Re: Festivals Sommer 2005
Ja das ist definitiv,das wird nämlich dauernd bei FFH angekündigt.
Ich würd auch gern hin,aber 1.hat keiner Bock mitzufahren und 2. ists mir allein zu weit..naja :-(
Ja das ist definitiv,das wird nämlich dauernd bei FFH angekündigt.
Ich würd auch gern hin,aber 1.hat keiner Bock mitzufahren und 2. ists mir allein zu weit..naja :-(
Echt? Sehr gut.. dann muss ich nur meinen Vater mal von dieser tollen Idee überzeugen mir doch sein Auto zu geben ;)...
Komm doch Irina... pack die Marion in Kofferraum *g* und dann treffen wir uns da!! Würd mich freuen!!
...also unter www.ffh.de finden sich informationen dazu - ausser den söhnen mannheims werden auch juli und laith al deen live on stage sein !
Am Samstag, 25.Juni live auf der FFH-Hessentagsbühne:
Die Söhne Mannheims
Ein Künstler-Kollektiv brillanter Musiker aus Mannheim hat sich vor zehn Jahren zusammengeschlossen, um Soul-, Rap- und Rock-Musik zu machen. Die Lieder der Söhne Mannheims sind Hits, der neueste Und wenn ein Lied, aber auch Geh davon aus und Dein Leben. Die Texte handeln von persönlichen Erfahrungen der 15 Band-Mitglieder und vom religiösen und sozialen Alltag in ihrer Heimatstadt Mannheim. Ihre Bühnenshow ist eine perfekte Inszenierung, bei der die Lust am Musikmachen spürbar ist.
"die Mundart is en geile Beat, wie Dynamit so explosiv..." (Christian "Chako" Habekost - "2 Mann und Xavier Naidoo")
Danke Martin.... komisch das dann unter www.hessentag.de nichts steht... naja... aber solange es definitiv is...
Nun muss ich nur meinen werten Herrn Papa in nem sehr guten Augeblick antreffen... (nachdem er heute schon die Augen rollte als ich in meinem stylischen SöhneMannheims Shirt nach unten kam *g*)
loool frauke... stylisches söhne mannheims shirt. dafür kann man sehr schnell mal böse (oder auch blöde) blicke ernten.
Da sagste was Martina... ziehs ja auch nur zuhause an - aber da kommt gleich n Augenrollen... tz... dabei ists ma echt stylish... ;)
ich würd auch sau gerne aufn hessentag gehn zumal das von mir nur ca. 1 stunde weg is,aber ich hab keinen gefunden der mit mir geht bzw. der mich hinfährt weil führerschein hab ich noch keinen un zug naja is au doof
Ich kommeeeee zum Hessentag!! :)
Mein Papa war heut echt nett... und hat nicht mal mehr gefragt WAS oder WER denn in Weilburg is..lol.. kann er sich wohl schon denken!!
Freu mich!!
Die Legende lebt und rockt
40 000 Besucher bei Rock im Park in Nürnberg
Es ist eins der größten Musikevents in Deutschland. Es ist berühmt. Und berüchtigt.
Knapp 40 000 Besucher ernteten neidische Blicke, als sie ihre Autos mit Zelt und Bierkisten bepackt in Richtung Nürnberg steuerten - auf zum Zeppelinfeld. Denn zum 11. Mal fand dort das legendäre Open-Air-Festival Rock im Park statt. Drei Tage lang Rockmusik vom Feinsten - Live-Acts für jeden Rockgeschmack. Von Punk Rock bis Rock n Roll aus alten Zeiten, von Metal bis Alternative. Entsprechend bunt gemischt auch die passiven Rocker: Gut vertreten die schwarze Szene, ebenso wie Punks, Stammtischvereine, Biercamper und halbstarke Rebellen. Die meisten waren denn auch schon am Donnerstag angereist, um noch einen der heiß umkämpften Schlafplätze zu ergattern. Für Nachzügler blieben auf dem riesigen Gelände nur die brennnesselverseuchten Flecken übrig. Zelte, dicht an dicht, Campingbus an Campingbus reihten sich am See, ein jeder ausgestattet mit dröhnender Anlage und Bierfässern sowie Partnergesuchen und Playboybildchen auf der Windschutzscheibe.
Starke Vertretung deutscher Bands
Für diesen Ansturm hatten sich die Veranstalter der Konzertagentur Marek Lieberberg auch wieder mächtig ins Zeug gelegt: Hochkarätigste Bands aus aller Welt reisten an, um die mächtigen Showbühnen zu rocken. Deutsche Bands waren stark vertreten. Mit Fettes Brot, Silbermond und Wir sind Helden war das Publikum hochzufrieden. Kein Kopf hielt bei Emanuela still, bewegtes Mitgrölen bei Du und ich und Symphonie. Und die Helden kamen nach ihrem etwas schwachen Start doch noch richtig gut an - mit Hits wie Aurélie und Gekommen um zu bleiben. Auch die Söhne Mannheims durften nicht fehlen. Vorbei an zugedröhnten Hardrockern und Alkoholleichen fand man bei Xavier & Co. die etwas sanfteren Töne - zu Beginn eine eher flache Mischung, doch zur Versöhnung der Feuerzeugfans dann doch noch Und wenn ein Lied. Hart und kompromisslos traten dagegen die alten Rockn Roll Stars auf - Velvet Revolvers ließen die Bühne richtig krachen. Gitarrenriffs wie in alten Gunsn Roses Zeiten, mit neuen Akzenten von Sänger Scott Weiland, der schon auch mal das Megaphon zur Hilfe nahm. HIM, düster wie immer, begeisterten mit Hits wieJoin me und Funeral of Heart nicht nur die Black Sabbat Szene. Absoluter Gewinner des Freitags war jedoch Billy Idol - ja, genau der Billy, Rockgott der 80er - er ist endlich zurück. Und wie. Wasserstoffblond wie eh und je ließ er nichts von seiner damaligen Größe missen. Der alte Mann, wie ihn die Helden nannten, rockte die Bühne - wieder vereint mit Star-Gitarrist Steve Stevenson gigantisch gut. Die Menge jubelte - beim legendären Rebel Yell kochte sie. Auch wenn gerade keine renommierten Bands spielten, war immer viel geboten - Rock Talente bekamen ihre Chance, verschiedenste DJs beschallten die Fressbuden, Bungie Jumping und Tatoo-Stände machten Geschäfte. Metallica, Rammstein und AC/DC dröhnte aus den Zeltlagern, während die Shooting Stars Maroon 5 bewiesen, warum sie als Newcomer des Jahres gelten. Begeisterte Fans bei ihren Radiohits. Womit aber keiner gerechnet hatte, war ihr letzter Act: Drummer Ryan Dusick nahm das Mikro in die Hand - und was folgte, ließ auch Headbanger strahlen: Ein Highway to Hell, wie AC/DC selbst es nicht besser konnten. Hart ging es weiter - diesmal ohne Worte, aber mit harten Cello-Tönen. Apocalyptica, die finnischen Ausnahmerocker, zeigten ganz neue Dimensionen auf. Cello mal anders - dunkel, düster, hart: Rock der Superlative.
R.E.M. als hochkarätige Krönung
Und dann die Band, die Rockgeschichte schrieb, deren Boulevard of Broken Dreams im Radio auf und ab gespielt wird: Green Day. Mit gigantischem Sound versetzten sie die Rockfans in Ekstase wie kein anderer. Sänger Billie Joe Armstrong dirigierte die Massen; die knallige Bühnenshow wurde interaktiv, als er drei Zuschauer an die Instrumente rief. Der neue Gitarrist durfte dann auch Billies Gitarre mitnehmen - und der Bassist wurde zum Stagedive überredet. Dazwischen wetterte Green Day kräftig gegen ihre Regierung. Und mit ihren Anti-Bush-Parolen blieben sie nicht die einzigen: Die amerikanische Kultband schlechthin, R.E.M., schloss sich musikalisch gleich an. Denn die kamen danach, als Krönung eines hochkarätigen Samstags. Dass R.E.M. auch auf dieses Rock Festival passten, bewiesen sie eindrücklich mit ihren älteren Hits. Dennoch, die Hardcore-Rocker waren erst mit der ultraharten Show von The Prodigy ganz zufrieden gestellt. Egal wie extrem es beliebt - die Legende Rock im Park lebt und rockt.
U. Sonntag
Quelle: www.netzeitung.de, www.pnp.de
"die Mundart is en geile Beat, wie Dynamit so explosiv..." (Christian "Chako" Habekost - "2 Mann und Xavier Naidoo")
Spontan-Session der "Söhne" im Hafenclub
Rastafari-Rapper am Mikrofon im Zeithaus Open-Air-Pläne im wahrsten Sinne vom Winde verweht
Von Daniel Puskepeleitis
Die Pläne vom ersten Hafenclub unter freiem Himmel wurden am Samstag vom Winde verweht und das im wahrsten Sinne des Wortes. Zwar hatten die Autostadt-Mitarbeiter alles versucht, um Dekoration und Zelte auf der Terrasse des Zeithauses aufzubauen. Doch der Sturm machte die Anstrengungen immer wieder zunichte. Und so wurde wieder innen gefeiert zur Musik von DJ Tapesh und DJ J.C.A., und an der Seite einiger Musiker der Söhne Mannheims.
Und die ließen sich nicht lange bitten, um aus dem weißen VIP-Kubus herauszuklettern und an das DJ-Pult zu steigen. Metaphysics und Marlon B., die beiden Rastafari-Rapper der Söhne Mannheims mit Piraten-Kopftuch und Goldkettchen, griffen zum Mikrofon und heizten den rund 1000 Besuchern mit gewaltigen Sprechgesang ein.
Und sonst? Wurde wie an jedem ersten Samstag im Monat gefeiert bis weit nach Mitternacht. Mit einem Unterschied: Zum fünften Autostadt-Geburtstag wollten besonders viele Wolfsburger beim Hafenclub dabei sein. Die Schlange erreichte eine Länge, wie es sie bei dieser Veranstaltung noch nicht gab: Bis zur Piazza standen die Partygänger und warteten geduldig auf den Einlass. Deutlich wurde an diesem Abend der Mode-Trend des Sommers 2005: Weiß ist wieder "in". Nicht nur Autostadt-Kreativdirektorin Dr. Maria Schneider machte vor, dass weiße Hosen elegant aussehen. Auch VfL-Manager Thomas Strunz hatte das Sakko lässig abgelegt und zeigte sich im weißen Hemd. Viele weitere Besucher führten den Trend bis zur Perfektion vor: weißes Oberteil, weiße Hose oder Rock, dazu noch weißes Schuhwerk.
Der nächste Hafenclub am 2. Juli übrigens soll tatsächlich auch open-air gefeiert werden.
Montag, 06.06.2005
Quelle: www.netzeitung.de, www.newsclick.de
"die Mundart is en geile Beat, wie Dynamit so explosiv..." (Christian "Chako" Habekost - "2 Mann und Xavier Naidoo")