Naid2Xo Fan Projekt - Konzerte

SM - Summer Open Airs 2011

Re: SM - Summer Open Airs 2011

Zitat: KerstinB
meine frage an alle - die aus dem geografischen westen o. südwesten deutschlands stammen - ob sie denn lust haben, zum elbufer zu kommen - lasse ich... hab schon so oft gefragt..Lust hätt ich schon, und wollt grad schon anfangen zu planen... da fällt mir siedend heiss ein, das ich für den 22.07. schon tickets hier liegen hab für deep purple...

sooo schade, wenn ich das vorher gewusst hätte....naja, schaun wir mal was noch so kommt diesen sommer.

Re: SM - Summer Open Airs 2011

geht eigentlich jemand von euch noch basel?


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Das Recht, mit der Faust um sich zu schlagen hört auf, wo die Nase des Mitmenschen anfängt.

Re: SM - Summer Open Airs 2011

wann?

graz hat sich leider ausgegrazt... :(( dabei wäre ich so gern
hin mit meinen gast-mädels...


Söhne Mannheims-Konzert auf Herbst verschoben

Das steirische Gastspiel der Söhne Mannheims, das für 11. Juni geplant war, wurde auf 11. September verschoben. Bereits erworbene Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Die Konzerte der "Söhne" bringen fantastische Stimmung und Gänsehautmomente

Durch den neuen Termin verlängert sich die Zeit der Vorfreude für alle Fans. Das Warten zahlt sich auch aus, denn kaum einer Band gelingt es, dem Publikum ein solch euphorisches Live-Feeling zu vermitteln wie den Söhnen Mannheims. Die bunte Truppe aus insgesamt 14 Musikern steht für ein spektakuläres, opulentes Bühnenfest, das die Zuschauer mitreißt und stets leidenschaftliche Reaktionen auslöst.
Kultband

In eineinhalb Jahrzehnten haben sich die Söhne Mannheims vom eklektischen Kollektiv zur absoluten Kultband entwickelt. Aus der musikalischen Kommune um Xavier Naidoo ist eine der populärsten Formationen entstanden, die immer wieder mit einem breit gefächerten Stilspektrum überrascht. Seit ihrem Debüt haben die Söhne Mannheims sechs Alben veröffentlicht, die bisher eine Auflage von nahezu drei Millionen erreichten.

Am Anfang stand 2000 "Zion", eine LP, die polarisierte, gleichzeitig aber die unkonventionelle Band als ernst zu nehmende Formation mit mitreißenden Hits und engagierten Texten positionierte. Darauf folgten Erfolgsalben wie "Noiz", "Söhne, Mond & Sterne" oder die Doppel-Live-CD und -DVD "Power of the Sound".


http://www.kleinezeitung.at/freizeit/events/2752522/soehne-mannheims-konzert-herbst-verschoben.story


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Re: SM - Summer Open Airs 2011

ja so ein shit, Habs auch grad in der Zeitung gelesen


jamin' in the light of jah
he heals my soul
he hears my call
he is my all and
everything

Re: SM - Summer Open Airs 2011

so schade!!


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Re: SM - Summer Open Airs 2011

wir haben ein ersatz!! und zwar fer umme!!(irgendwie hab ichs im hinterkopf gehabt.. :)))



Söhne Mannheims beehren Wiener Donauinselfest

Auch in seiner 28. Auflage fällt das Programm des Donauinselfestes gewohnt heterogen aus. Das dreitägige Freiluftspektakel bringt ab 24. Juni bei freiem Eintritt unter anderem das spirituell angehauchte Soulkollektiv Söhne Mannheims, die 80er-Veteranen Europe, das Avantgarde-Volksmusik-Duo Attwenger und Schlager-Granden von Wörther- bis Edlseer auf die Bühne.


Trotz insgesamt 18 Bühnen hat man sich in Sachen Musikangebot heuer jedoch leicht zurückgenommen. Ein Grund: Die Ö3- fusioniert bekanntlich mit der Radio-Wien- zur ORF-Bühne. Das divergierende Hörerpublikum beider Sender schlägt sich durchaus im Line-up nieder. Konsenspop a la Train, James Cottriall oder Ich+Ich changiert mit Nostalgieausflügen in die 1980er, im Zuge dessen sich etwa Peter Cornelius - nicht unpassend - "Reif für die Insel" zeigen oder Headliner Europe den "Final Countdown" einzählen werden.

Der Verzicht auf die stets gut besuchte Stage des "Hitradios" wird von den Organisatoren mit einem neuen Sicherheitskonzept argumentiert, das neben verstärkter Videokontrolle auch mehr Freiraum für die Besucher vorsieht. Die Radio-Arabella-Bühne wird dafür ebenfalls geopfert.

An den übrigen der insgesamt 18 Standorte zwischen Reichs- und Nordbrücke wird ebenfalls auf ein Potpourri aus internationaler und heimischer Kost gesetzt. Die FM4-Bühne konzentriert sich erneut auf Acts der als alternativ geltenden Szene. Die Londoner Hip-Hop-Ikone Roots Manuva oder die Indiepop-Combos Chikinki und Shout Out Louds treffen auf österreichische Genregrößen wie Kreisky und Nino aus Wien.

Stromgitarren dominieren wiederum die Rockbühne. Die Happy, 3 Feet Smaller und Danko Jones bestreiten die Abende. Die Willkommen-Österreich-Hausband Russkaja sorgt zudem für Balkananstrich.

Zünftiger und idyllischer gibt sich die Schlager- und Volksmusikbühne, die nach ihrer Einführung im Vorjahr nun aufgewertet wird. Der Bogen spannt sich von den Alpenrebellen und Paldauern über Simone und Elisabeth Engstler bis zu Seppli & Florian und Musikantenstadl-Präsentator Andy Borg.

Anspruchsvolle Unterhaltung heftet sich einmal mehr das Ö1-Zelt auf die Fahnen. Geboten wird u.a. Kabarett und Singer-Songwritertum: Lukas Resetarits und Andreas Vitasek teilen sich die Bühne mit Clara Luzia und Francis International Airport.


http://www.gmx.net/themen/oesterreich/unterhaltung/107p3e6-soehne-mannheims-in-wien


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Re: SM - Summer Open Airs 2011

bilder von RIP 2011


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Re: SM - Summer Open Airs 2011

http://me-blog.musikexpress.de/2011/06/05/rock-am-ring-2011-die-zombies-und-chris-martin/


Rock am Ring 2011: Die Zombies und Chris Martin

05.06.2011 | Autor: Sassan Niasseri | in: Rock am Ring 2011

Der Herr im Bild ist natürlich nicht Chris Martin von Coldplay sondern Rob Zombie, der als letzter Act auf dem Gelände kurz nach dem Weltuntergang spielte. Wie das sein kann, erklärt Ben Foitzik.

Es musste ja so kommen: Das Opfer an den Wettergott war vergebens, und der zweite Festivaltag wird nach sonnig-mildem Start ein witterungstechnisch bitteres Ende nehmen. Rock am Ring ohne Regen ist und bleibt vermutlich genau so utopisch wie der Weltfrieden. Doch noch ahnt niemand, was an diesem Tag aus den Himmelsschleusen über den Nürburgring hereinbrechen soll – dass sich das Firmament nach dem stimmungsvollen Ash-Gig langsam zuzieht, wird daher angesichts der erdrückenden Hitze des Vortags eher in der Kategorie „angenehm“ verbucht.

Gegen 18 Uhr entern die britischen Überflieger Hurts die Hauptbühne, die mit ihrem Debütalbum „Happiness“ vergangenes Jahr auf Anhieb Platz 2 der deutschen Albumcharts erstürmen konnten. Dementsprechend erwartungsvoll harrt die Menge ihrem Auftritt entgegen und wird letztlich auch nicht enttäuscht: In elegantes Schwarze gewandet, legt das Synthie-Pop-Duo eine klanglich wie optisch ansprechende Performance hin, die durch zwei fahnenschwenkende Ladys an den beiden Bühnenflanken aufgepeppt wird. „Don’t let go, never give up – it’s such a wonderful life“ singt Theo Hutchcraft in den wolkenverhangenen Himmel – und viele Hurts-Fans tun es ihm gleich. Ein prickelnder Moment.

Wem es danach nach etwas Abwechslung gelüstet, der marschiert zur gegenüberliegenden Bühne und sieht dort mit den britischen Metalcore-Vertretern Bring Me The Horizon eine der besten Bands ihres Genres, die die Menge in absoluten Ausnahmezustand versetzt: Reihenweise spuckt der tobende Mob (analog zur Schleimauswurffrequenz von Sänger Oli Sykes) Crowdsufer aus, die der Security ein anstrengendes Stündchen bescheren. Überhaupt hat man als Ordner vor der „Alternastage“ heute sicher nicht das leichteste Los gezogen – schließlich sollen noch die schwedischen Melodic-Metal-Urgesteine In Flames und die US-Abrissbirnen Disturbed und Korn folgen. Was für ein Kontrastprogramm zum soften Centerstage-Finale mit Söhne Mannheims und Coldplay!

Eigentlich will das deutsche Soul-Pop-Konglomerat zu einem Festival wie Rock am Ring nicht so recht passen, doch Xavier Naidoo und Co. scheinen auch hier erstaunlich viele Fans zu haben: Als sie um 21 Uhr die Bühne betreten, ist das Areal prall gefüllt, und die Menschenmassen tanzen und singen von Anfang an ausgelassen mit. Ob sie nun auf ein Festival mit „Rock“ im Namen gehören oder nicht (deutet man den Publikumszuspruch, gehören wie wohl hierher) – mit professioneller Show und perfektem Sound erweisen sich die Söhne Mannheims als eines Co-Headliners absolut würdig. Zwar ist die plakative Weltverbesserungskeule der Marke „Wir müssen was verändern, sonst verändert sich nichts“ auf Dauer etwas ermüdend, doch das gehört bei dieser Band wohl einfach dazu. Ironischerweise beginnt während der Show der bunten Crew, die eigentlich einen guten Draht haben sollte, der Himmel zu weinen – ein kleiner Vorgeschmack auf die Sintflut, die noch folgen wird. Unbestätigten Berichten zufolge haben Naidoo und der Rest der Truppe das Gelände schließlich auf einer Arche verlassen.

Während in der Ferne Disturbed das Gelände in Schutt und Asche legen und zur Zerreißprobe für die Security werden, gibt es auf der Hauptbühne endlich das, worauf viele an diesem Tag hingefiebert haben – zumal der Headliner vom Vortag, Kings Of Leon, ziemlich einschläfernd war. Doch Coldplay beweisen, dass sie trotz ihres ruhigen Songmaterials vom Entertainmentfaktor her in einer eigenen Liga, vielleicht sogar auf einem anderen Planeten spielen: Als Chris Martin und Co. die Bühne betreten, schaukelt sich die Stimmung der gut und gerne 50.000 versammelten Seelen in ekstatische Höhen – auch wenn es sich mittlerweile gut eingeregnet hat. Doch bei einer derart gigantischen Licht- und Lasershow und grandiosen Songs wie „Yellow“ und „In My Place“ gerät selbst das zur absoluten Nebensache. Tapfer harrt die mit bunten Regencapes durchzogene Masse aus und begleitet Song um Song mit frenetischem Jubel. Aus aktuellem Anlass geben die bestens aufgelegten Herren auf der Bühne eine „Singing In The Rain“-Version zum Besten und spielen weiter mit unbändiger Leidenschaft einen Hit nach dem anderen („Viva La Vida“!) – am Ende des regulären Sets werden sie dafür mit einem derart gellenden Jubelsturm bedacht, dass einem die Ohren schlackern. Natürlich gibt’s eine Zugabe, bei der die Lasershow noch überwältigender wird, während im Hintergrund der Bühne grelle Blitze über den Himmel reißen und unerbittlicher Platzregen auf die unbeirrt weiterfeiernden Menschen niederprasselt. Irgendwann weiß man gar nicht mehr, welche Lichtshow von Coldplay und welche vom grummelnden Himmelszelt kommt. Doch dann ist auch die magische Coldplay-Performance vorbei, die Masse zerstreut sich binnen Sekunden in alle Winde und nur ein paar standhafte Regenanbeter packen den Seifenspender aus und holen die überfällige Dusche nach. Wer ganz hart ist (und das sind unglaublich viele), gibt sich jetzt noch Korn und danach das Late Night Special von Rob Zombie, der um mittlerweile 1:30 Uhr allerdings vor ziemlich ausgedünnter Kulisse spielt und auch schon nach 50 Minuten wieder von der Bühne geht. Schade für die, die tapfer bis zum Ende ausgehalten haben.

Ben Foitzik

Re: SM - Summer Open Airs 2011

weitere Bilder vom RaR

http://www.dasding.de/festivals/Soehne-Mannheims-Rock-am-Ring-2011/-/id=1248/nid=1248/did=399218/sn4xkp/index.html;#http://www.dasding.de/festivals/Soehne-Mannheims-Rock-am-Ring-2011/-/id=1248/vv=content/nid=1248/did=399218/1dq8c7h/index.html


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Re: SM - Summer Open Airs 2011 o.T.




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