Naid2Xo Fan Projekt - Konzerte

'Seine Strassen' Tour

Re: 'Seine Strassen' Tour

Zitat: Jenny
Ich sags euch, mir gefällt diese Strasstour immer und immer mehr... finds toll dass der X wieder seine "Is mir doch egal was die andern denken"Attidude auslebt, denn ich hab das Gefühl die ging in den letzten paar jahren ziemlich verloren...Das sehe ich ganz genauso - vielleicht hat sich die "IstehallesnurnochKommerzMeckerei" ja ausgezahlt oder er hats selber gemerkt oder die Pressearbeit der letzten Jahre war schlecht - so ein Image, wie der Naidoo hat, will ja auch anständig gepflegt werden.
Zitat: Jenny
von vesteblick.de

Eine kleine Nachtmusik

So etwas hat Coburg noch nicht gesehen, zumindest nicht nach unserer Erinnerung: Ein um die Mitternachtsstunde voll besetztes Landestheater - und so viele glückliche Gesichter. Donnerstagnacht war das so. Und all die, die gekommen waren, huldigten einer, der Musik. Denn um die ging es, unbedingt. Xavier Naidoo “and friends” im Konzert. Nicht spontan, sondern ganz offiziell. Eine Gitarre, ein Flügel, dieses wunderbare ägyptische Streichinstrument (dessen Name sich schon wieder verflüchtigt hat), dazu ein Mann, seine Stimme, ein Mikro. Mehr brauchte es nicht.
(...)
.

Naidoo im Sessel mit dem Mikro, ganz lässig, dennoch konzentriert bei der Arbeit, charmant, Coburg erobernd. Dazu echte Musik, schnörkellos, freies Spiel zuweilen. Dazu die großen Nummern aus dem Repertoire, manche in ganz ungewöhnlichem Kleid. Das habe ich in Berlin bei dem 2Mann genauso empfunden, wobei das eigentlich schon zu groß war - wenn man so eine Bühnenpräsenz in Verbindung mit so einer Stimme hat, brauchts keine große Show. Da ist weniger mehr und ergibt Ganzkörpergänsehaut - das ist übrigens nicht auf Frauen beschränkt - mein Angetrauter ist auch ähnlich begeistert gewesen von dem 2Mann und das will echt was heißen - der hört nämlich die Flöhe husten.

Was da im Moment passiert ist ein echtes Geschenk für Leute, die Musik lieben bzw. spätestens dadurch Musik lieben lernen.

Re: 'Seine Strassen' Tour

Zitat: malgo
Janine N. aus Frankfurt an der Oder kennt in ihrer Freizeit nur eines: Xavier Naidoo. In den letzten vier Jahren hat die 26-Jährige „an die 100 Konzerte“ des Mannheimer Soulbarden besucht, einige auch im Ausland. Brüssel, Amsterdam, Wienoh ja DAS vergnügen hatte ich schon mal

Re: 'Seine Strassen' Tour

Xavier begeistert im Landestheater
28.11.08

Coburg-Tour Zwei Stunden lang gab es "Naidoo pur". Das Publikum kam aus dem Klatschen und Mitsingen gar nicht mehr heraus. Ein weiteres Konzert wird es am Donnerstag, 4. Dezember, geben.

Es war ein denkwürdiges Konzert, das erst weit nach Mitternacht zu Ende war: Zwei Stunden lang sang Xavier Naidoo am Donnerstagabend im Landestheater. Die knapp 600 Fans waren restlos begeistert – und wollten nach der letzten Zugabe am liebsten gleich Tickets für das nächste Konzert kaufen. Dieses wird am Donnerstag, 4. Dezember, erneut ab 23 Uhr im Landestheater stattfinden. Wann und wo der Kartenvorverkauf allerdings beginnt, wurde bislang nicht verraten.

Mehr dazu lesen Sie im Coburger Tageblatt


Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger

Dein Geist negiert jede Fähigkeit,
du verschliesst dich selbst der Verschlossenheit,
erlebst nur Grau und Beständigkeit,
brich aus aus diesem Tal und beginn dich umzudrehen.
(Vince Bahrdt - Nie gelebt)

Re: 'Seine Strassen' Tour

hoff es stand net schon wo:

Xavier - Manie in Coburg!

Inzwischen dürften es alle mitbekommen haben: Deutschlands Erfolgssänger Xavier Naidoo verweilt seit einiger Zeit in Coburg. Und er wird wohl auch noch ein bißchen bleiben!
Dem Superstar gefällt es nämlich richtig gut in der Vestestadt: Oberbürgermeister Norbert Kastner findet er super, einen alten Bekannten und Mitbegründer der „Söhne Mannheims“ hat er auch schon getroffen und die Klöße schmecken ihm vorzüglich. Kurz gesagt: Xavier Naidoo fühlt sich richtig wohl. Letztens wurde er sogar mit Freundin und Hund, die er wohl inzwischen ebenfalls nach Oberfranken geholt hat, gesichtet.

Das singende Phantom

Während der Künstler bislang eher wie ein singendes Phantom durch die Stadt geisterte und die Fans mit Spontan-Auftritten in Euphorie versetzte, tritt er heute zum ersten Mal offiziell auf: im schmucken Coburger Landestheater. Das Ambiente gefiel Xavier Naidoo auf Anhieb so gut, dass er kurzerhand beschloss, dort ein offiziell angekündigtes Konzert zu geben. Zu später Stunde wird er vor etwas über 500 glücklichen Kartenbesitzern seine Hits zum besten geben. Und wer weiß: Vielleicht trifft man ihn ja danach noch auf einen Drink – irgendwo in irgendeiner Coburger Innenstadtkneipe...

Zufällig gefunden

Ein Tipp noch: Wer sich bislang aktiv auf die Suche nach dem Sänger machte, hatte meistens kein Glück. Gefunden hat man ihn immer eher zufällig: Auf dem Schlossplatz, vor dem Hessenhof oder in der Künstlerklause. So wie der Oberbürgermeister: Dieser lief dem prominenten Gast völlig ahnungslos an einem Sonntag Nachmittag auf dem Marktplatz über den Weg: Die beiden kamen spontan ins Gespräch und verstanden sich auf Anhieb super.


Quelle: http://www.stadt.coburg.de/lebencoburg.asp?iid=4003&mid=189&uid=0

Re: 'Seine Strassen' Tour

dafür das X. *niemalsniemehr* (?) was mit der presse zu tun haben möchte, gibt es aber ganz schön viel in der presse, obwohl er mit niemanden spricht...

schau mer mal, wie das in 3 o. 4 monaten aussieht...

ich überleg grad, wie lustig das wär, wenn gar kein promi mehr mit der presse reden würde..

Re: 'Seine Strassen' Tour

Kerstin, ich glaub das wär fanatastisch, wenn kein Promi mit der Presse reden würde...bei manchen zumindest...




Erschienen am 29.11.2008 00:00
NAIDOO-KONZERT IM THEATER
Der Pop-Prophet im Musentempel
Von Dieter Ungelenk

Das hat die Welt noch nicht gesehen: Coburgs ausverkauftes Landestheater bis unters Dach gefüllt mit jungem Volk, das weder die Mühen des Schlangestehens noch Kosten bis 55 Euro scheute, um sich zu mitternächtlicher Stunde einer Art popmusikalischer Evangelisation zu unterziehen.



Star zum Anfassen – aber nicht zum Ablichten: Ein striktes Fotografierverbot verhängte Xavier Naidoo am Donnerstagabend im Coburger Landestheater. Dieses Bild entstand 2006 in Mannheim.
Bild:

Das hat die Welt noch nicht gesehen: Coburgs ausverkauftes Landestheater bis unters Dach gefüllt mit jungem Volk, das weder die Mühen des Schlangestehens noch Kosten bis 55 Euro scheute, um sich zu mitternächtlicher Stunde einer Art popmusikalischer Evangelisation zu unterziehen.

Das Wunder von Coburg, es hat einen Namen: Xavier Naidoo. Seit der große Soulsänger sich vor zwei Wochen in die kleine Vestestadt vernarrt hat, tun sich hier die merkwürdigsten Dinge: Open-Airs am Straßenrand, Spontanständchen zur Silberhochzeit, Sessions in der Kneipe – auf seiner unkonventionellen „Seine Straßen“-Tour gibt sich Naidoo als Star zum Anfassen.

Ganz so jovial wirkt der Sohn Mannheims am Donnerstagabend auf der Theaterbühne nicht: Berühren geht schon mal rein räumlich nicht, und selbst Ablichtungen sind bei Höchststrafe untersagt: „Wenn jemand fotografiert, höre ich auf zu singen!“ droht der 37-Jährige glaubhaft – und die Heerscharen der Logenschließer wachen zwei Überstunden lang mit Argusaugen darüber, dass kein Fotohandy den Ernstfall auslöst.

Erfolgreich: Kein dreister Blitz zerstört die Harmonie eines Abends, wie ihn wohl selbst einer wie Naidoo nicht so oft erlebt: „Extrem dankbar“ zeigt er sich dafür, im schmucken Haus am Schlossplatz spielen zu dürfen – dank tätiger Amtshilfe des Coburger Oberbürgermeisters. Kastner wohnt dem Event natürlich bei und beteuert aus der Herzogsloge lautstark, nicht das Gerücht gestreut zu haben, dies wäre ein Benefizkonzert: „Das hat der Norbert nicht gesagt!“. Die Neue Presse übrigens auch nicht.

Kein karitativer Akt also, eher ein „Geschäftsmodell“, mit dem er die Gratisgigs seiner „intuitiven Tournee“ finanziert, erklärt Naidoo seinem Publikum. Doch damit genug der profanen Themen – ein Abend mit Xavier Naidoo ist schließlich zuallererst ein spirituelles Ereignis.

Wo eine Stunde zuvor noch die Hippie-Helden im Tanztheater „40 Jahre 68er“ mit Wut im Bauch, Marx im Kopf und Hendrix in der Seele wider Staat und Kirche revoltierten, da beschwört nun also ein Pop-Prophet des 21. Jahrhunderts mit leisen intensiven Tönen einen Umbruch der endgültigen Art, die Apokalypse, den Anbruch des Reichs Gottes. „Wann fängt das Leben an?.... Wann kommt die goldenen Zeit?“ fragt Naidoo sehnsüchtig in seinem Lied „Wann“, der just an diesem Tag als Singleauskoppelung auf den Markt kommt und umgehend die Charts stürmen dürfte.

Weltlich betrachtet sind sie nun einmal von unwiderstehlicher Eingängigkeit, die melodramatischen Balladen des Pop-Propheten mit der begnaden Stimme. Und sie verfehlen gerade in jener kammermusikalischen Intimität, mit der er sie vor dem Coburger Bühnenvorhang zelebriert, ihre Wirkung nicht.



Sitzend auf Distanz


In einer schlichten Sessel-Lounge hat es sich Naidoo mit seiner Kombo auf der Vorbühne gemütlich gemacht. Im Sitzen wird der Sänger dieses Konzert absolvieren, sparsam mit Worten und Gesten. Das wirkt relaxed, doch auch distanziert. Andreas Bayless von den „Söhnen Mannheims“ begleitet ihn unaufdringlich auf der Akustikgitarre, Neil Palmer aus Xaviers eigener Begleitband entlockt dem eigens herbeigeschafften Leihflügel Wohlklang der filigranen bis monumentalen Art, eine junge Violinistin namens Dorinka setzt mit ihrer Gadulka, einer bulgarischen Verwandten der Geige, reizvolle weltmusikalische Akzente, und den Groove bei rhythmisch betonten Stücken übernimmt der Sänger einfach mittels perkussivem Mundwerk – „beatboxing“ nennt man das.

Während die Stimmung eine Weile in Bodennähe bleibt, schwebt das Quartett alsbald „20 000 Meilen über dem Meer“ und hebt an zu einer Reise durchs Naidoos Hit-Universum. „Das hat die Welt noch nicht gesehen“, die bewegende Ode an die Liebe, lässt die Befangenheit des Publikum schmelzen, „Dieser Weg“ bricht auch das letzte Eis – und schickt das Publikum beschwingt in die Pause.

Stärkung tut auch Not, denn nach der Geisterstunde legt das Ensemble nicht nur musikalisch zu. Es gefällt mit Folk-Pop-Esprit, entfacht andalusisches Temperament, entwickelt spannende instrumentale Dialoge.

Vor den unbeschwerten Musik-Genuss hat der Herr jedoch die Auseinandersetzung mit Naidoos Texten gesetzt. Als bekennener Christ verfolgt der Soulsänger das Ansinnen, seinen Glauben zu verbreiten – das ist im Ansatz respektabel, in der Ausführung jedoch irritierend. Zwar lassen die bildhaften Poeme zuweilen auch eine irdische Lesart zu – mehrheitlich kommen sie freilich mit einem pastoralen Pathos und einer alttestamentarischen Wucht daher, die abendfüllend schwer verdaulich sind. Wenn sich Naidoo in „Seine Straßen“ für den letzten Tanz rüstet, im erwähnten „Wann“ die Erlösung ersehnt und „Mit voller Kraft“ das Jenseits ansteuert, dann muss man schon treuer Fan sein, um den missionarischen Feuereifer schadlos zu goutieren.

Die 560 Theaterbesucher sind offensichtlich treue Fans: Mit wachsender Begeisterung feiern sie mit ihrem Star diesen Abend, der nicht der letzte gewesen sein wird. „Was wird mich erwarten, wenn ich wiederkomm‘?“ fragt er gegen Ende, und profan betrachtet liegt die Antwort nahe: ein volles Theater am nächsten Donnerstag, Punkt 23 Uhr. Kein Grund übrigens, die Theaterkasse zu stürmen: Der Vorverkauf wird wieder exklusiv und sehr spontan am Kleinbus stattfinden. Vermutlich nicht zum letzten Mal: „Das ganze Jahr sind wir noch hier“ hat der Sänger angekündigt.

Xavier-City freut sich.


NP Coburg

Re: 'Seine Strassen' Tour

was ich noch los werden wollte: schade, dass es nicht gestimmt hat dass die einnahmen vom Konzert an den Aufwind gehen, der hätte es bitter bitter nötig!

Gut informierte Quellen wollen im Übrigen zu berichten wissen, dass fürs nächste Konzert nur noch max. 4 Karten pro Person verkauft werden und es nächste woche auch wieder spontankonzerte geben wird....



Erschienen am 29.11.2008 08:30
KOMMENTAR
Naidoo im Theater: Etwas ganz Besonderes

Von Daniela Koehler

Über Geschmack lässt sich streiten – besonders bei Musik. Die einen mögen Xavier Naidoo, die anderen nicht – das ist nun mal so. Eines ist aber völlig unabhängig von jeder musikalischen Vorliebe klar: Xavier Naidoo ist ein Ausnahmekünstler, stimmlich und auch in so manch anderer Hinsicht. Künstler dieses Formats gibt es ansonsten – wenn überhaupt – live nur auf großen Bühnen zu sehen. Und selbst wenn sie sich entschließen mal in kleinerer Runde zu spielen, geschieht auch das meist in Großstädten. Wenn, dann passiert es eher in New York, London oder in Paris, dass ein David Bowie oder Sting den Weg in einen kleinen Club findet. In Coburg oder in jeder anderen Stadt mit gerade mal etwas über 40 000 Einwohner aber wohl kaum. Und dann noch an einem so wunderschönen Ort, wie dem Landestheater. Das sicher eigentlich einen ganz anderen Bildungsauftrag hat. Doch warum es nicht eben auch so nutzen?

Bei Naidoo war die Kombination aus Musik und Location ein absoluter Traum. Eine einzigartige Stimme und hervorragende Musiker in einem traumhaften Ambiente. Das Konzert im Landestheater war definitiv etwas Besonderes. Dafür kann man allen Beteiligten nur danken. Zuerst natürlich Xavier Naidoo, der den Weg nach Coburg gefunden hat: Danke Schön! Aber auch allen anderen. Natürlich konnte so etwas nur gelingen, weil alle schnell und unbürokratisch an einem Strang zogen. Und siehe da: Das was sonst gerade in Coburg immer so leicht in regelrechte Dramen ausartet, funktioniert auf einmal.

Coburg tut gut daran, öfter so zu agieren und vielleicht auch mal den einen oder anderen ungewöhnlichen und neuen Weg einzuschlagen. Weiter so. Gerade wurde bewiesen, dass dieser Weg durchaus ein leichter sein kann.

NP Coburg


Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger

Dein Geist negiert jede Fähigkeit,
du verschliesst dich selbst der Verschlossenheit,
erlebst nur Grau und Beständigkeit,
brich aus aus diesem Tal und beginn dich umzudrehen.
(Vince Bahrdt - Nie gelebt)

Re: 'Seine Strassen' Tour

FÜNFTES SPONTANKONZERT
Naidoo in Neustadter Grillstation

Neustadt – Sehnsüchtig hatten Neustadter Naidoo-Fans schon die ganze letzte Woche darauf gewartet. Am Samstagabend war es dann endlich soweit: Völlig unvermittelt tauchte Xavier Naidoo in der Grillstation in der Austraße auf und gab sein fünftes Spontankonzert im Raum Coburg.

„Er war etwa eineinhalb Stunden da“, berichtet Claudia Rebhan. Wie ein Lauffeuer habe es sich herumgesprochen. „Und ruck, zuck waren insgesamt rund 200 Fans hier und belagerten die kleine Gaststätte.“ Nach jedem Gig mit drei Liedern tauschte das Publikum bereitwillig die Plätze, so dass auch die auf ihre Kosten kamen, die frierend draußen warteten.

Gegen 24 Uhr hatte der Soulbarde eine „Privataudienz“ mit Frank Rebhan. Neustadts Oberbürgermeister hatte den Kontakt zu Naidoo bei dessen Auftritt im Landestheater geknüpft. „Ich habe einmal in Mannheim gewohnt“, sagte Rebhan der NP. Dort ist Xavier Naidoo zu Hause. Er will noch bis Ende des Jahres in der Region bleiben und hier weitere Spontankonzerte geben.

Quelle: NP Coburg

Re: 'Seine Strassen' Tour

Zitat: katinka
Nach jedem Gig mit drei Liedern tauschte das Publikum bereitwillig die Plätze, so dass auch die auf ihre Kosten kamen, die frierend draußen warteten.

Re: 'Seine Strassen' Tour

lol kati - habs auch gerade reingestellt.. und aber gleich gelöscht..


-------------------------------------------------------------------------
Cares more than others think is wise; Risks more than others think is safe;
Dreams more than others think is practical; Believes for more than others think is possible;
Gives more than others think is necessary.

Re: 'Seine Strassen' Tour



Xavier in der Grillstation - ich fühl mich grad an mein früheres Leben erinnert ... als Oberstufenchüler habe ich lange in einer Frittenbude gejobbt und habe danach jahrelang Currywurst/Pommes noch nicht mal mehr riechen können.

Re: 'Seine Strassen' Tour

ja über das Video haben wir gestern auch schon herzlich gelacht....


gestern war er im übrigens in Seßlach und die karten fürs konzert am 4.12 sind auch schon wieder alle weg.




Hinzufüg (bilder siehe unten beim Link....und nein, ich werd jetzt nicht über die Kleidung lästern *ggg* man achte wer auf dem bild 15 auf de Rücksitz sitzt ...süüüüüüüüss)

In Seßlach muss man als landesweit erfolgreicher Künstler erst einmal erkannt werden - aber als Xavier Naidoo konzertierte waren seine Fans dann doch schnell und zahlreich zur Stelle.

Spontan, ohne Ankündigung wählt er die Plätze aus, die schnell zur großen Bühne werden. Am Sonntagabend war es wieder soweit: Xavier Naidoo entdeckte sein Herz fürs historische Ambiente und gab ein Konzert in der Altstadt von Seßlach.

Mehr dazu lesen Sie im Coburger Tageblatt


quelle: http://www.infranken.de/nc/nachrichten/lokales/artikelansicht/article/und-xavier-ging-zum-torbogen.html




Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger

Dein Geist negiert jede Fähigkeit,
du verschliesst dich selbst der Verschlossenheit,
erlebst nur Grau und Beständigkeit,
brich aus aus diesem Tal und beginn dich umzudrehen.
(Vince Bahrdt - Nie gelebt)