Zitat: KerstinB Zitat: soulsound Zum publikum - was waaaaaaaaaar das denn bitte ??? ich war ja schon auf vielen münchner konzis aber das war wirklich unterirdisch und auch wenn man die neue cd noch nicht so kennt kann man sich in 2 stunden noch bitte mal wenigstens etwas rühren und nicht wie versteinert in der arena rumstehen. Vor uns war eine die völlig leblos dastand.das ist ja regional oft sehr unterschiedlich... Das stimmt und wir haben uns den Abend dadurch auch nicht verderben lassen. Wir haben fleissig mitgegroovt.
Hatte ja für einen kurzen Augenblick schon gedacht er legt jetzt mit der Choreo los ....das kam zwar dann doch nicht aber die Schitte hat er sich gut gemerkt und auch immer wieder zum beste gegeben
Träume nicht Dein Leben - lebe Deinen Traum !
Re: Alles kann besser werden Tour - Konzerte 2009
Zitat: zeuthen ne, wenn ich ehrlich bin, habe ich mit viel mehr neuen liedern gerechnet. puh, was ist das denn? also ich finde, er hat viele neue lieder gespielt, wenn man mal durchzählt komme ich auf ca. 10 wenn man die neu veröffentlichten, die wir aber schon kannten mitzählt, sind es noch mehr...
es sind vllt. nur nicht die, die du dir gewünscht hast...
aber bisher hat er hat er immer mal was neues ausprobiert... abwarten
ich hab noch ne frage, gabs außer der cassandra keine weibl. gesangliche unterstützung??
war denn die laura bellon mit dabei? mit der singt er ja auf dem album das "bitte hör nicht auf zu träumen" und die janet grogan bei "alles wird besser werden" ??
und hat er mit dem stoynaov "gib dich nicht auf" zusammen gesungen?
fragen über fragen
Re: Alles kann besser werden Tour - Konzerte 2009
leider alles NEIN.
Wir waren auch total verwundert das überhaupt kein Backround da war.
Die Cassandra hatte Ihn noch bei Hör nicht auf zu träumen unterstüzt aber sonst hat er alles alleine gesungen.
Hatte ja noch auf Tore gehofft weil ja die Söhne auf jeden Fall schon da waren ;). Mit Daniel und Tino wäre das sicher genial geworden.
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Re: Alles kann besser werden Tour - Konzerte 2009
hihi, genau : alles Nein.
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Re: Alles kann besser werden Tour - Konzerte 2009
Hatten wir das schon?
Xavier Naidoo lässt seinen Gast brillieren vor 2 Std. 9 Min.München (AP) Xavier Naidoo ist wieder solo auf Tournee. «Alles kann besser werden» heißt sein neues Album und seine neue Konzertreihe. Die 8.500 Zuhörer begeisterte Naidoo beim Tourstart am Donnerstagabend in der Münchener Olympiahalle aber vor allem mit seinen alten Hits. Als Gast hatte er die deutschsprachige Soulsängerin Cassandra Steen geladen. Mit butterweicher Stimme und zauberhaftem Lächeln setzte sie einen Höhepunkt. Diesen Artikel weiter lesen Naidoo hatte bereits ein Drittel seines Auftritts absolviert, als Steen begleitet von seinen elf Bandmusikern ihren Hit «Stadt» zum Besten gab und dafür frenetischen Applaus erntete. Der Soulpop-Routinier selbst hatte es dem Publikum nicht leicht gemacht, als er gleich mit drei Stücken von seinem neuen Album einstieg.
Nur vom Klavier begleitet sang Naidoo seine Stimmbänder behutsam zum neuen Song «Mut zur Veränderung» warm. Nach ein paar Takten fiel ein Bühnenvorhang hinter ihm und gab Band und Bühnenbild frei: Auffälligstes Showelement war eine riesige, mit Leuchtdioden bestückte Diskokugel, die wahlweise nur farbiges Licht oder als Bildschirm den singenden Künstler wiedergab.
Der heimliche Wanderprediger
Auf seine Stimme konnte Naidoo sich in München verlassen. Immer wenn der 38-Jährige sich von leise zu laut steigerte und seine Band ihn dabei unterstützte, johlte das Publikum. Die Satzbruchstücke, die von seinen neuen Texten zwischen der Musik durchdrangen, ließen Naidoo als den heimlichen Wanderprediger durchscheinen, der er stets gewesen ist. Seine neuen Songtitel beschwören «Mut zur Veränderung», erklären «Alles kann besser werden» und fordern «Gib dich nicht auf».
Als Naidoo nach einigen gespielten Konzertminuten merkte, dass die Münchner nicht sofort in Wallung gerieten, lud er das Publikum zum Mitmachen ein: «Ich möchte ein Friedenszeichen sehen. Lasst uns den Frieden in die Welt schicken», proklamierte er. Die Bühne war in blaues Licht getaucht, und dem Künstler stand der Sinn nach Harmonie: «Wir haben uns viel zu lange nicht gesehen», sagte er zu seinen Fans. Die Masche zog, das Publikum jubelte und Naidoo konnte sich wieder aufs Singen verlegen.
Band ohne Bewegung, aber musikalisch überzeugend
Ab und zu unternahm der Sohn Mannheims einen tänzelnden Ausflug über den Laufsteg von der Hauptbühne ins Publikum. Seine Band blieb den ganzen Abend über statisch: Die Musiker, darunter zwei Keyboarder, ein Percussionist und ein Discjockey, blieben an ihre Instrumente gefesselt. Nur der Gitarrist wagte in München einen kurzen Vormarsch in Richtung Publikum, als er ein treibendes Solo spielte.
Das Hörerlebnis, das sie zusammen schufen, überzeugte: Die souligen Grundthemen der Lieder hörten sich mal rockig und mal technoid an - und manchmal sogar nach Reggae oder Latin.
Nach Steens grandioser Einlage schaffte es Naidoo zunächst nicht, die Stimmung auf dem hohen Niveau zu halten. Er benötigte einige ruhigere Nummern Anlauf. Dann aber ließ er nicht mehr locker: Bei seinen Liebesliedern «Ich kenne nichts (das so schön ist wie Du)» und «Sie sieht mich nicht» benötigte er keine Tricks, um Stimmung zu erzeugen. Und bei «Dieser Weg (wird kein leichter sein)» hielt es auch viele Tribünengäste in der Olympiahalle nicht mehr auf ihren Sitzen. Ein ehemaliger Charthit zieht eben. Und ein Stargast namens Cassandra Steen
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Re: Alles kann besser werden Tour - Konzerte 2009
noch eins
Xavier Naidoo: Zwischen den Stühlen
Foto: AP Xavier Naidoo in der Olympiahalle Alles was Du brauchst ist Mut zur Veränderung, singt Xavier Naidoo auf seiner aktuellen Platte. Getreu diesem Motto eröffnet der Pathos-Pop-Prediger in der nur drei viertel gefüllten Münchner Olympiahalle sein Konzert mit ausschließlich neuen Songs. Xavier Naidoo erobert die ganze Welt. Jedenfalls als Projektion auf einem gewaltigen Globus, der über der Bühne in der nicht ausverkauften Olympiahalle schwebt. In Natura muss sich der deutsche Soulprediger aber an diesem Abend mit dem Titel seines neuen Albums begnügen: Alles kann besser werden. Denn trotz über zweistündiger Spielzeit, einer souverän agierenden elfköpfigen Band und einem gut gelaunten Naidoo als Fixstern will der Funke nicht ganz überspringen. Vielleicht nahm der Betroffenheits-Mahner die inhaltliche Aufsplittung seines neuen Mammutwerks in helle und dunkHelle Teile allzu wörtlich.
Denn der Mix aus aktuellen, schwermütigen Stücken und alten Mitsing-Klassikern wirkt unausgegoren. Am deutlichsten wird diese dramaturgische Schwäche im Zugabeset, als Naidoo mit dem naiven, von Mandolinenklängen umschmeichelten Globalisierungsliedchen Europa enttäuscht, um wie zur Entschuldigung die Sommermärchen-Hymne Weg, samt großartiger Saxophon-Einlage nachzuschieben. Die Stimmungs-Brüche konterkariert Naidoo mit seiner kraftvoll-warmen, aber auf Dauer monotonen Säuselstimme. Abwechslung in die emotionalisierende Pop-Messe bringt Gastsängerin Cassandra Steen, die nach dem wunderbaren Duett Wann auch ihren Single-Hit Stadt performen darf und die Halle damit zum Kochen bringt. Fast eingeschüchtert wirkt da der ansonsten elegant tänzelnde, selbstbewusste Naidoo, wenn er in die Menge fragt: Was soll ich jetzt noch machen?
An diesem kritischen Punkt zeigt der Sohn Mannheims Mut, als er das minimalistisch-bewegende Pianostück Söldnerlied auspackt, und das angesteente Publikum mit dieser musikalischen Beruhigungspille überrascht. Dem anstrengenden Doppelauftritt mit den Söhnen Mannheims scheint der Soulstar auf jeden Fall gewappnet, outet er sich doch bei diesem Grusel-Erkältungswetter als passionierter Lange Unterhosenträger.
Die Abendzeitung nimmt es wie immer ned so genau. na ja kein Kommentar.
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Re: Alles kann besser werden Tour - Konzerte 2009
aus der SZ Der Deutschland-Verbesserer Xavier Naidoo in der Olympiahalle16.10.2009, Der Deutschland-Verbesserer"Gott pur"Von Jürgen Schmieder
Beim Auftakt seiner Tour zeigt sich Xavier Naidoo in München nur bedingt politisch - er beweist dem Publikum lieber, dass er über die schönste deutsche Stimme verfügt.
Vor 8.500 Zuhörern hat Xavier Naidoo am Donnerstag in München seine Tournee begonnen. (Foto: AP) Dieser Mann, das muss nun einmal gesagt werden, also dieser Mann, der da oben auf der Bühne in der Münchner Olympiahalle steht, dieser Mann ist ein idealer Politiker. Stets freundlich, immer gut angezogen (mehrere Magazine wählten ihn zum bestgekleideten Mann Deutschlands). Er hat sogar einen eigenen Wahlslogan: "Alles kann besser werden" ist der Titel der neuen CD, die nicht weniger als 35 Songs enthält.
Keine Frage: Würde Xavier Naidoo bei der nächsten Bundestagswahl gegen Angela Merkel antreten, dann hätte die Bundeskanzlerin härter zu kämpfen als in diesem Jahr.
Naidoo freilich ist kein Politiker, auch wenn er bei der Generalprobe am Tag vor dem Konzert über den Wandel bei seinen Songtexten sagt: "Karl-Theodor zu Guttenberg ist jetzt 37 Jahre alt, der ist so alt wie ich. Es gibt da langsam einen Generationswechsel, dem kann man sich nicht verschließen." So würden seine Texte nun eben politischer. Naidoo ist einer der besten deutschen Sänger - und es ist ein gewagtes Experiment, das da am Donnerstagabend in der Münchner Olympiahalle seinen Anfang genommen hat: Zwei Konzerte an jeweils aufeinanderfolgenden Abenden gibt er in 15 deutschen Städten. An einem Abend präsentiert er sein Soloprogramm, am anderen ist das Bandkollektiv Söhne Mannheims dabei.
Zu Beginn des Konzerts tritt er allein auf die Bühne. Er trägt Jeans, braune Schuhe, schwarzes Sacko, dazu eine Schirmmütze und eine Brille. A capella singt er die ersten Takte seines Liedes "Mut zur Veränderung", beinahe regungslos steht er da. Plötzlich kracht es - und schon wird sichtbar, was sich ein Politiker-Sänger unter einer gigantischen Show vorstellt: Über Naidoo erscheint eine überdimensionale Kugel, darin wird sein Gesicht live als verpixelte Schwarz-Weiß-Version gezeigt.
Zwölf Musiker spielen im Hintergrund, sie interpretieren die Songs von Naidoo so, dass sie weniger melancholisch klingen als in der Studiofassung. Es hört sich ein wenig nach Reggae an, dann sind wieder einfache Folk-Elemente herauszufiltern, schließlich wird es orientalisch. Und plötzlich ist selbst eine Schnulze wie "Ich kenne nichts" ein beschwingtes Live-Erlebnis, weil Naidoo gerade bei Live-Konzerten seine musikalischen Fühler in scheinbar alle Richtungen ausstreckt.
Der Mann, auch das wird an diesem Abend deutlich, benutzt Musik nicht nur zur Verarbeitung persönlicher Erlebnisse, auch wenn er sagt: "Ich habe durch die Musik das beste Ventil, das es gibt." Xavier Naidoo ist ein Verbesserer. Er will nicht nur jammern, sondern sich engagieren - und so gibt er den aufrüttelnden Mahner (der Song "Mut zur Veränderung" etwa mit Martin-Luther-King-Sample), mit den Liedern "Gib' Dich nicht auf" und "Hör' nicht auf zu träumen" aber auch den hoffnungsfrohen Mutmacher. Auf die Songs mit den anklagenden Texten - auf der aktuellen Veröffentlichung auf CD Nummer drei zu finden - verzichtet er. "Das ist zu düster für ein Konzert", sagte er am Tag zuvor.
Recht hat er - denn ein Verbesserer muss ja nicht jeden Tag auf Missstände hinweisen, den Glauben predigen und die Ablösung der amtierenden Regierung fordern. Es reicht bisweilen, dem Volk eine großartige Show zu bieten.
Genau das tut Naidoo an diesem Donnerstag - und gegen Ende des Abends holt er noch Cassandra Steen auf die Bühne. Die beiden singen zwei Lieder gemeinsam, dann überlässt Naidoo der Kollegin das Rampenlicht, damit die ihren Hit "Stadt" präsentieren kann.
Als der Song mehr Applaus erntet als die Naidoo-Lieder zuvor, zeigt sich die Größe des Sängers: Er verneigt sich vor ihr und applaudiert mit. Der Rest des Abends gehört dann freilich wieder dem Protagonisten Naidoo.
Nach dem überaus unterhaltsamen und musikalisch höchst anspruchsvollen Konzert gibt es dann noch eine Überraschung für das Publikum: Jedes Konzert der Tour wird live mitgeschnitten und direkt als Audio-Datei auf USB-Sticks gespeichert, die zum Verkauf angeboten werden. Ein schöner Gedanke - bekommt der Fan doch ein Stück Erinnerung mit auf den Weg. Es ist aber auch eine Offensive gegen all jene, die Konzerte mitschneiden und die Aufzeichnung dann ins Internet stellen. Wer wird sich das noch illegal herunterladen, wenn er einen USB-Stick legal und in formidabler Qualität bekommt? Und schon ist Naidoo wieder einer, der die Welt ein Stückchen besser macht.
Er ist ein vorzüglicher Sänger, ein großer Entertainer und ein Deutschland-Verbesserer. Nur eines, das will Xavier Naidoo nicht sein: "Bitte, damit das ein für alle Mal klar ist", sagte er vor dem Konzert. "Ich bin kein religiöser Mensch, ich habe mit Religion nichts am Hut. Ich will Gott! Gott pur! Die ganzen Reporter, das sollen die mal so schreiben!" Wird gemacht Quelle: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/865/491235/text/4/
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Re: Alles kann besser werden Tour - Konzerte 2009
na da hoff ich dochmal dass nicht die finanzkrise dran schuld ist, das keine weiteren musikalischen gäste gab, sondern die schwierigkeit, die verschiedenen leute zu den live-proben zusammenzubringen...
der backround hat ja auf der waldbühne schon gefehlt und da auf dem album niemand mehr von den dreien dabei ist, hab ich auch bei der tour nicht mit ihnen gerechnet... (sehr schade, ich fand grad das die drei -annette, yvonne u. luca - immer für sehr gute musikalische abwechslung bei den konzerten gesorgt haben) aber ich habe echt gehofft, das die jungen mädels, der nachwuchs sozusagen, jetzt bei der tour dabei ist...
na vllt. noch in anderen städten... leipzig wär cool
ähm, was ist das denn für ne aussage vom x. in der süddeutschen konzertkritik?? die lieder vom 3. album passen nicht auf ein konzert die sind zu düster??? ich glaub da müsste man nochmal den begriff düster klären... musikalisch sind das ja wohl "beschwingte" songs um mal so einen altmodischen begriff zu verwenden... für mich sind die songs frech u. vllt. etwas böse, aber düster?? nee...
in leipzig geht das auch mit den "schwierigen" texten... ich glaub ne revolution wie vor 20 jahren gibts nicht gleich wieder...
bei bestimmten namen kann man doch nuscheln..
Re: Alles kann besser werden Tour - Konzerte 2009
Von mir auch erst mal für die ausführlichen Berichte.
Die Setlist finde ich auch etwas überraschend, da hatte ich mir mehr neues erhofft. Aber ich empfinde es halt als nicht sooo schlimm, da ich ja als bekennender Söhne-Fan beim X einiges nachzuholen habe, was Konzerte angeht. Sterne u. Alles lebt, So calm würde ich aber trotzdem gern live hören......
Lahmes Publikum ist immer blöd, das muss ein sch*** Gefühl sein für einen Künstler, wenn der Funke nicht so recht überspringen will und wenn er noch dazu auf so viele leere Plätze schaut. Schade, aber für Leipzig hab ich da eigentlich auch keine Bedenken.
Vielleicht war das mit der Doppeltour doch nicht so ne gute Idee, ist eben schon ziemlich teuer. Wenn es beim X schon nicht ganz voll war, oh Gott, was wird das dann erst bei den Söhnen. Ich hab sowieso schon Bedenken, dass mir das zu lahm wird mit den neuen Songs...
Naja, ich warte gespannt auf eure Berichte vom heutigen Abend.
@ Patty: Danke für die Fotos! Sehr schick der Herr und endlich mal wieder mit Basecap, wenns schon nicht ganz ohne Kopfbedeckung geht.
Re: Alles kann besser werden Tour - Konzerte 2009
Zitat: Pyretta Zuerst mal die Fakten für unsere Statistiker: Setlist in der Reihenfolge wie die songs kamen:
Opener: Mut zur Veränderung Holt die Seeleute heim Alles kann besser werden Wo willst Du hin Bist Du am Leben interessiert Führ mich ans Licht Gib Dich nicht auf Was hab ich falsch gemacht Wann (mit Cassandra Stehen) Stadt (Cassandra Steen) Söldnerlied Das war noch nicht alles In too deep Sieh mir noch einmal in die Augen Zeilen aus Gold Ich kenne nichts Bitte hör nicht auf zu träumen
1. Zugabe: Europa Himmel über Deutschland Sie sieht mich einfach nicht Dieser Weg
2. Zugabe Ich brauche Dich Was wir alleine nicht schaffen Halte durchalso jetzt muß ich doch mal die neuen songs aufzählen...
mut zur veränderung (neu vö) Europa (neu vö) Holt die seeleute heim Alles kann besser werden Gib Dich nicht auf Was hab ich falsch gemacht Söldnerlied Das war noch nicht alles In too deep Bitte hör nicht auf zu träumen Ich brauche Dich Halte durch