Naid2Xo Fan Projekt - Konzerte

Club Tour 2007

Re: Club Tour 2007

Und noch ein Artikel:

Xavier Naidoo und die Söhne Mannheims waren zu Gast in der Stuttgarter Schleyerhalle
Team-Spieler mit pastoraler Passion

Da, wo Xavier Naidoo längst ist, wollen auch die drei Bands aus dem Umfeld der Mannheimer Pop-Akademie hin, die das Konzert der Söhne Mannheims in der ausverkauften Schleyerhalle beginnen. Peilomat zum Beispiel: ein rotzfreches Trio in Ärzte-Tradition, das über "Großstadtkinder" (Songtitel) textet und über ein "Klassentreffen" mit dem Refrain: "Wenn morgen Klassentreffen wär", ich würd" nicht hingehen." Da singt immerhin ein Viertel der Halle mit, weil die Jungs so putzig punky wirken und in puncto Show ebenso alles richtig machen wie musikalisch.

Aber Xavier Naidoo, Deutschlands Sakro-Popper Nr. 1, macht"s dann noch besser und aktiviert nahezu alle in der Riesenhalle. Ein Phänomen, kommerziell wie auch sonst. Im Frühjahr war er zuletzt hier, vor ebenfalls ausverkauftem Hause, aber mit völlig anderem Konzept. Eine ganz normale, wenn auch stark besetzte Band bezieht diesmal Stellung, ohne Chorsängerinnen, Bläsersätze, Sampling-Overkill. Es fehlen Video-Leinwände ebenso wie viele Hits von damals.

Seine "Söhne im Geiste" seien ganz aufgeregt, weil neue Stücke vorgestellt werden, verrät Naidoo, durch seine motivierende Mitwirkung an der Fußball-WM nun auch "Sommermärchen"-Superstar. Und bringt tatsächlich Sachen, die auf einem neuen Album demnächst veröffentlicht werden sollen und live sehr gut funktionieren, etwa "Visions Of You", ein hypnotischer Song mit Sequenzern und Juju-Gitarren; oder, typischer, ein Lied mit dem Refrain "Kinder, hier läuft etwas schief" zu einer Art Tamla-Motown-Beat, den die Fans mitsingen, als würden sie ihn schon Jahre kennen.

Typischer deshalb, weil Naidoo hier sein Talent zum Salbungsvoll-Sakralen so gut ausspielen kann. Die pastorale Passion lässt sich ja gut bespötteln; aber im Konzert funktioniert"s dann doch wieder mit der Erweckungs-Show, die kaum einen kalt lässt, Christ wie Agnostiker. Weil Xavier Naidoo so überzeugend den Team-Spieler gibt, weil er offenbar alle seine Freunde und Gesinnungsgenossen ranlässt, all die buntscheckigen Rapper und Toaster und Musiker beim Multikulti-Mix aus Soul, Funk, Pop und Gospel mitmachen dürfen.

Weil er es einfach beherrscht, die Sakro-Sache sprachlich auf den Punkt zu bringen - Songtitel wie "Sofern du mir nah bist" müssen einem erst mal einfallen. Und weil er auch die ganz profanen Pop-Tricks beherrscht, weil er zu Zeilen wie "Alles, was zählt, ist diese Verbindung zu Dir / und es wäre schlimm, wenn ich sie verlier"", während das Licht auf ihn fällt, im richtigen Moment Arme und Stimme beschwörend erhebt. So perfekt kann das der Akademie-Nachwuchs noch nicht. Michael Riediger

Quelle: Stuttgarter NAchrichten


Manchmal brauchst Du einen Engel, der Dich schützt und Dich führt.
Gott schickt manchmal einen Engel, wenn er Deine Sorgen spürt.

Re: Club Tour 2007

...irgendwie gefallen mir diese artikel nicht....die haben diesen 'leicht' spöttischen unterton....






Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger

Re: Club Tour 2007

Konzertbericht zum 4.

http://www.gea.de/detail/688882

Pop - Die Söhne Mannheims singen sich in der Stuttgarter Schleyerhalle in die Herzen der Fans. Und manchmal werden sie dabei sogar so richtig laut und rockig

Songs mit Gefühl und Power

STUTTGART. Wenn ein Männergesangverein unterwegs ist, geht's hoch her. Die Söhne Mannheims bitten einen Tag vor Heiligabend zum hip-hoppigen Gottesdienst, doch von vorweihnachtlicher Stimmung ist in der annähernd ausverkauften Schleyerhalle wenig zu spüren.

Das Licht geht aus, Nebelschwaden ziehen auf, bunte Lichterblitze zucken. Insgesamt zwölf Musiker laufen ein, die vier Sänger suchen ihren Platz vorne auf der Bühne. »Kinder, hier läuft etwas schief«, ruft Xavier Naidoo in die jubelnde Menge. Der Sound hebt an, sich in Lärm aufzulösen, bis jeder seinen Platz gefunden hat. So enden Konzerte. Hier ist es nur der Anfang. Und anders, als dieser Einstieg vermuten lässt, wird dieser Abend keineswegs martialisch.

Der Mannheimer Stilmix aus Soul, R&B, Hip-Hop und Rock klingt live zwar deutlich zupackender als im Radio, doch die Vielfalt bleibt bei aller Emphase nie auf der Strecke. Reggae-Rhythmen sind zu hören, langsame Schmusesongs wirken durch den hervorragenden Sound kompakt, und bei »Armageddon« lassen es die Söhne dermaßen krachen, dass es einer Nu-Metal-Band zur Ehre gereicht hätte. Ein paar ganz neue Lieder sind auch dabei. »Visions of you« etwa oder »Deswegen dank ich dem Himmel für dich«, ein süßlich-hymnischer Ohrwurm, mit Sicherheit der nächste große Hit.

Pathos wird weggewischt mit Spontaneität und Lässigkeit. Schick ist hier niemand, die Herrschaften tragen überwiegend Jeans und Sweatshirts, so leger, als kämen sie gerade vom Soundcheck. Und Herr Naidoo verstößt mit einem dunklen Sakko über dem karierten Schlabberhemd gar gegen den eigenen Dresscode. Oder will er nur seinen größer gewordenen Bauchumfang kaschieren?
Ein paar zähe Momente gibt es natürlich auch, weil die ganz neuen Songs ihren Weg in die Herzen der Fans noch nicht gefunden haben. Aber singen können sie zweifellos alle, nicht nur Xavier Naidoo. Der nimmt sich im Kollektiv zurück und lässt seinen Mitstreitern Raum. Und auch, wenn sich mancher an den Glaube-Liebe-Hoffnung-Botschaften der Band stößt: Oft genug bringen Xaviers »Söhne« große Themen in einer Schlichtheit und Emotionalität auf den Punkt, die man höchstens von den frühen Ton Steine Scherben oder aktuell von den Sternen kennt. Das kann man in Songs wie »Geh' davon aus« erahnen, während es in Hits wie »Dein Leben« schon deutlicher zum Ausdruck kommt.

Man kann der am schlechtesten angezogenen Band des Landes (Selbsteinschätzung) wirklich alle Instrumente wegnehmen. Solange ihr Gesang übrig ist, wird alles gut. (jüsp)






Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger

Re: Club Tour 2007

Ach Jenny, das mit dem leicht spöttischen Unterton das kennt man doch als Xavier-Fan nicht nur aus der Presse, sondern in erster Linie persönlich.

Das erlebe ich ständig.

Frau hats echt nicht leicht. *seufz*

Re: Club Tour 2007

jepp da geb ich moni vollkommen recht

hat euch euer chef scho mal naidoo-trulla genannt? sowas muss ich mer unter anderem anhören wenn ich frei ham will um zu irgendeinem konzi zu fahren *gg

ich war ja in stuttgart dabei und das konzi war hammer und deswegen kann ich über solche artikel eigentlich nur grinsen

manchen reporter macht unser mister x + söhne glaub ich ein wenig angst oder so ... die versuchen sie dann in ihrem artikel irgendwie zu verarbeiten

kann mich ja auch täuschen, aber oftmals hab ich das gefühl schon, wenn ich nen bericht lese *g

ansonsten, so arg negativ find ich die berichte jetz nicht wirklich, da gabs schon weitaus schlimmere oder?

Re: Club Tour 2007

Also ich seh das so....

Der schlimmste Bericht ist für einen Künstler immer gut...denn er bleibt im Gespräch und man diskutiert über ihn....und das genau will doch Xava...oder?

Jeder versteht halt nicht seine Texte....aber jeder denkt zumindest mal drüber nach was er dazu schreiben soll....also ist Xava Ziel erreicht...

Hauptsache die Presse schreibt....es gäbe doch nichts blöderes als ein Konzert zu machen und keiner schreibt darüber auch nur ein Wort..

Doro


Reich ist wer HAT
Reicher ist wer BRAUCHT
Am reichsten ist,
wer viel GEBEN kann

Re: Club Tour 2007

Zitat: Tina_
jepp da geb ich moni vollkommen recht

hat euch euer chef scho mal naidoo-trulla genannt? sowas muss ich mer unter anderem anhören wenn ich frei ham will um zu irgendeinem konzi zu fahren *ggNaja Trulla net aber wenn ich Urlaub haben will kommt gleich die Frage: ach doch wohl net wieder Konzert-Urlaub?


Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!

Re: Club Tour 2007

Sound:scaper singt mit Xavier Naidoo

Hamburg (dpa) - Sie ist groß geworden, die «Familie» des Soul-Poeten Xavier Naidoo, zu der auch Martin Kilger gehört. Er spielte bei dem Mannheimer nicht nur die Keyboards, sondern inszenierte auch zahlreiche Videos der Söhne Mannheims.

Nun will er unter dem Namen Sound:scaper aus dem mächtigen Schatten Naidoos treten, um mit eigenen (deutschspachigen) Songs eigene Wege zu beschreiten. Auch er hat den Soul im Herzen, dazu aber kommt noch eine knackige Portion Funk (viel Yeah, Uh und Baby) mit Rock gepaart, was perfekt zu Kilgers aufgerauter Stimme passt.

Im März erscheint das Sound:scaper-Album «Leicht», auf dem die Mannheimer Schule zwar immer durchschimmert - aber mit mehr Ecken und Kanten. Live kann man sich vorab schon einmal ein Bild machen: Nach einem ersten Warm-up-Konzert in Neckargemünd am 4. Januar (unplugged), geht Sound:scaper im Vorprogramm der Söhne Mannheims ab dem 16. Januar auf große Deutschland-Tournee. Auf jeden Fall blickt Kilger mit Sound:scaper nach vorne: «Nicht Umdrehn» heißt seine am 12. Januar erscheinende Single.

www.soundscaper.de

http://www.welt.de/appl/newsticker2/?channel=ver&module=dpa&id=13462386

Re: Club Tour 2007

Mannheims Söhne in Berlin
Am 22. Januar im ausverkauften Huxley’s / Freikarten
ROBERT TIESLER

BERLIN Mit seinen Fußballsongs war Xavier Naidoo im Sommer 2006 überall präsent. Seine Lieder durfte er sowohl in der Mannschaftskabine unserer Nationalkicker als auch bei der großen Abschiedsfete vor dem Brandenburger Tor singen. Und auch im ZDF-WM-Studio – als Glücksbringer für die Deutschen. Woraufhin sie ihr Halbfinalspiel gegen Italien verloren. Aber das nur nebenbei.

Jetzt, ein halbes Jahr später, kehrt Xavier Naidoo wieder zu den Söhnen Mannheims zurück. 1995 in, na wo wohl, Mannheim gegründet, gehören der Gruppe momentan 14 Musiker an. Zwei Studioalben kamen bisher auf den Markt – beides Knaller. "Zion" (2000) verkaufte sich 400 000-mal, "Noiz" vier Jahre später sogar 600 000-mal. 2005 gab es dann noch ein Live-Album. Im gleichen Jahr hagelte es auch die meisten Preise für Mannheims Söhne: ein Echo, eine Goldene Stimmgabel und gleich zwei Cometen (einer für "Und wenn ein Lied").

Die Gruppe lässt sich schwer in eine bestimmte Kategorie einordnen. Soul, Gospel, Reggae, Rock, Balladen: Alles ist bei den Söhnen Mannheims möglich. Sogar eine A-cappella-Version des Vaterunsers. Religion spielt eine ganz besondere Rolle in ihren Liedern. Die Konzerte der Band sind ein echtes Ereignis, mitreißend und emotional.

Am Montag, 22. Januar, auch wieder in Berlin. Die Söhne Mannheims spielen ab 20 Uhr im Huxley’s in Neukölln. Das Konzert ist bereits ausverkauft. Zwei MAZ-Leser können trotzdem dabei sein!

Wir vergeben einmal zwei Freikarten. Schreiben Sie bis Mittwoch, 17. Januar, an die MAZ, Mittelstra-ße 15, 16515 Oranienburg – E-Mail: var m = String.fromCharCode(109,97,105,108,116,111)+':';var e = 'willi'+String.fromCharCode(64)+'MAZonline'+String.fromCharCode(46)+'de';document.writeln(''+e+'');willi@MAZonlinede – Fax: 03301/ 59 45 94 . Stichwort: Söhne. Der Gewinner wird per Mail oder Telefon informiert.


Quelle:http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10852050/61129/


Reich ist wer HAT
Reicher ist wer BRAUCHT
Am reichsten ist,
wer viel GEBEN kann

Re: Club Tour 2007

achtung!! (info ausm schwarzen forum):

Zitat:
@all:

!!!!W-I-C-H-T-I-G!!!!


Das Konzert wurde in die Columbiahalle verlegt!!!!!!!!!

Hier die Seite, wo die Halle ist: http://www.trinityconcerts.de/store.cgi?&shop=city&cart=88038231x9757&session=45ae60a2261d5b57&L=ger&M=1018
Da, steht es nochmal geschrieben, dass es verlegt wurde!

Und die Seite des Veranstalters: http://www.trinityconcerts.de/


Alles andere ist aber so geblieben (glaub ich)
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr ist also nicht nur offenbach getroffen.. lol ich hoff die kommen nicht
auf die idee jetzt gasometer auf die stadthalle umzutauschen..