Naid2Xo Fan Projekt - Konzerte

Xavier Naidoo - Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)

Re: Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)

genau irina, zu kurzfristig. mir hat das sehr am herzen gelegen, dorthin zu fahren. aber da muss der dienstplan durchgeschaut werden, dann muss mit einer kollegin getauscht werden, ein auto braucht frau ja auch noch, (sind zwar nur um die 150 km) aber auch nicht gerade um die ecke, zum laufen leider zu weit. ein wenig muss halt organisiert werden, dann will die freundin auch noch mit usw.......
isabel

Re: Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)




Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!

Re: Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)

Zitat: karo
Man weiß ja wie der Mann aussieht und es gab eh keine nackten Oberarme zu bewundern.
Zitat: karo
Er hat immer wieder gefragt "Seid ihr noch da?, Könnt ihr noch?" Da musste ich so lachen, ich hab diese Fragen noch nie so früh am Abend gehört. das möchte ich morgen in dresden nicht so früh hören...
Zitat: karo
Alex Auer hat geniale Soli gespielt, ich hab mir die Hände wund geklatscht, wir haben gepfiffen und gejubelt, um uns herum gabs leider wieder dieses Bild Beim Drum- und Percussionsolo, kam wieder bissl Bewegung auf....sehr geil war das, der Ralf und der ??? (hab leider den Namen vergessen, der Rhani wars nicht) haben richtig schön gebattlet und der Xaver hat getanzt sie haben deinen beifall bestimmt gespürt, wenn sie es nicht gesehn haben sollten...

Zitat: karo
War schon schön, aber es nützt die beste Band und der beste Sänger nix, wenn das Publikum scheintod ist. würde mich ja mal interessieren, ob sie das auf der bühne auch so empfunden haben wie du, schade, ich kann robbee leider nicht fragen, heute abend im "down town"




hier noch ein interview

http://www.dnn-online.de/kultur/kultur_news/xavier-naidoo-gibt-einblick-in-seine-welt/r-kultur_news-a-9123.html

Kultur News

Xavier Naidoo gibt Einblick in seine Welt
Christin Grödel

Dresden. Seit 1998 ist er im Musikgeschäft. Am Freitag kommt Xavier Naidoo im Rahmen seiner "Alles kann besser werden"-Tour zu den Filmnächten ans Elbufer. DNN-Volontärin Christin Grödel nahm diesen neuerlichen Besuch in Dresden zum Anlass, sich mit dem Sänger über seine Eindrücke von Elbflorenz, seine Einstellung zu Musikpreisen und seine "Nicht-Religiösität" zu unterhalten.

DNN: Nach 2006 und 2008 mit den Söhnen Mannheims treten Sie im September das dritte Mal bei den Filmnächten am Elbufer auf. Welche Eindrücke verbinden Sie mit Dresden?

Xavier Naidoo: Es ist einfach ein bisschen intensiver durch die schönen Plätze, die ihr an der Elbe habt. Da schwingt einfach immer eine Extraportion Freiheit mit. Dresden ist für mich immer in einer Rangliste von schönen Plätzen in Deutschland. Und schöne Plätze verbinden sich mit schönen Erlebnissen. Das könnte die eine oder andere Stadt vielleicht auch bieten, aber dort finden meistens nicht so viele Leute Platz. Mit so vielen Menschen so ein intensives Erlebnis zu haben, das ist schon etwas Besonderes. (anmerkung: schade, das nicht mehr leute von uns hier nach dresden fahren, es lohnt sich wirklich, aber für viele liegt es wohl zu weit im osten)

Was wird die Besucher der Tour denn erwarten?

zum Thema Xavier Naidoo bei seinem Konzert 2009 in Leipzig „Alles kann besser werden"-Tour: Xavier Naidoo am Freitag bei den Filmnächten Xavier Naidoo ruht sich aus - seine Band spielt weiter Leidenschaft! Hingabe! Diese Worte sagen eigentlich alles. Was will man mehr, als Leute, denen man ansieht, dass sie Spaß miteinander haben. Das ist für das Publikum ja auch schön anzusehen. Neben dem, dass sie die Lieder mitsingen und dieses Gemeinschaftsgefühl haben.

Anfang des Jahres wurden Sie mit dem Echo "Künstler National" ausgezeichnet. Was bedeuten Ihnen diese Preise mittlerweile?

Mittlerweile kann ich besser damit umgehen, aber solch eine Auszeichnung ist immer noch ein Gegenstand. Konzerte sind in meiner Erinnerung immer lebendiger als irgendeine "Industrieveranstaltung", und das ist es ja trotz allem. Es gibt Publikumspreise, die lassen das Ganze schöner auf einen wirken. Im Endeffekt versuchen wir, uns ja irgendwie darzustellen, und die Industrie versucht, mit den Preisen ihre Künstler zu ehren. Das musste ich erst einmal verstehen. Auch, dass es für die Leute, die meine Musik toll finden, schön zu sehen ist, wenn ich einen Preis bekomme. Ich war damals noch zu engstirnig und wollte klarmachen, dass ich nicht Musik mache, um Preise zu gewinnen. Ich kann gar nichts anderes. Ich würde es auch machen, wenn ich keinen Erfolg damit hätte. Jetzt ist mir klar geworden, dass ich das ein bisschen lockerer sehen kann.

Ihre erste Echo-Auszeichnung liegt elf Jahre zurück? Wie hat sich das Musikgeschäft in dieser Zeit verändert? Ist es heute schwieriger, sich zu behaupten?

Es ist nicht schwieriger als früher. Es gab immer Künstler, die auf den Markt gedrängt haben oder die Gehör finden wollten. Das ist nicht weniger geworden. Aber der bezahlte Bereich ist kleiner geworden. Das heißt, früher konnte jemand, der einen Single-Hit hatte, weltweit oder vielleicht auch nur in Deutschland, durchaus sein komplettes Leben damit bestreiten, wenn es gut gelaufen ist. Das ist heute absolut nicht mehr möglich. Da muss man schon einen weltweiten Hit haben. Die Musikindustrie ist bestraft worden für ihr verschwenderisches Dasein. Man muss sich jetzt ganz besonders anstrengen und ganz viel alleine machen. Wir haben das schon immer so gemacht und sind deshalb gut vorbereitet. Aber für neue Leute ist es natürlich schwierig. Die Möglichkeiten, Geld mit Musik zu verdienen, sind eigentlich vom Aussterben bedroht.

Zu Beginn Ihrer Karriere haben Sie in Musicals mitgespielt. Später folgten kleine Rollen beim Fernsehen, zum Beispiel beim Tatort. Ist die Schauspielerei eine Alternative zur Musik?

Nein, das waren nur Ausflüge. Da müsste ich mich schon sehr stark ins Zeug legen, um auch nur in die Richtung eines Schauspielers zu kommen. Man spielt sich halt selbst. Man kann vielleicht mit Sprache umgehen und Gefühl zeigen, weil man es in der Musik auch so macht. Aber ich hab da echt zu viel Ehrfurcht vor einem Schauspieler.

Sie sagten einmal, dass Sie für einen Song etwa zwei bis drei Stunden benötigen. Ist das immer noch so oder nutzt sich die Kreativität irgendwann ab?

Nein. Es kommt einfach darauf an, wie offen man sich der Sache nähert. Man wird immer irgendetwas reflektieren und ein Gefühl für eine Sache bekommen. Ich schreib ja auch nicht über Dinge, die mich nicht interessieren, sondern suche mir aus, über was ich schreibe. Dann gehen alle meine Sinne an, und dann schreib ich einfach drauflos. Es ist immer noch so, wie es früher war. Das ist wie Autofahren. Man setzt sich an den Block, nimmt den Stift in die Hand und dann gehts los.

Zwischen Ihren letzten beiden Alben lagen vier Jahre. Müssen sich Ihre Fans erneut so lange gedulden?

Ich plane gar nichts. Ich lass das einfach geschehen. Ich sammele Lieder und hab jetzt bestimmt schon wieder Songs für zwei Alben. Ich bin in unseren Studios mit mehreren Produzenten im Schlaraffenland. Ich kann wie eine Biene von Blume zu Blume fliegen und mich inspirieren lassen. Und das mach ich auch. Ich schreibe Songs, leg sie beiseite, und irgendwann treffe ich eine Auswahl für ein Album.

Der türkische Schriftsteller Selim Özdogan sagte kürzlich, dass es ihn nervt, immer wieder zu Themen wie Integration und Fremdenhass befragt zu werden. Auch Sie werden durch Ihre Eltern als Einwanderer immer wieder mit diesen Themen konfrontiert. Sehen Sie es ähnlich wie Özdogan?

Was mich nervt ist, immer als religiös zu gelten. Das bin ich nämlich nicht. Ich bin der größte Papst- und katholische Kirchen-Kritiker, den Deutschland je gesehen hat. Ich hab mit Gott etwas zu tun und Gott hat mit Religion nur bedingt etwas zu tun. Das möchte ich klarstellen. Die andere Sache mit der Integration finde ich ganz wichtig für die Zukunft. Obwohl ich nicht gerne als multikulturell bezeichnet werde. Für mich ist jeder, der hier geboren ist, Deutscher. Das braucht der nicht im Pass stehen zu haben. Gerade diese Leute machen sich für Deutschland grade. Wahrscheinlich eher, als sich Deutsche für ihr Land grade machen würden. Weil viele es einfach nicht mehr können, da sie die letzten 60 Jahre für ihr Deutschsein ausgeprügelt wurden.

Die Band von Xavier Naidoo kann man bereits am Donnerstag ab 21 Uhr im Downtown erleben.

Re: Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)

Zitat: zeuthen
na anja, ganz so schnarchig war es bei uns in der ecke nicht. es wurde schon getanzt, geklatscht, mitgesungen und unerträglich laut gepfiffen. aua, meine ohren und das in kombination mit dem gigantischen bass. DU warst da, und sagst nüscht? tztz

Aber du fühlst dich jetzt nicht angesprochen, oder? Klar gabs Grüppchen, die aktiv waren, das bestreite ich nicht. Ich hab aber lieber die "Massenextase"... und bin ziemlich verwöhnt, was das angeht.
Wo habt ihr denn gestanden, werden doch nicht unser Pfiffe gewesen sein? Ich muss das übrigens auch unbedingt mal lernen, denn ich hab immer nur die Anweisung gegeben. Stimmt, der Bass war heftig aber ich mags schon, wenn ich den richtig spüren kann, solange kein Soundbrei entsteht. In der Nähe der Boxen, wars wahrscheinlich zu viel des Guten.


Zitat: zeuthen
und der hut war doch gut, da gibt es sicherlich andere unschöne exemplare. isabelstimmt auch, aber ich hätte gegen jede Kopfbedeckung gemeckert....hab doch auf oben ohne gehofft.


Zitat: zeuthen
genau irina, zu kurzfristig. mir hat das sehr am herzen gelegen, dorthin zu fahren. aber da muss der dienstplan durchgeschaut werden, dann muss mit einer kollegin getauscht werden,....
isabelDa fällt mir doch grad wieder ein Termin im Dez. in Berlin ein, wo es vielleicht klappen könnte. Hast du deine Wünsche für den Dienstplan schon geäußert? psssst....off topic

Re: Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)

Oh danke fürs berichten Anja + Isabel!
Hört sich ja nicht so prickelnd an ..
Mannmann, dabei hattet ihr auch verschieden - gibts wohl nur in D

@ Anja kommst näxtes X nach Graz - da gibts immer Party-publikum


jamin' in the light of jah
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Re: Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)

Zitat: amica
@ Anja kommst näxtes X nach Graz - da gibts immer Party-publikum uuund beachtliche Oberarme und keine Mützen.

Verdammte Zwickmühle, denn ich würde gern mal nen Skiurlaub mit nem Konzert verbinden.....dann gäbs aber sicher kein Sommeroutfit.


Re: Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)

Zitat: karo
Zitat: amica
@ Anja kommst näxtes X nach Graz - da gibts immer Party-publikum uuund beachtliche Oberarme und keine Mützen.

Verdammte Zwickmühle, denn ich würde gern mal nen Skiurlaub mit nem Konzert verbinden.....dann gäbs aber sicher kein Sommeroutfit.


na dann - auf nach OBERTAUERN Ende November!




jamin' in the light of jah
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Re: Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)

Oh Gott, ich krieg nix mehr mit....gibts da ein Konzert?


Re: Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)

ja, allerdings isses ein söhne-konzi; Ranni hats heut gepostet (und ich glaub, es wurde vorher auch schon mal geschrieben, bissel bekannt kams mir doch vor):

http://www.carookee.com/forum/Naid2Xo/20/26822656#26822656


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edit: hier nochmal der direktlink:

http://www.obertauern.com/winter/news-events/events-und-termine/details/event/30.html?type=0&cHash=e026a350ac

Re: Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)

Söhne, das wär ja noch besser, aber zeitlich leider völlig unpassend.