Naid2Xo Fan Projekt - Konzerte

SAP-Arena

Re: SAP-Arena

Na dort wo ich nicht sollte....looooooooooooooooooool.:!


es gibt leute die kennen mich.:-)
es gibt leute die mögen mich:-)
Und es gibt Leute die können mich

Re: SAP-Arena

"brave mädchen kommen in den himmel, böse überall hin" loooooool

sooo eine bist du also... freu mich ja schon dich kennenzulernen ;-) loool

Re: SAP-Arena

ich bin überall aber in den himmel komme ich sicher loooooooooooool...die freude ist ganz meinerseits...looooooooooooool..!


es gibt leute die kennen mich.:-)
es gibt leute die mögen mich:-)
Und es gibt Leute die können mich

Re: SAP-Arena

loool mädels irgendwie hab ich das gefühl dass wir uns alle irgendwo
am mittelweg treffen... hihi .. 'wir wissen nicht wo der himmel ist...
er bleibt uns klar verborgen...' uiui

boah ein hammer-programmm... wahnsinn.. da habt ihr echt glück
gehabt mit den sitzplätzen.. aber von dieser stelle - umso verwunderlich
die soundquali an meinem handy.. :)) kerstin vielleicht musst dir
einfach ein neues handy zulegen??? oder liegts am handy-betreiber??

hach der bulent... den hätt ich gern wieder gesehen...
auch den rick.. unvergesslich bei der capitol benefiz...

Re: SAP-Arena

Ja treffen wir uns in der mitte loooooooooooool..!

Ja den bülent hätte ich auch gerne gesehen...der war ja im eisstadion hammer.....!

Also von den berichten her wirklich super session...aber bilder sind sehr rar..finde fast gar nix...!


es gibt leute die kennen mich.:-)
es gibt leute die mögen mich:-)
Und es gibt Leute die können mich

Re: SAP-Arena

danke sista fürs anrufen der bülent ist echt der hammer, ich habe dich und marion klar und deutlich krass sagen hören und das mehrmals loool hasch dei chalebadcap dabei ghabt? ich hätte dich ja angerufen aber hier war zu viel los um exakt 0.15 h hat es mich in den fingern gejuckt... sodele aber nun bin ich nach zweitägigen geburtstagsfeiern auch auf dem stuttgarter-weindorf lol (bruder gestern und papa heute) endlich mal daheim und bei euch :o)

Re: SAP-Arena

Schätzle es wird zeit...dass du endlich wieder mal hier bist...looool..!
Ich finde keine fotos..es ist zum abfahren looooooooool...na ich gebe eh keinen frieden ihr kennt mich ja....bussale


es gibt leute die kennen mich.:-)
es gibt leute die mögen mich:-)
Und es gibt Leute die können mich

Re: SAP-Arena

Ufo mit stählernen Füßen
Umjubeltes Benefizkonzert zur Eröffnung der Mannheimer SAP-Arena




Peter Maffay lief in Mannheim zu Hochform auf.
Foto: Josef Knorr
Vom 05.09.2005

Von
Martina Klemm

MANNHEIM Die Zeiten sind vorbei, da gläubige Rockfans in stickigen Hallen geduldig auf ihre Musikidole warteten. Rock´n´Roll und seine Vettern sind längst inmitten der Gesellschaft angekommen. Die Faszination ist geblieben. Nur die Adressen haben sich geändert, die sind feiner geworden. In Mannheim spielt die Musik seit diesem Wochenende in der SAP Arena im Bösfeld. Ein moderner, funktionaler Bau ist das, ein Gebilde aus Glas, Stahl und Beton, das von weitem an ein Ufo erinnert. Es ist vor allem das geschwungene ovale Dach, das diesen Eindruck vermittelt und dem Gebäude in der Nacht dank regenbogen-farbener Beleuchtung einen beinahe schwebenden Charakter verleiht.

Das täuscht natürlich, denn die Halle steht mit stählernen Füßen felsenfest auf dem Boden und hat auch hier schon - vor ihrer Bauzeit - eine ganze Hamsterkolonie vertrieben. Die musste umgesiedelt werden, damit die Arena, hinter der einer der Gründerväter des Softwareriesen SAP, Dietmar Hopp steht, gebaut werden konnte. Inzwischen ist sie die größte und modernste Multifunktionshalle in Baden-Württemberg, ausgestattet mit einer Videotechnik vom Allerfeinsten.

Rund 10 000 Zuschauer strömen hinein. Sie werden unmerklich an ihre Plätze geleitet. Eine Menge Ordner passt dabei auf, dass keiner beim Ansteuern der Sitzreihen schummeln kann. Immer wieder Kartenkontrolle beim Rein- und Rauswechseln. Irgendwann nervt das. Zumal die Besucher in Partylaune sind und sich auf das Eröffnungsfest einlassen wollen. Die angekündigten Stars werden frenetisch beklatscht, Peter Maffay, Sasha, Silbermond, Badesalz, Joy Fleming - und: Die Söhne Mannheims. Der mit Abstand lauteste Jubel gehört dieser Gruppe, die seit ein paar Jahren nun schon aufgrund ihrer gefühlvollen Lieder und lebensklugen Texte auffällt.

Rolf Stahlhofen, der frühere Frontmann der Söhne Mannheims, führt mit treffsicheren Worten durch das Programm. Als er "eine Sängerin mit einer Riesenstimme und einem ebenso riesengroßen Herz" ankündigt, weiß jeder sofort, wer gemeint ist: Joy Fleming kommt, singt und siegt. Sie siegt auch, weil sie an diesem Abend an all die "Menschen denkt, denen es zurzeit überhaupt nicht gut geht, weil dem Bush nichts einfällt". Der Abend dient einem guten Zweck: Alle Gagen und Erlöse kommen der Aktion "Deine Stimme gegen Armut" zugute. SAP packt noch mal einen stattlichen Betrag obendrauf.

Der Charity-Charakter tut der Partylaune keinen Abbruch. Das Publikum verbindet beides mühelos, tanzt, singt und klatscht, als Sasha auf die Bühne turnt und abräumt. Je später der Abend, desto grooviger wird er. So auch bei Roachfort. Das Finale schließlich bestreiten "Mannheims Söhne" - wie gewohnt brillant.

Re: SAP-Arena

Kultureller Reichtum gegen Armut

Benefiz Gala in der SAP Arena

Der zweite Tag der Eröffnungsfestivitäten stand ganz im Zeichen der Mannheimer Szene, welche sich hinter Rolf Stahlhofen (aktuelles Interview HIER) zu einem guten Zweck formierte. Der vor drei Jahren zur Hilfe der deutschen Flutopfer gegründete Verein „Menschen am Fluß e. V.“ bündelte dieses Jahr Stimmen gegen Armut und das auf den Tag genau drei Jahre nach der damals im Rosengarten stattfindenden Benefiz Gala.

Dem Publikum wurde hierbei ein buntes Treiben auf der frisch eingeweihten Bühne der SAP Arena geboten. Von Groove Guerilla über The Flames, Laith Al Deen bis hin zu Silke Hauck, Joy Fleming und sogar den Söhnen Mannheims tummelte sich ein nicht unwesentlicher Teil der hiesigen Musikszene auf der Bühne, wobei sich die einzelnen Acts häufig aus Patchwork Formationen verschiedener Bands zusammensetzten. Aus gemeinsamen Jam Sessions welche zusätzlich orchestral begleitet wurden, kristallisierten sich die jeweiligen Akteure diverser Bands heraus, um ihre aktuellen Songs zu präsentieren. So lieferten u. a. The Flames einen Vorgeschmack auf ihr im November neu erscheinendes Album. Ihre Single „Green Tambourine“ wird übrigens am 28.10. in dem bis dahin neu geschaffenen Club „EO“ (Schloss Uni Mannheim) offiziell released (!! Eintritt frei !!). Auch Laith Al Deen, der sich augenblicklich auf Promotour für seine neue Scheibe „Die Frage wie“ befindet, drückte sein Wohlempfinden in der Heimat mit der Darbietung seiner aktuellen Single „Leb den Tag“ aus. Insgesamt kann man von einer runden Veranstaltung sprechen, bei der die aus der Rhein-Neckar Region stammenden Szene durch Acts wie Silbermond und Dick Brave aka Sascha für einen guten Zweck unterstützt wurde. Die zugrunde liegende Motivation, mit Spaß für eine ernste Sache einzutreten, wurde nicht zuletzt auch durch Comedy Einlagen wie u. a. von Badesalz und Bulent Ceylan unterstrichen.

Rolf Stahlhofens Initiative zeigte an diesem Abend eindrucksvoll, wie man aus kulturellem Reichtum einer Region eine gemeinsame Stimme gegen Armut erzeugen kann.

Dirk Brünner





















Quelle: www.regioactive.de

Re: SAP-Arena

wow schöne pics..dankeschön...ich habe gesucht wie eine verrückte..aber super toll..vielen dank...


es gibt leute die kennen mich.:-)
es gibt leute die mögen mich:-)
Und es gibt Leute die können mich

Mann'em Soul bringt die Stars in der Arena zum Leuchten

Mann'em Soul bringt die Stars in der Arena zum Leuchten
Rolf Stahlhofen und sein Orchester stehlen mit einer eindrucksvollen Musikerparade dem "Bösfeld-UFO" fast die Show

Von unserem Redaktionsmitglied Jörg-Peter Klotz


Berlin, herschauen! Man kann mehr als 20 Stars über die Bühne bringen, ohne wie bei "Live 8" sechs Umbau-Stunden zu verpulvern. Dazu braucht man aber so etwas wie das Mann'em Soul Orchestra, das unter der Leitung von Rolf Stahlhofen und Grönemeyer-Keyboarder Alfred Kritzer die Stars am zweiten Abend des Arena-Eröffnungswochenendes zum Leuchten bringt.

Mit Norbert Hamms sattem Bass-Groove und den Zeilen "It was the third of September, a night I will always remember" (es war der 3. September, eine Nacht, an die ich mich immer erinnern werde), frei nach dem Temptations-Klassiker "Papa Was A Rolling Stone", startet ein denkwürdiger Abend. Stahlhofen schlägt damit die Brücke zum 3. September 2002, als 8000 Besucher das erste "Menschen am Fluss"-Festival in der Maimarkthalle zum bundesweit größten Benefizkonzert zu Gunsten der ostdeutschen Flutopfer gemacht hatten.

Diesmal kamen noch mehr Menschen von Rhein und Neckar. Ansonsten gibt es eine Reihe von Parallelen zur Erstauflage: Die All-Star-Band funktioniert wie ein Meisterwerk der Feinmechanik, perfekt abgestimmt mit Streichern und Background-Chor. Und wie seinerzeit Otto Waalkes rockt auch diesmal wieder ein Comedian die Halle am heftigsten: Bülent Ceylan kommt etwa zur Halbzeit auf die Bühne, überzieht im Adrenalinrausch seine Auftrittszeit um 15 Minuten und improvisiert aus seinem Best-Of-Programm, dass es eine Pracht ist. "Die Sau ist draußen", konstatiert Manfred/Hasan/Bülent sichtlich überwältigt. Und bis man so ein Tier wieder eingefangen hat, dauert es nun mal . . .

Zuvor hatte die erste Stunde hoffnungsvollen Newcomern gehört: Joana Zimmers Stimme zwischen Celine Dion und Cher beeindruckt bei ihrem Hit "I Believe". Der Schweizer William White setzt gekonnt auf Lenny-Kravitz-Qualitäten, Groove Guerilla und W4C von der Popakademie demonstrieren die enorme Live-Präsenz der neuen "Mannheimer Schule". Nur The Flames zollen bei der Coverversion von "Green Tambourine" ihrer Nervosität hörbar Tribut.

Es reiht sich Höhepunkt an Höhepunkt: Emma Lanford mag vielen nichts sagen. Doch wie die schwarze Sängerin beim loungigen Jazz-Intro zu "Fever" nicht nur gesanglich mit Rolf Stahlhofen flirtet, ist ziemlich prickelnd. Der Erotik-Faktor steigt noch, als sie ansatzlos in eine balladeske Fassung ihres Hits "Horny" wechselt und eine Strophe später dem Dancefloor-Knaller mit der riesigen Band im Rücken sein ursprüngliches Tempo verpasst. Aha-Effekt, die Arena tobt. Noch mehr, als Lanfords Produzent Mousse T. dazu stößt, und mit zwei weiteren Uptempo-Krachern Rhythmus in die Hüften bringen. Laith Al-Deen weiß, was Frauen wollen - und bringt anschließend für "Sweet Soul Music" Sasha und Stahlhofen mit auf die Bühne, "Unplugged"-Versionen von "Bilder von Dir" und "Leb den Tag" sind eine schöne Reminiszenz an seinen Hafenauftritt.

Sehr spektakulär bekommen Silbermond ihre Ballade "Symphonie" serviert, die Kritzer um ein feinfühliges Streicher-Arrangement erweitert hat - hier kommt die orchestrale Abteilung von Mann'em Soul auch klanglich voll zur Geltung, was bei der geballten Wucht auf der Bühne nicht immer der Fall ist. Joy Fleming prüft die Arena-Akustik vor allem mit einem A-Capella-Song voller extremer Höhen und Tiefen auf Herz und Nieren, bevor Sasha wieder einmal klar stellt, dass er auch ohne sein Alter Ego Dick Brave kein blasser Pop-Futzi ist. Für das wiederum wunderbar orchestrierte "Turn It Into Something Special" und das rockige "Rooftop" wird der Sohn Soests gefeiert. Der ist sich auch nicht zu schade, für Karl Frierson bei "Higher And Higher" in den Background-Chor zu rücken. Der De-Phazz-Sänger, Stahlhofen und Mousse T. setzen zu Tom Jones' Hit "Sexbomb" eines der größten Ausrufezeichen des Abends.

Dann gibt's Kontrastprogramm: Roachford demonstriert drei Songs lang, wie unglaublich transparent Musik zwischen Pop und Blues in der SAP Arena klingen kann. Peter Maffays Mixer zeigt überlaut, dass es auch anders geht, bis sich der Sound wieder einpegelt. Auch die Söhne Mannheims bringen Hausanlage und die Bananenboxen über der Bühne an die Dezibel-Grenze - trotzdem hat man den Gesang von Xavier Naidoo, Tino Oac und. Co., Koshos gewaltiges "Geh davon aus"-Riff oder die zwingenden Rhythmen von "Power Of The Sound" selten so differenziert gehört.

Zum Grande Finale sind wieder die Temptations gefragt: "War" und die Frage, wofür Krieg gut ist, schmettert das All-Star-Ensemble von der Bühne. Vor allem die spontanen Freestyle-Raps sind eigentlich mitreißend, aber nach über fünfeinhalb Stunden hochklassiger Musik lässt sich das ermattete Publikum nicht mehr so leicht von den bequemen Sitzen holen. Stahlhofens "Bis wir uns wiedersehen" setzt den Schlussakkord. Man kann nur sagen: hoffentlich bald!

© Mannheimer Morgen - 05.09.2005



Quelle: www.morgenweb.de


"die Mundart is en geile Beat, wie Dynamit so explosiv..." (Christian "Chako" Habekost - "2 Mann und Xavier Naidoo")

Re: SAP-Arena

Oooooooooh Hammer... Sasha und die Söhne in ein und demselben Konzert... ich wär so dahingeschmolzen ....*loool*
Die Bilder sind klasse.