Yes, Kosho wollte ich schon immer mal Live erleben...und nun habe ich nächste doch tatsächlich die Chance dazu....
Karte ist schon reserviert....
Kosho for coming to berlin.
Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern der, welcher sein Leben am meisten empfunden hat. (Jean Jacques Rousseau, 1712 1788, frz. Schriftsteller)
Na dann ganz viel Spaß Manu. Er ist wirklich klasse!!
Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!
ich wünsch dir auch viel Spass! Und berichte fleißig, ja?
Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger
Hier ein kleines Interview mit dem Kosho
Ein Sohn Mannheims: Kosho
Intensive Gefühle"
Irgendwo zwischen Folk, Pop, Blues und Jazz ist der elegant-entspannte Sound des Söhne-Mannheim-Gitarristen Kosho zu verorten. Am 16.9. ist er live im Kleinen Haus zu erleben. SUBWAY sprach mit ihm im Vorfeld.
Kosho, welche Stimmungen spiegeln sich in Deinen Songs wider?
Meine Stimmungen gehen wie bei jedem auf und ab. Ich habe meine besten Songs aber in Zeiten tiefster Depression geschrieben zum Teil auch sehr fröhliche Stücke. Es ist egal, welche Art von Stimmung man hat um eine Inspiration zu bekommen, es geht eher darum, dass dieses Gefühl sehr intensiv ist. Zu sehr in der Balance sein ist nicht unbedingt gut für die Kreativität (lacht). Es ist eher das Leiden an der Welt oder sich selbst, was einen dazu bringt irgendetwas rauszulassen.
Was muss ein Song haben, damit er von Dir bearbeitet wird?
Ich muss einen starken emotionalen Bezug zu einem Song haben, muss ihn lieben. Dann versuche ich ihm etwas ganz eigenes, anderes hinzufügen ohne ihm Gewalt anzutun. Ich bin ein großer Beatles-Fan und habe zum Beispiel eine Version von »Strawberry Fields forever« gemacht, die sehr bluesig klingt und die wir auch bei der Cityjazznight spielen werden. Oder meine Version des Stones-Klassikers »Sympathy for the Devil«, die man auf Anhieb gar nicht erkennt. Aber ich finde den Song gigantisch gut, auch gerade von der Botschaft her. Ich widme meine Energie oftmals Titeln, die man eigentlich gar nicht mehr hören kann, weil sie schon so oft gespielt wurden. Und trotzdem nehme ich mir die Freiheit, diese auf eine neue Art und Weise zu interpretieren, damit sie mir und anderen wieder Spaß machen.
Wie wichtig sind Cover in Deinem Set?
Grundsätzlich habe ich nur ein, zwei Stücke im Repertoire, covere oft auch nur Songs, die kaum einer noch kennt. Ich habe in meiner Laufbahn viel Covermusik gemacht, viele Hochzeiten und Firmenevents gespielt an deren Ende wurde dann immer »I will survive« gefordert. Das ist der Horror (lacht). Es gibt so viele tolle Lieder, die einem ein aktuelles, befreiendes Lebensgefühl geben. Dazu ist der Ansatz im Jazz genau richtig: Musik zu kreieren, zu verändern, spontan auf den anderen zu hören und darauf einzugehen, was er spielt. Ein Wechselspiel, das sich hochschaukelt und im besten Fall die Leute zum Ausrasten zu bringt.
Das ist ein Kontrast zu dem, was Du mit den Söhnen Mannheims machst?
Ja, die Söhne Mannheims sind eben eine große Band, bei der wir nicht improvisieren können, was auch nicht Teil des Konzepts ist. Das sind einfach Songs, die mehr oder weniger gleich gespielt werden, zu denen die Leute mitsingen und abfahren wollen. Man kann nicht so sehr ausbrechen, wie ich es mit meinem Soloprojekt mache. Da habe ich eine große Freiheit, muss alles alleine tragen, liebe besonders jene Stellen, bei denen man auch mal die Stille hört. Ich mag aber dieses changieren zwischen diesen beiden Welten. Egal, wo ich spiele es ist immer wieder aufregend, egal, ob es ein Auftritt vor 50 Leuten in einem Klub oder vor 40000 auf einer großen Bühne ist.
Bei den Söhnen Mannheims steht Xavier Naidoo im Vordergrund, bei Kosho Du selbst. Wie ist das für Dich?
Ohne Xaviers Status wäre ich nicht da, wo ich heute bin. Durch seine Solo-Erfolge war es ihm erst möglich diese Band zusammenzutrommeln. Innerhalb der Söhne sind alle Musiker gleichberechtigt und ich genieße es dort in der zweiten Reihe zu stehen.
Quelle: www.subway.de
Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger
Kosho scheint unsere Össis erhört zu haben...
funky faces feat. kosho 5.10.06 Hotel Zillner in Altheim (Oberösterreich) Beginn: ca. 21.00 Uhr
6.10.06 KIK Kunst im Keller in Ried/Innkreis (Oberösterreich) Beginn: ca. 20.30 Uhr
7.10.06 Restaurant Kinski in Lambach (Oberösterreich) Beginn: ca. 22.00 Uhr
8.10.06 Soulveranda in 1090 Wien (Althanstrasse 12) Beginn: ca. 21.00 Uhr
Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger
ahhhh ahhhhh ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh wie nenn ich den daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas herrrrrlisch. wer geht in wien hin? *aufzeigentu*
jenny wo hast denn die termine her? ups habs schon auf seiner hp entdeckt
bussal
bine
hier der link zur location, der okt. is aber leider bei den events no net drin:
http://www.soulveranda.at/
klasse!!! na das nenn ich mal erhören von dem fan-wunsch!
und das noch so schnell!! bravo kosho!
wir sehen uns!!!
geiloooooooooooooooooooo super...ich freu mich total endlich.
Das ging aber echt schnell..höhö!
And God Created Woman.....
yeah!
na, das wurde aber auch Zeit
ich zeig auch schon mal für Wien auf!