614_srv0000002716203.html

Re: Andy Bayless

und hier genaueres - ich wär sehr gern dabei das lied vom andy auf der smus hat mir seeehr gut gefallen:

Jazz im Quadrat: Andreas Bayless, Gitarrist der Söhne Mannheims, präsentiert morgen das Ensemble Uferlos

Weltmusik ohne Grenzen
Von unserem Redaktionsmitglied Georg Spindler

Der Eintritt zum "Jazz im Quadrat"-Konzert ist frei!

Der mit Spannung erwartete Höhepunkt der "Jazz im Quadrat"-Saison 2008 steht bevor: Am morgigen Samstag, 13 bis 16 Uhr, ist auf den Kapuzinerplanken in O 6 Andreas Bayless, bekannt als Gitarrist der Söhne Mannheims, mit einem Soloprojekt zu Gast, das die Bezeichnung "sensationell" wahrlich verdient: Das Ensemble Uferlos präsentiert seine ganz eigene Spielart von Ethno-Jazz und Weltmusik.

Globale Klangmixturen

In der Musik dieses Ensembles fliessen Klänge aus aller Herren Länder zusammen: Melismatische Klezmer-Melodien und indische Tabla-Rhythmen, karibische Reggae-Beats und amerikanische Folk-Gitarren-Floskeln, verschlungene Free-Bop-Themen, weitgespannter Modal-Jazz und vertrackte Balkan-Metren - im Musikkosmos dieser Ausnahme- Combo markiert all dies keine Gegensätze, sondern Eckpunkte eines globalen Musikverständnisses.

Dem gemäß ist die Band um Andreas Bayless, der sich nicht als Bandleader, sondern als Teil eines Musikerkollektivs begreift, eine in der Tat multikulturelle Gruppe: Sie vereint Instrumentalisten mehrerer Nationen: Tilman Engelhardt (Flöte, Percussion) kommt wie Bayless aus Deutschland, Jesse Sharps (Sopran-, Tenorsaxofon, Bassklarinette, Flöte, Fagott) ist US-Amerikaner, Sony Thet (Cello) kommt aus Kambodscha, Mario Fadani (Bass) aus Italien, und Timir Baran Roy (Tablas) stammt aus Indien.

Eigens für das "Jazz im Quadrat"-Konzert kündigt Bayless zwei Gastmusikerinnen an, die den Charakter des Ensembles noch verstärken: die Leimener Sängerin Jutta Glaser, weithin als experimentierfreudige Jazzvokalistin bekannt, und die Bulgarin Darinka Cekova, die auf der Gadulka zu hören sein wird, einer dreisaitigen Geige.

Andreas Bayless spielt in dieser Formation ausschließlich akustische Gitarren. Er tut dies auf brillante Weise, mit feinen, gestochen scharf wirkenden Tonlinien. Mal beschwört er den leidenschaftlichen Tonfall des Flamenco, mal die flirrend-perkussiven Sounds einer arabischen Laute, dann wieder erinnert sein Spiel an die schnarrenden Rhythmen einer südamerikanischen Charango.

Einen Ausnahmesolisten hat das Ensemble Uferlos mit Jesse Sharps in seinen Reihen: einen Jazzvirtuosen, der mit den Avantgarde-Jazz-Legenden Horace Tapscott und Cecil Taylor zusammengearbeitet hat und ein halbes Dutzend Instrumente beherrscht. Er spielt etwa das im Jazz selten zu hörende Fagott mit verblüffender Eloquenz und Leichtigkeit. Aber auch auf dem Akkordeon hat er es zur Meisterschaft gebracht. Sharps bereichert das Ensemble Uferlos mit burlesken, boppigen und stets brillanten Beiträgen.

Mannheimer Morgen
05. September 2008


Quelle: www.morgenweb.de


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In Deine Hände übergebe ich mein Leben...

if you don't like something – change it;
if you can't change it – change your attitude
– don't complain! – maya angelou

sofern du mir nah bist...

Re: Andy Bayless

*looooool* ich war da....für ungefähr 30 sekunden...

war beim shoppen..bin so hinter der Bühne gelaufen und hatte so das Gefühl von Söhne, habs als Spinnerei abgetan (nur weil ne Bühne irgendwo in MA aufgebaut ist, muss ja noch lang kein sohn draufstehen) wie auch immer... später bin ich dann mal vor die Bühne gegangen, weil ich mir mir dachte, ach stehen soviele menschen davor guckts mal was da abgeht. Sehe dort oben zwei Musiker. Sehe mir den 1. Musiker an, kenn ich net, sehe mir den 2. Musiker an, denk mir "ach wie geil, der Typ da vorne sieht ja wie der Bayless aus"....und lauf weiter.....

kurz nach 16 Uhr war ich wieder bei der steffi und fang grad an meinen mannheimer morgen durchzublättern und les dort: Andy Bayless mit seinem Ensemble Uferlos heute von 13 bis 16 Uhr"


Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger

Dein Geist negiert jede Fähigkeit,
du verschliesst dich selbst der Verschlossenheit,
erlebst nur Grau und Beständigkeit,
brich aus aus diesem Tal und beginn dich umzudrehen.
(Vince Bahrdt - Nie gelebt)

Re: Andy Bayless

uii das ist aber schade... lt kritiken dürfte es wirklich tolle sache gewesen sein:


Jazz im Quadrat: Ensemble Uferlos begeistert sein Publikum auf den Kapuzinerplanken

Die weite Welt im Handgepäck

von unserem Mitarbeiter Bernd Mand

Ein ganzes Weltmusikorchester steht hier auf der Bühne. Sieben Musiker umfasst das Ensemble Uferlos, das beim dritten "Jazz im Quadrat"-Konzert in diesem Jahr auf den Kapuzinerplanken für wahre Begeisterungsstürme sorgt. Und die große weite Klang-Welt in die Quadratestadt holt.

Gegen halb zwei fällt der akustische Startschuss für eine außergewöhnliche Klangreise durch die Kontinente. Die Musiker der Band um den Söhne Mannheims-Gitarristen Andreas Bayless kommen aus Indien, Italien, Kambodscha, Deutschland und den USA. Nur verständlich, dass jeder seine ganz eigenen Melodien im Handgepäck hat. Indische Tabla-Rhythmen, Reggae aus der Karibik, Klezmermelodien, sehnsüchtige Balkanklänge und amerikanische Folk-Gitarrengriffe vereinen sich beim Ensemble Uferlos zu einem erstaunlich großen musikalischen Spielfeld.

Tilman Engelhardt (Percussion, Flöte), Sony Thet (Cello), Mario Fadani (Bass), Timir Barab Roy (Tablas) und Jesse Sharps (Saxofon, Klarinette, Flöte, Fagott) zeigen dem Publikum auf den dicht besuchten Kapuzinerplanken eindrucksvoll wie globales Musikantentum aussehen kann.

Verspielte Harmonien

"Ich bin jetzt schon zum vierten Mal hier und jedes Mal gibt es etwas ganz anderes zu hören. Da ist für jeden was dabei", findet eine Mannheimerin, die den Klängen lauscht und längst zu den Stammgästen bei "Jazz im Quadrat" zählt, während von der Bühne eine ordentliche Brise Balkan-Klezmer herüberweht.

Mit Darinka Cekova aus Bulgarien ist gerade der erste Gast auf die Bühne getreten. Auf der Gadulka, einer dreisaitigen Geige, treibt sie die Herren Musiker forsch durch herrlich verspielte Melodien. "So was habe ich noch nie gesehen. Aber man lernt halt auch nie aus", raunt ein Zuhörer im Publikum seiner Sitznachbarin zu, die heftig nickend zustimmt: "Exotisch und doch wunderschön vertraut."

Peitschende Balkanmelodien

In der Pause nach dem ersten Set fällt erst auf, dass sich etliche Bierbänke unter den Platanen bis auf den letzten Platz gefüllt haben und zahlreiche Passanten den Platz säumen. "Ja, ja, hier ist immer mächtig was los, wenn da Jazz gespielt wird", wirft ein begeisterter Zuhörer ein. Und da ruft Andreas Bayless die Musiker schon wieder zurück an die Instrumente.

Mit einem weiteren Gast, der eigens für diesen Konzertnachmittag eingeladen wurde, geht es in die nächste Runde. Jutta Glaser, beliebte und experimentierfreudige Jazzvokalistin, reist mit dem Ensemble Uferlos durch afrikanische Klangmalereien und peitschende Balkanmelodien. Jutta Glasers Talent für die Umschiffung vertracktester Klangmuster wird von den Musikern immer wieder mit großer Spielfreude aufgenommen. Es sind die kleinen Mäanderbänder, die sich hier zu dichten und leidenschaftlichen Tableaus verweben.

Da vergisst man die nicht so freundlichen Witterungsverhältnisse - die mit einigen Regentropfen und einem recht frischen Lüftchen an diesem Nachmittag schon mal einen allerersten Vorgeschmack auf den Herbst geben - doch ziemlich schnell.

Nach einer kurzen Pause setzt das Ensemble Uferlos zum Endspurt an und überzieht charmant den Zeitrahmen. "Ich weiß, wir sollten nur bis vier Uhr spielen, aber das ist uns egal. Wir machen weiter", ruft Andreas Bayless von der Bühne. Und das nimmt ihm hier wirklich keiner übel.

Mannheimer Morgen
08. September 2008


Quelle: www.morgenweb.de


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– don't complain! – maya angelou

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