@catek klar hat er in ansätzen recht, darum geht es mir ja gar nicht, mir geht es um die art und weise zu schreiben...und solche vokabeln zu benutzen, die nur darauf abzielen...aufmerksamkeit zu bekommen und die auch auf bestimmte art verletztend sind...finde ich...jedenfalls warum muß man das tun?? das geht mir nicht in den kopf!
ich find es auch scheisse, wenn über jürgen drews hergezogen wird...auch wenn der nun nicht grad mein freund ist
WESCHD WIESCH MÄÄN
wahrscheinlich hat er bei der bild-zeitung gelernt. und "schnulzen messias" ist ja wohl die oberhärte....
und sind die söhne auch auf der bühne gewesen??? kein wort...zu deren leistung o. nichtleistung....nur xaver im focus....
und cathrin, sie haben sich alle mehr o. weniger umgezogen.... beim xaver wars offentsichtlch, da er ja auf dem foto den beigen anzug anhatte und in unserem konzert hatte er einen schwarzen anzug und weißes hemd, ohne kravatte an...
ja frauke - sorry martin - ich habe ja die mail dann auch bekommen.. aber auf die chello addy.. und war zum zeitpunkt in der firma... paty aber schon zuhause - und sie hats mir geschickt... ich - schnell wie der wind -ohne viel nachzudenken, dass sich martin umgangen fühlen könnte - mach was ich immer mache.. euch mit den neuigkeiten (ob gut oder schlecht..) zu versorgen... tja sorry .. nächstes mal werde ich genauer durchlesen.. (ggg falls es mir gelingt auf die schnelle..) okay okay..
hi, ich war auch auf dem konzert (dem ersten) und fands auch supergeil! da hat sich für mich auf jeden fall die lange autofahrt gelohnt. zum anfang fand ich aber das orchester zu laut, irgendwie hat man die stimmen der söhne net richtig rausgehört. war aber sehr schade,dass ein größtteil des publikums in der ersten hälfte so "brav" war. aber es war ja halt auch kein "normales" konzert, gell? also, beim zdf hab ich angefragt, ob die das konzert zeigen, aber die meinten sie haben freitag nacht nur einen 2-min beitrag gezeigt - sehr schade! aber ich glaub schon das acuh was für die kommende dvd aufgezeichnet würde. kann es sein das steffi auch da war? bin eigentlich der festen überzeugung,dass ich sie in der pause im foyer gesehen hab. hab sie schonmal auf einem bild gesehn und demnach müsst sie`s gewesen sein. so mit jeans und rückenfreier schwarzer bluse.
naja, nu sitzt ich wieder zu hause und würd am liebsten gleich wieder zum nä. konzert stiefeln... das söhne-fieber hat mich wieder voll gepackt!
Grüßt euch ihr Lieben, hier ist ja mächtig bewegung drin..wollte euch alle ganz herzlich Grüßen und danken...mit euch dieses konzert erleben zu können war einfach wunderbar...danke,das jeder so einzigartig von euch ist..ihr seid großartig und bin froh dabei gewesen zu sein..naja dieser artikel nicht besonders geschrieben,aber ihr wisst ja er weiß es nicht besser,dazu müßte er viel zu tief in sich gehen,um zu sehen was alles das menschsein bewegt...da ist alles drin..wenn man richtig zuhören kann..also nehmt es gelassen und lasst solche leute labern..wir wissen eben viel mehr als manche sehen können..lol.. besondern dank an meine malgo und pan die stunden mit euch waren so schööönnn und danke an die stunden nach dem konzert,da wo wir tanzen waren..hat soviel spaß mit euch gemacht..einfach mal ausgelassen zu sein und bei euch zu sein...eine herrliche nacht die selbst für sich sprach...drück euch alle noch ganz lieb
na ich kann über solche berichte nur lachen...das darf man nicht ernst nehmen...blöde schreibweisen tauchen halt immer wieder mal auf (auch bei anderen künstlern)....echt nur zum (aus)lachen... besonders der teil mit den sachbearbeiterinnen (welche ich ja auch bin)-> LOOOOOL tststs
Zitat: pie bitt'schön paty hat bereits einen bericht ausgegegraben:
MIT SÜSSLICHEN HELIGEN ZORN Xavier Naidoo zelebriert eine Potsdamer Messe mit Orchester JAN STERNBERG
Berührungsängste kennen sie nicht. Das Filmorchester Babelsberg hat auch schon mit Rammstein zusammen eine CD eingespielt, da sind die souligen "Söhne Mannheims" um ihren Schnulzen-Messias Xavier Naidoo entschieden friedlicher. Im Frühjahr hatten die Filmmusiker bereits auf dem zweiten "Söhne"-Album "Noiz" orchestrale Unterstützung geleistet. Babelsberger und süddeutsche Soul-Propheten schienen sich zu mögen, genug jedenfalls, um sich in der vergangenen Woche drei Tage lang im Nikolaisaal einzuschließen und ein gutes Dutzend Söhne-Songs in Orchesterfassungen zu übertragen.
Da der Nikolaisaal die Zahl der Naidoo-Jünger bei weitem nicht fassen konnte, mussten beide Formationen an einem Abend gleich doppelt ran. So konnten diejenigen, die nach dem ersten Konzert gegen 22 Uhr beglückt den Saal verließen, schon einmal denjenigen vorschwärmen,die Karten für die zusätzliche Elf-Uhr-Messe ergattert hatten.
Überhaupt wurde viel geschwärmt. Das Xavier-Naidoo-Publikum trägt jenes anlasslose, generationen- und geschlechterübergreifende Lächeln zur Schau, das sonst außerhalb von Kirchentagen völlig aus der Mode gekommen ist. Schnulzentum hin oder her, für diese Seligkeitsdroge muss man Herrn Naidoo und seine Söhne loben. Und mit ein paar Klischees aufräumen: Zwar ist das Publikum zu gut drei Viertel weiblich und tritt in Grüppchen auf, doch Xavier Naidoo und die 14 Söhne Mannheims sind mehr als eine Projektionsfläche für Schülerinnen- und Sachbearbeiterinnen-Sehnsüchte nach dem professionell schüchtern schauenden dunklen Mann im graugrünen Bügelfalten-Anzug.
Der mit alttestamentarischen Versatzstücken wie "Armageddon" und "Babylon" garnierte Deutsch-Soul ist zwar krude, doch in der lächelnden Gemeinde des Nikolaisaals konnte sich jeder sein Stückchen heile Welt abholen, versetzt mit süßlichem heiligen Zorn. "Ach, wie schön" seufzt Susann aus Teltow vernehmlich nach der Ballade "Peace geht raus" und erntet drumherum zustimmendes Nicken. "Wegen Xavier" ist sie gekommen, genau wie ihre Freundin Steffi aus Potsdam, die hier schon auf ihrem sechsten Naidoo-Konzert ist. Mit dem Wort "Crossover" wissen sie nichts anzufangen. Der bestuhlte Nikolaisaal sei "schon hinderlich" für die Atmosphäre. Doch dann gerät Susann unvermittelt ins Schwärmen: "Sonst haben wir halt so ein Konzert durchgerockt. Da achtet man nicht so auf den Text. Aber diese Lieder, und dann auch noch mit Klassik, das geht unter die Haut, da kann man sich fallen lassen."
Das Filmorchester erzielte also durchaus seine Wirkung - obwohl die Babelsberger nur äußerst selten wirklich erkennbar aufspielen konnten. "Es ist schade, dass die Musiker hinten sitzen mussten", bemängeln hinterher Ilona und Berit aus Potsdam und hätten sich lieber einen Orchestergraben gewünscht. Denn hinter den raumgreifenden Söhnen Mannheims mit ihrem beiden Rastafari-Gastrappern spielten die Babelsberger fast unsichtbar - nur bei Balladen wie "Peace geht raus" waren Harfen-Intro, Streicher und Holzbläser wirklich bestimmende Elemente.
Immerhin konnte das Filmorchester bei "Komm heim" zeigen, dass sie klanglich durchaus auch etwas vom Armageddon verstehen ("das ist ja wie Metallica", kommentiert Susann). Beim herrlich groovigen "Babylon System", das das Publikum nach der Pause dann doch von den Sitzen reißt (Susann: "endlich") und zeigt, dass der Ort auch als Rockhöhle denkbar ist, sind die Babelsberger Bläser auch nicht ganz unschuldig an der plötzlichen Verwandlung. Gescheitert ist dieser Crossover nicht, mal ein paar musizierende Jünger mehr schaden ja nicht. Doch Messias kann eben nur einer sein.
alles liebe.. malgo pd (ähm grau-grün?? nicht schwarz??)Zitat: patricia1 über den "proffessionell schüchtern schauenden dunklen mann...." könnt ich mich ja mittlerweile zerfetzen...
"die souligen "Söhne Mannheims" um ihren Schnulzen-Messias Xavier Naidoo
= aha wir hören schnulzen vom messias
Naidoo-Jünger = das sind wir!
Elf-Uhr-Messe = Nachtkonzert!
Zwar ist das Publikum zu gut drei Viertel weiblich und tritt in Grüppchen auf, doch Xavier Naidoo und die 14 Söhne Mannheims sind mehr als eine Projektionsfläche für Schülerinnen- und Sachbearbeiterinnen-Sehnsüchte nach dem professionell schüchtern schauenden dunklen Mann im graugrünen Bügelfalten-Anzug....
=ohne Kommentar!
Denn hinter den raumgreifenden Söhnen Mannheims mit ihrem beiden Rastafari-Gastrappern spielten die Babelsberger fast unsichtbar - nur bei Balladen wie "Peace geht raus" waren Harfen-Intro, Streicher und Holzbläser wirklich bestimmende Elemente.
= "gast"-rapper?? = was war mit Dein Glück oder Komm zurück zu mir
Beim herrlich groovigen "Babylon System", das das Publikum nach der Pause
= VOR der Pause
musizierende Jünger = SÖHNE
Doch Messias kann eben nur einer sein. =
*ICH WILL ES NICHT MEHR HÖREN und LESEN *dem hab ichs aber gegeben