Naid2Xo Fan Projekt - Konzerte

Open Airs-Sommer 07 => 6. Juli, Schloß Ehrenhof, Mannheim

Re: 06.07.2007 Mannheim

und noch einige...(ich hab noch einige mehr, aber die poste ich mal irgendwann später...ich sollte mal ins Bett *g*)


Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger

Re: 06.07.2007 Mannheim

geile bilder jenny! lool robbees duschtuch-aktion hätt ich ja schon
beinahe vergessen.. *gg* der mann hat eindeutig supermen-komplexe..
sehr geil! auch die massage lool


ok.hier der heutige artikel von mm (danke martin!)

Zwei Aushängeschilder unter sich

Die Söhne Mannheims feiern das 100. Jubiläum der Schlossuniversität mit 15 000 Fans im Ehrenhof

Von unserem Redaktionsmitglied Jörg-Peter Klotz

Viele Gemeinsamkeiten gebe es zwischen den Söhnen Mannheims und der ehemaligen "höheren Handelsschule für Bürgersöhne", stellt Thomas Butz fest, als er 15 000 Fans zum letzten Konzert der Band in diesem Jahr begrüßt, mit dem das 100. Jubiläum der Mannheimer Universität lautstark gefeiert wird. Nur habe die Hochschule etwas länger gebraucht, um ganz vorne in den Hitlisten zu landen als Naidoo, Herberger und Co., ergänzt der Leiter des Uni-Theaters. Dann war es an den Musikern, Kränze für das andere große Aushängeschild der Quadratestadt zu flechten: "Ist es denn die Möglichkeit, dass wir hier im Ehrenhof des Schlosses spielen?", würdigt Xavier Naidoo den altehrwürdigen Konzertort und verrät: "Schon beim Soundcheck hat hier jeder seine eigene Gänsehaut gekriegt." Schließlich hätten viele seiner Kollegen an der Schlossuniversität studiert, nur er selbst habe immer draußen gestanden und sich gefragt, was die Leute da alle so machen, witzelt der Popstar.

Bekanntlich vor allem erstklassige Betriebswirtschaftslehre. Eine Disziplin, deren Absolventen das gesellschaftskritischste Stück des Söhne-Albums "Noiz" namens "Babylon System" ein Stück weit den Kampf ansagt. Dass der Auftaktsong nicht unbedingt als bewusste Spitze gedacht ist, zeigt der weitere Verlauf des Open-Airs: Nach "Im Interesse unserer Gemeinschaft" und der Hitballade "Vielleicht" überwiegen die versöhnlichen, vorwärtsgewandten und gefühligen Töne - warum sollte man sich unter Aushängeschildern auch gegenseitig den Lack zerkratzen?

Und so fehlen die inhaltlich oder musikalisch heftigeren Songs wie "Armageddon" oder "Komm heim". Bis auf den Dreierpack "In This For Life", "Wir haben allen Göttern abgeschwor'n" und "Iz On", Titelsong des 2008 erscheinenden dritten Söhne-Albums, regiert wohlgefälliges Midtempo. Das passt gut zum unerwartet lauen Abend, dem honorigen Anlass und der Kulisse, die vor allem mit Einbruch der Dunkelheit das fehlende Effektfeuerwerk auf der Bühne gleichwertig ersetzt. Das musikalische Risiko und die Scharfkantigkeit der Club-Tournee Anfang des Jahres ersetzt die Mammutband bei diesem Open-Air durch Routine - dass sich bei zwangsläufig eher geringen Probenaufwand für dieses Einzelkonzert kein nennenswerter Fehler in die Vorstellung der an fast allen Instrumenten doppelt besetzten Gruppe einschleicht, ist schon eine Leistung für sich.

So erleben die 15 000 Zuschauer über zwei Stunden lang nahezu perfektes Pop-Entertainment mit sechs "Iz On"-Stücken, von denen die mitreißende englischsprachige Reggae-Nummer "Going Towards" ihre Mannheim-Premiere erlebt. Wie gut sich noch weitgehend unbekannte Songs wie "Kinder", "Lieder drüber singen" oder "Deswegen danke ich dem Himmel" auch vor großer Kulisse zwischen den Söhne-Hits von "Geh davon aus" bis "Und wenn ein Lied" (mit dem wieder gesundeten Tino Oac als zweite Stimme) bewähren, verblüfft nachhaltig. Einsame Höhepunkte bleiben aber die Balladenklassiker "Meine Stadt" und "Jah Is Changing All", bei denen man sich wünscht, dass dieses Konzert einen noch zentraleren und größeren Platz im Rahmen des Stadtjubiläumsprogramms eingenommen hätte.

Mannheimer Morgen
09. Juli 2007

Re: 06.07.2007 Mannheim

Hier sind noch Bilder von regioaktiv.de


Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!

Re: 06.07.2007 Mannheim

ich les grad die haar diskusion ..ich glaub,der mopp is ab....kam mir jedenfalls so vor...fänd ich ja ..

fand den X aber auch wieder nur ...die paar mal,als ich ihn direkt vorm gesicht hatte,war ich immer ...
haut mich echt immer um,wenn der so hupft und strahlt und ...haaach....
ihr wisst schon







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*In Mannheim lebt ein Mann,der macht Musik aus unseren Träumen*

Re: 06.07.2007 Mannheim

Zitat: Jenny
so nachdem ich grad fast alle Bilder schön brav hochgeladen hab, ist mir der Computer runtergekracht....also auf ein neues..

Ich kann nur sagen, bei solchen Ausblicken, Gina, hätt ich auch Prioritäten gesetzt. Robbee sieht man ja im hintergrund.

Interessant dass ihr hier über die Haar diskutiert. Mir is nix aufgefallen aber ich hab auch nicht a mal auf den bauchumfang geachtet. Übrigens gibts noch ne nette Anekdote. Während dem Konzert hab ich mich mal hinter zur Pan umgedreht und sie meinte so irgendwie: "Du hast da was schwarzes im Gesicht" Na auf jeden Fall hat sie angefangen mich sauber zu machen, wie ne Mutter halt ihr Kind sauber macht. (danke nochmal andieser Stelle, Pan) Ich hab echt noch drauf gewartet dass sie n Taschentuch rauszieht und sagt "Spuck mal drauf". Jo, und was erzählt mir Pan dann nach dem Konzert? Ich konnts zwar nicht sehen, da mit dem Rücken zur Bühne, aber der X muss uns wohl schön zugeschaut haben. Ich würd sagen, des fällt unter die Kategorie "Peinlich"loooooool jenny ich kann dich doch nicht so verdreckt rumlaufen lassen *tiefenblickanbunnyleschick* das sind halt meine muttergene da kann isch net andersch looool wiesch der xava kennt uns doch mittlerweile, des braucht dir net peinlisch sein

das konzert hat mich in eine melancholische stimmung versetzt, die ging auch sehr vom xava aus, man siehts auf den bildern, er war schon sehr bewegt, dass kann mich nicht kalt lassen, mega sweet fand ich wie er nach vielleicht sagte: "entschuldigt mich, wenn ich euch so intensiv oder mehr anschaue als sonst, aber ich geniesse jeden augenblick ich sauge alles auf" *hach ja* da konnteste mich echt wegschmeissen, meine knie wurden weich und meine füsse hätten mich fast nicht mehr getragen ja ja es lag auch an diesen besch* kopfsteinpflastern, bitte was soll das? ne neue wiese wäre sicher billiger gekommen und unseren füssen und rücken hätts auch gut getan, erstaunt war ich, dass kaum hatten wir uns ins lindbergh gesetzt ich nichts mehr von den schmerzen verspürte ach ja, bei zurück zu dir hat der xava wohl ein plakat aus österreich erspät und mitten im singen geschrieen "ich will zurück zu dir austriaaaaaaaaa" ja patty und bine die haare sind ab, da war net ein löckchen mehr aber wie wir wissen, stehen ihm die kurzen auch sehr sehr gut

es war wieder sehr schön mit euch, weiss zwar nicht, wann wir uns alle wiedersehen ich behalte alles im herzen ich habs auch aufgesaugt

one love pan


"Deinen Namen trägt mein Herz
Dein Fehlen ist mein Schmerz"

Re: 06.07.2007 Mannheim

entschuldigt mich, wenn ich euch so intensiv oder mehr anschaue als sonst, aber ich geniesse jeden augenblick ich sauge alles auf"...........................

das hat er gesagt??..hab ich gar nich mitbekommen in meinem block da...o mann..wie schee.....

ich glaub..näXXtes mal stell ich mich auch wieder nach links..heeheeee







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*In Mannheim lebt ein Mann,der macht Musik aus unseren Träumen*

Re: 06.07.2007 Mannheim

sommer isch schwöre


"Deinen Namen trägt mein Herz
Dein Fehlen ist mein Schmerz"

Re: 06.07.2007 Mannheim

ok..isch glaubs..







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Re: 06.07.2007 Mannheim

RNZ-REGIONAL - METROPOLREGION 09.07.2007

„Söhne" ließen das Schloss beben

Die Söhne huldigten ihrem Mannheim und hatten sichtlich Spaß dabei: (von links) Andy Bayless, Xavier Naidoo und Kosho hätten am liebsten die ganze Nacht lang gespielt. Foto: Alfred Gerold

Von Peter Wiest und Gaby Booth

"Ist es denn die Möglichkeit"? Xavier Naidoo, bekanntermaßen und bekennendermaßen sehr stolz darauf, ein Sohn Mannheims zu sein, war sichtlich bewegt. Im Ehrenhof des Schlosses stehen und ein Konzert geben zu dürfen anlässlich des 400. Geburtstags seiner Heimatstadt und des 100. ihrer Universität: "Das ist für uns eine große Ehre", so der Sänger der erfolgreichsten musikalischen Formation, die Mannheim als heimliche Hauptstadt des Pop zu bieten hat.

Das kam von Herzen – unverkennbar. Kein Wunder denn auch, dass selbst die Erfolg gewöhnten Söhne Mannheims am Anfang ein bisschen nervös waren und vier oder fünf Lieder brauchten, bis sie sich warm gespielt hatten. Dass sie vorher lange nicht zusammen gespielt hatten und dies das erste große gemeinsame Konzert der Band überhaupt im laufenden Jahr war (und bleiben wird), blieb nicht unbemerkt.

Aber gut 15 000 Fans trugen "ihre" Söhne vom ersten Akkord an auf einer warmen Welle der Sympathie – und machten es dem Musiker-Kollektiv leicht, nach Anlauf-Schwierigkeiten zurückzufinden zu der gewohnten Form, die es in der Vergangenheit zu einer der besten deutschen Rock-Formationen gemacht hat.

Spätestens mit dem rockigen "Iz on", dem Titelsong des neuen Albums, das erst 2008 auf den Markt kommen soll, ging die Söhne-Post ab im Ehrenhof – in gewohnter Manier. Gänsehaut-Feeling pur dann bei "Meine Stadt", dem Song, den die Söhne ihrem Mannheim gewidmet haben und der mittlerweile so etwas wie die Hymne der Quadratestadt geworden ist.

Von da an gab es kein Halten mehr: Je dunkler es mit der sinkenden Sonne wurde an diesem Abend, desto heller strahlten die Universität, das Konzert-Publikum und die Söhne Mannheims selbst miteinander um die Wette. Zwei Stunden waren denn auch ganz klar zu wenig für solch eine Party: Das Publikum brauchte nur wenig Überredungskünste, um die Söhne noch einmal zu einer zusätzlichen halben Stunde zu bewegen. Und irgendwie hatte man auch dann noch den Eindruck: Eigentlich hätten sie gerne die ganze Nacht lang weitergespielt.

Gegen 23.30 war dann endgültig Schluss. Im Innern der Schlossräume aber noch lange nicht. Im Schneckenhof spielte das Universitätsorchester auf, ließ den "Zigeunerbaron" und noch viel mehr Klassik hören. Das Ballett des Nationaltheaters gab einen choreografischen Vorgeschmack auf die kommende Produktion, und Kabarettist "Chako" Habekost hatte die Lacher auf seiner Seite.

In den heiligen Hallen, wo sonst die Psychologen, die Soziologen und vor allem die Wirtschaftswissenschaftler fleißig lernen, war lockere Stimmung und Ausgelassenheit angesagt. Rund 4000 feierten bis in die frühen Morgenstunden, Studenten und Professoren, Mannheimer und Nicht-Mannheimer. Cocktail-Bars, Orte der Ruhe, Videoinstallationen, Fotoausstellungen und vor allem die Tanzflächen waren beliebte Anlaufstellen. Bis um vier Uhr in der Frühe. Dann kehrte wieder Ruhe ein im Barockschloss.

Re: 06.07.2007 Mannheim

Ich bin auch immer noch hin und weg von dem Mannemer Wochenende. Habe das Konzert einfach nur genossen und versucht, nicht darüber nachzudenken, wie lange wir die Jungs nicht mehr auf der Bühne sehen ...

Die Superman-Aktion vom Robbee habe ich irgendwie verpasst, so ein Ärger! Witzig fand ich "den Finger" vom Henning. Letztens beim H-Blockx-Konzert war da ein ganz anderer Finger im Spiel

Schlapp gelacht habe ich mich auch, als er sich über Klimas beömmelt hat. Klimas war voll im Lied drin, Augen geschlossen und er wiegte mit gefalteten Händem ums Mikro rum zur Melodie hin und her ... Henning kriegte sich nicht mehr ein vor Lachen, zeigte schon mit dem Finger drauf, bis er merkte, dass keiner der Söhne es lustig fand und schwupp, wiegte der Henning andächtig mit. Herrliche Szene!

Ich muss auch noch 'ne Lanze für den Klimas brechen. Klar, der Rolf ist einfach der Hammer, aber ich fand den Klimas dieses Mal bei "Alle Kraft voraus" wirklich klasse, hat mich echt gerührt. "Power of the Sound" hat mir auch total gefehlt, das gehört für mich eigentlich auch dazu. Aber "Deswegen dank ich dem Himmel" war dabei und das war mein absolutes Muss

Naja und als der Xava beim Herberger saß, waren wir natürlich auch alle hin und weg. Manche sogar so sehr, dass sie es gar nicht mitbekommen haben

@ Amica - Mir ging es genauso, habe leider auch erst gestern geschnallt, dass Du das warst Das Wochenende ging wieder vieeeel zu schnell rum und es schreit nach Wiederholung