Okay da Hinata mich angestiftet hat (lacht) schreib ich euch ein kleines bisschen was.
Neko Kawasaké Es war spät am Abend. Die Sonne schien hinter ein paar Felsen hervor. Naruto ging spät am Abend nach hause. Das Training war hart. Mal wieder hatte er gegen Sasuke verloren und war deprimiert. Er war am boden zerstört. Er trainierte jeden Tag hart, doch ohne Erfolg. "Verdammt..." tuschelte er leise. Er blieb stehen. Tränen stahlen sich aus seinen Augenwinkeln. 'Wieso schaffe ich es nicht?! Ich trainiere doch hart, doch jedes mal verliere ich und Sakura lacht mich auch dauernd aus. Ach es interessiert doch eh keinen was aus mir wird. Dann plötzlich flog ein Kunai genau vor seine Füße. Danach folgten mehrere die ihm am Bein und Arm erwischten. Naruto erschrak und fiel hin. "Wa! Was soll das?" Er schaute sich um. Ein Ninja stand auf einem Baum und sprang runter. "Hihi... Du bist mein Opfer und jetzt verabschiede dich von der Welt!" sprach er. "Ninpou-kuchiyose-doton-rsuig-no-Jutsu!" erklang eine Stimme. Mehrere Hunde kamen aus dem Boden und griffen den Feind an. Er wehrte sich, doch sie waren in der Überzahl. Er ergriff die Flucht. Kurzer Hand waren die Hunde wieder verschwunden. Naruto stand auf. Er hielt sich seinen Arm. Blut lief daran herunter. "Alles in Ordnung mit dir Kleiner?" Ein Mädchen stand vor ihm. Naruto betrachtete sie genau. Sie trug ein Konoha-Stirnband. Sie hatte lange blaue Haare und war schlank. Zwei Schwerter waren auf ihrem Rücken. "J-Ja..." Sie lächelte. Nach einigen Minuten saß Naruto auf einer Bank. Sie kniete vor ihm und verband seine Wunden. "W-Wer bist du?" fragte er und runzelte die Stirn. Sie schaute auf und lächelte charmant. "Ich heiße Neko Kawasake. Du bist Naruto hab ich recht?" er nickte. "Dachte ich mir. Iruka und Kakashi haben mir von dir erzählt." Sie kannte Kakashi? Dann ist sie bestimmt nicht so schlecht. Sie setzte sich neben ihm und lehnte sich gegen die Bank. "Woher kennst du Kakashi?" Naruto wurde neugierig. "Hm? Kashi war mein Sensai. Aber ich bin dann Anbu geworden und habe einen anderen Sensai bekommen. Schade. Hat Spaß gemacht mit ihm zu trainieren. Ist er immer noch so schweigsam und verrät nichts von sich?" Naruto nickte. Sie unterhielten sich und es machte Spaß. "Ich trainiere so hart doch ich verliere immer wieder gegen Sasuke, das ist nicht fair. Fast alle lachen mich aus." Er senkte seinen Kopf. "Ach was, wenn du Probleme hast, dass dich jemand ärgert oder auslacht komm ruhig zu mir. Ich helfe dir. Wir sind doch jetzt Freunde oder?" Naruto schaute zu ihr auf. "Natürlich!" antwortete er glücklich. "Sag mal, was willst du später mal werden? Ich meine dein Ziel im leben." Naruto war glücklich. Sonst interessierte es keinem. "Hokage. Das ist mein Ziel." Er stellte sich schon drauf ein, dass er ausgelacht wird oder schlimmeres. "Mhm, ich glaube du schaffst das." Er schaute Neko mit großen Augen an. "Ich unterstütze dich dabei versprochen. Und wenn du es schaffst dann bin ich die Erste die dir gratuliert Naruto." Naruto war glücklich jemanden gefunden zu haben der ihn versteht. Auch zuhört und nicht nur auslacht. "Weist du was Naruto? Ich zeige dir ein paar Attacken dann kannst du Sasuke besiegen okay?" Neko sprang auf. Ihre Schwerter glänzten in der Abend Sonne. Naruto sprang ebenfalls auf. "Oh jaa!!!" rief er. "Ich zeige dir meine lieblings Technik. Sie heißt Kawashibori. Wenn du das einsetzt kannst du deinen Gegner Kontrollieren. Er macht dann alles was zu willst z.B. Flüchten." Den ganzen Abend lang trainierten sie hart. Bis spät tief in die Nacht hinein. Dann hatte es Naruto drauf. Es klappte. Jetzt beherrscht er eine neue Attacke. "Tausend Dank Neko!! Dank deiner Hilfe werde ich es endlich schaffen und Sasuke besiegen!" Naruto verabschiedete sich. "Ich wohne dort hinten in der Wohnung da. "Dabei zeigte sie auf ein Haus was nicht weit von Naruto weg war. "Wenn du Langeweile hast oder Nudelsuppe essen willst komm mich ruhig besuchen, freu mich drauf." Sie schaute zu ihm runter und wuschelte ihn liebevoll durch die Haare. Ein roter Schimmer legte sich auf dessen Wangen. Glücklich und stolz ging er nach Hause. Er legte sich ins Bett und dachte über Neko nach. Sie war nicht so wie die anderen Mädchen die ihn auslachten oder Späße mit ihm trieben. Im Gegenteil sie war freundlich und liebevoll zu ihm. Er wusste genau das er sich öfters mit ihr treffen würde und er freute sich drauf. Am nächsten Morgen als die Sonne aufging machte sich Naruto auf den Weg zum Dienst. Er traf sich wie immer mit Sakura und Sasuke. "Morgen Sasuke, morgen Sakura!!" rief er von weiten. Da konnte was nicht stimmen er hatte nie Sasuke begrüßt. "Bist du krank Naruto? Oder warum bist du so nett zu Sasuke?" Fragte Sakura. "Ne ne hab nur gute Laune hihi!" lachte er. Endlich kam Kakashi. Nach ca. 3 Stunden. Sie trainierten mal wieder hart. Erledigten dieses und jenes. Auf dem Weg nach Hause stritten Naruto und Sasuke heftig. Sie schlugen sich gegenseitig in das Gesicht. Naruto Blutete aus dem Mund. Selbst Kakashi war machtlos.
Ich muss dich fangen,auch wenn ich mein Leben dabei verliere...!
Re: Anko Mitarashi's FanFic's
Sasuke lachte ihn aus. Sasuke stand total fit da. Naruto erschöpft und Blutend. "Loser. Willst du ein Taschentuch und dir das Blut ab wischen hm?" grinste er ihn an. "Du Idiot!!" schrie Naruto. Sasuke wollte grade was erwiedern als er stockte. Naruto sah einen Schatten und drehte sich um. "Hallo Naruto!" Ein lächeln ging über Narutos Lippen. "NEKO!!" rief er. "Oh du blutest. Warte halt still..." Sie holte ein Taschentuch raus und wischte Naruto liebevoll das Blut weg. Sie staunten erst mal. Eine junge attraktive Frau half Naruto?? "Ist das dort Sasuke?" sie schaute den schwarz Haarigen Jungen an. "Ja..." Naruto wurde leiser. "Hey Junge. Verletzt du meinen kleinen Freund noch einmal mache ich das mal mit dir." rief sie ihm zu. Kakashi lachte. Er wusste genau wer sie war. Sasuke lachte. "Von so einem hässlichen Weib wie dir soll ich mir was sagen lassen tz.." lachte er weiter. "Hässlich? Hast du mich etwa hässlich genannt?" Sie wurde sauer. Wie konnte so ein Kleinkind es wagen sie hässlich zu nennen? Dann war Neko verschwunden. Plötzlich spürte Sasuke etwas kaltes an seinem Hals. "..Wer ist hier hässlich?" er drehte sich um. "Wie.. Wie hast du das gemacht?" fragte er überrascht. Sie steckte ihr Schwert zurück und ging zu Naruto. "Du hast keine Ahnung wer ich bin. Kleinkind. Ich bin Neko Kawasaké. Die tödliche Katze. Die schon viele Ninjas getötet hat ohne mit der Wimper zu zucken..." Sasuke schluckte. Naruto guckte ihn grinsend an. Er stand neben ihr und sie hatte eine Hand auf seine Schulter gelegt. "Tz. Immer noch so brutal Neko?" fragte Kakashi." Ah Kashi! Natürlich. In meinem Beruf muss man so sein!" grinste sie zurück. "Wer ist das Sensai?" fragte Sakura. "Das ist meine ehemalige Schülerin Neko Kawasaké. Sie hat mit 6 die Chu-Nin Prüfung gemacht und einen Rekord aufgestellt. Sie ist bekannt für den leisen Tot. Man merkt es erst wenn man Tot ist. Deswegen "die tödliche Katze" so nennt die Attentat Gruppe von Konohagakure sie. Sie gehört auch dazu. Man ist sehr stolz auf sie. Neko ist der erste weibliche Anbu." Sasuke stockte weiter. "Seit ihr fertig mit dem Dienst?" fragte sie Naruto. Der nickte. "Hm schön. Omm Naruto ich lad dich auf Nudelsuppe ein." Der schrie vor Freude auf. Sie verabschiedeten sich und gingen. Neko drehte sich noch mal um und zeigte mit dem Finger auf Sasuke. "Denk dran Sasuke. Fasst du Naruto noch mal an bekommst du es mit mir zu tun!" Dann gingen sie. Im Nudel Imbiss angekommen setzten sie sich an die Theke. Sofort wurden Nudelsuppen hin gestellt. Sie aßen. "Du Neko?" Naruto schaute auf seine Nudelsuppe. "Was ist Naruto?" erwartungsvoll schaute sie ihn an. "Ach nichts schon gut.." er aß weiter. Sie lächelte kurz und aß ebenfalls. Nach ungefähr 5 Nudelsuppen bezahlte Neko und ging mit Naruto. Es war mittlerweile späte Nacht. "Ich begleite dich noch Nach Hause. Ich möchte nicht das dir etwas passiert." Naruto schwieg. Er bekam kein Wort raus. Wollte gerne mit ihr über das und jenes reden doch nichts kam. Naruto stand vor seiner Tür und schloss auf. Neko wollte sich grade verabschieden. "Hey Neko.." fing er wieder an. "Hm?" sie drehte sich um und ging zu ihm zurück. "Wa-Warum hilfst du mir eigentlich? Ich meine es ist schön aber.." "Aber du bist dir nicht sicher?" Er nickte sie lachte kurz. "Mein kleiner Naruto...du brauchst dir keine Sorgen machen Naruto. Wir sind doch Freunde. Und Freunden helfe ich immer. Ja ich beschütze sie bis zum bitteren Ende.." Sie beugte sich leicht zu ihm runter und küsste in sanft auf die Wange. Sofort legte sich ein roter schimmern auf dessen Wangen. "Bis Morgen Naruto!!" verabschiedete sie sich und ging. Naruto ging rein und legte sich aufs Bett. Er hob die rechte Hand und legte sie auf seine Wange. "Neko.." keuchte er leise auf. Oh man... verdammt, wenn sie in meiner nähe ist dann... fühl ich mich so glücklich... Neko.. er dachte denn ganzen Abend darüber nach bis er einschlief. Neko machte sich auch über Naruto Gedanken. Hiihihihi... er ist einfach so süß wenn er rot wird... Am nächsten Morgen wachte er früh auf. Er wollte unbedingt zu Neko. Er vermisste sie sehr. Es wäre einfach zu schön neben ihr zu sitzen. Ihre wärme zu spüren oder ihre sanfte Haut auf seiner zu fühlen. Naruto wurde klar was er da dachte. Es konnte gar nicht anders sein. Er war sich 100%ig sicher. Er war in Neko verliebt. So einfach war es. Er nahm sich fest vor es ihr zu sagen. Er stand vor seinem Spiegel und übte schon einmal vor. "Neko. Ich liebe dich.." er schüttelte den Kopf. Er konnte es nicht. Was sollte sie bloß von ihm denken? Er machte sich erst mal fertig und ging zum Dienst. Die ganze Zeit über war er abwesend. "Naruto...Naruto! NARUTO.... NARUTO!!!!!!!!" Kakashi rief nach ihm. Erst als er brüllte drehte er sich um. "Hä?" kam er ihm entgegen. "Ich sagte wir gehen.." Kakashi seufzte. "Achso.." Naruto dachte weiter nach und lief hinter den anderen. "Was ist los Naruto? Du warst heute die ganze Zeit so abwesend?" Kakashi schaute über seine Schulter zu ihm runter. "Hm? Was? Ach nichts ist mit mir. Ich muss noch wohin. Bis Morgen!!" Er rannte an den anderen vorbei bis zu dem süßen Park wo er Neko das erste mal traf. Er setzte sich auf die Bank wo sie auch saßen. Wieder dachte er nach. Hmpf.,.. was soll ich bloß sagen... und wenn ich es ihr sage dann wird sie mich auslachen oder schlimmeres... ich kann das nicht machen... sie wird eh nichts von mir wollen davon mal ganz abgesehen... leugnen, dass sie mich kennt das wird sie ja...' Aus Narutos Augenwinkel stahlen sich Tränen. Er saß da und die Tränen liefen einfach nur so über seine Wange. "Naruto? Naruto da bist du ja!" Neko kam zu ihm. Auch das noch. Jetzt sieht sie mich wie ich heule, klasse... Sie entdeckte die Tränen sofort und setzte sich neben ihm. "Naruto was ist los? Ist was passiert? Hat dich jemand angefasst?" Sie machte sich große Sorgen um ihm. Er schüttelte den Kopf. Als er sie kurz an sah liefen die Tränen mehr. Neko zog Naruto in ihre Arme. Sie zupfte ein Taschentuch aus ihrer Tasche und wischte ihm die Tränen weg. "Was ist los Naruto..? Komm schon... wir sind doch Freunde sag es mir..." Immer wieder schluchzte er und drücke sich mehr an Neko. "Neko i-ich... also... na ja weißt du... i-ich..." er stotterte... Neko schaute zu ihm runter. "Komm schon Naruto sag es mir egal was es ist..." säuselte sie. "Neko ich liebe dich so sehr!" schrie er schon fast. Er musste seinen ganzen Mut zusammen nehmen. Er stockte. Es fühlte sich an als würde sein Herz auf hören zu schlagen. Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Sie würde ihn bestimmt jetzt auslachen oder hauen. "Mein süßer Naruto... du bist so süß... Ich liebe dich auch..." sprach sie leise und küsste Naruto in sein Haar. Er wurde verlegen. Er stützte sich mit den Händen ab und schaute direkt in ihr Gesicht. "W-w-wirklich?".. fragte er nach. "Natürlich mein kleiner..." Sie hob ihre Hände und umfasste seine Wangen. Da beugte sie sich leicht vor und küsste in zärtlich auf den Mund. Es durchzuckte Naruto wie einen Stromschlag. Es war einfach so schön. Es wurde langsam Zeit zu gehen. Wieder brachte sie Naruto nach Hause. Kam diesmal aber noch mit rein. Sie setzten sich aufs Bett. Sofort nahm sie ihn wieder in die Arme. "Ich hatte so angst es dir zu sagen Neko..." stammelte Naruto. Sie lachte. "Um ehrlich zu sein.. ich wollte dir es heute auch sagen.." Wieder küssten sie sich. Sie legten sich in die Kissen. Naruto kuschelte sich wieder in Nekos Arme und schnurrte zufrieden. "Naruto du musst mir eins versprechen..." säuselte sie. "Was denn?" er wurde hellhörig. "Pass immer gut auf dich im Dienst auf. Ich wäre so traurig wenn dir was passieren würde... und wenn du Ärger hast komm zu mir okay?" Er nickte. Schließlich schliefen sie zufrieden ein.
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Re: Anko Mitarashi's FanFic's
Am nächsten Morgen musste Neko früh weg. Sie verabschiedete sich von Naruto mit einem Küsschen auf die Wange. Er schlief. Sie schrieb einen Zettel und legte ihn auf den Tisch. Dann ging sie. Nach circa einer halben Stunde wachte dann auch Naruto endlich auf. Er schaute sich um. "Nani?" fragte er sich nur. Dann stand er auf und rieb sich verschlafen die Augen. Er entdeckte den Zettel und grinste. Heute Nachmittag würde sie wieder kommen. Er freute sich sehr drauf und ging zum Dienst. "Hört zu. Heute wird das Training etwas anders verlaufen, wir müssen zu einem kleinen Dorf. Es wird von vielen Ninjas heim gesucht. Sie zerstören es, bringen Leute um und plündern. Wir sollen die Leute beschützen. Ich glaube nicht, dass wir wirklich angegriffen werden..." Kakashi verzog keine Miene. Sie machten sich auf den Weg. Das war Narutos Chance seine neue Kampf Technik anzuwenden. Er freute sich drauf. Das Dorf war klein und gemütlich. Einige Leute hatten sich versammeltet und sahen ziemlich verängstigt aus. Mehrere Anfänger Gruppen waren dort. "Ah Kakashi auch hier?" Kam ihm Asuma entgegen. "Natürlich bzw. muss ja.." Die Jo-Nin berieten sich. "Hört zu. Ihr bleibt alle hier. Keine Angst wird schon nichts passieren. Wir gehen die meisten abfangen." Kakashi und die anderen verschwanden. Die Ge-Nin zogen nur ein langes Gesicht. "Toll..." stammelte Sakura. "Na Naruto. Sollen wir dich beschützen?" Sasuke fing an zu lachen. "Ach halt doch die klappe..." antwortete dieser nur. Dann ging es auch schon los. Schreie waren zu hören. Dann kamen zwei Männer auf die Ge-Nins zu. "Ober Ninja..." stammelte Neji. "Na dann auf in den Kampf hm?" fragte Ten Ten. "Tz.." Sasuke war sich mal wieder Sieges sicher. Mehrere Kunais flogen zwischen den Jo-Nins und den Ge-Nins in einer reihe. "Keinen Schritt weiter. Wenn ihr diese Schüler wollt müsst ihr an mir vorbei. Aber ich bezweifle das ihr das schafft.." Eine dritte Person tauchte auf. Sie stand auf dem Dach des Hauses hinter den Ge-Nin. Naruto erkannte die Stimme sofort. Dann sprang die Person vom Dach und landete vor den Ge-Nins. Schützend hielt sie die Arme breit auseinander vor den Schülern. "NEKO!!" rief Naruto. "Nani? Was macht ihr den hier? Es ist zu gefährlich hier. Haben eure Jo-Nins nichts gesagt?" sie schüttelten den Kopf. "Na denen werde ich noch etwas erzählen.." Die Männer lachten. "Hihi...schau mal Shaku...das Mädchen will uns weh tun." sprach einer der Beiden. "Shuka...töten wir sie...unser Herr wird erfreut sein wenn wir sie töten.." Neko lachte. "Das glaube ich nicht." Sie zog langsam und sicher die Schwerter sie hielt sie über Kreuz. "Na dann auf in den Kampf.." rief einer der Männer. "Ich bin Neko Kawasaké! Ein Anbu aus dem Dorf Konohagakure! Ich bin die tödliche Katze!" dann rannten die drei auf sich zu. Die Männer konnten sich bis jetzt gut wehren. 'Dieser Geruch..' dachte sich Neko. Sie konnte sich kaum konzentrieren. Shuka rannte auf die Ge-Nin zu. "Grr.. scheiße. HIDE!!!! JETZT!!" rief sie. Plötzlich tauchten mehrere Schatten auf. Sie standen vor den Ge-Nin. Es war die Attentat Gruppe der ganze Stolz Konohagakures. "Keinen Schritt weiter.." sprach Hide. Shuka erledigten sie lässig. Dann knieten sie sich teilweise hin und fingen an zu lachen. Neko hatte bereits ein Schwert zurück gesteckt. "Los die Herren. Wie stehen die Wetten?" sprach Yuki. "Ich setzte auf das Kätzchen!" rief Hide. "Ich auch." erklangen die anderen Stimmen. "Komm schon greif mich an. Oder hast du Angst von einem Mädchen besiegt zu werden?" Er griff an und rannte auf sie zu. Neko wich aus und stand hinter ihm. Shaku stand mit weit aufgerissenen Augen da. Blut tropfte zu Boden. "Du verdammte Göre... deine Seele soll in der Hölle schmoren.." japste er. "Da ist sie schon längst..." tuschelte diese. Shaku fiel zu Boden und war tot. "Orochimaru war hier." Die anderen Anbu kamen näher. "Schaut das mal dort.." sie standen um den toten herum und überlegten genau was sie jetzt tun sollten. Neko ging zu den Ge-Nin zurück. "Alles klar bei euch?" fragte sie in die Runde. "D-Du bist Neko Kawasaké??" fragte TenTen. "Natürlich." sie grinste. "Wow. Du hast schon 500 Ninjas getötet.." sprach sie weiter. "501. Um genau zu sein. Und es werden mehr, wenn diese Pest Orochimaru weiter hier rum geistert. Ich bin ja dafür einfach hin zu gehen und ihn zu töten. Aber nein ..." Sie putzte ihr Schwert ab und steckte es zurück auf ihren Rücken. "Hey Naruto was macht ihr jetzt noch?" er zuckte mit den Schultern. "Hm..." Neko holte einen Stift und ein Zettel aus ihre Tasche. Sie schrieb etwas darauf. "Hide? Gib den Zettel mal Kashi! Bis Morgen dann. Los komm Naruto wir gehen." Naruto grinste. "OH JAA!!" rief er und rannte Neko hinter her. Sie hielt ihm ihre Hand hin. Er hob seine und griff nach ihre dann gingen sie und erzählten. "Wow.. Naruto kennt Neko Kawasaké, das ja cool..." stammelte Ten Ten. Die Anbu kamen wieder zu den Ge-Nin. "Macht sich das Kätzchen wieder an die kleinen Jungs ran. Na die ist ja drauf und mich läst sie abblitzen..." Yuki lachte ihn aus. Sakura schaute Fragend die Männer an. "Ihr zwei seit doch auch bei Kakashi, ne? Hier gebt ihm diesen Zetteln wir müssen weg!" und schon waren sie verschwunden. Sakura nahm den Zettel und lass ihn. Dann hatte sie ein geschocktes Gesicht. "Was is?" fragte Ino. ">Hi Kashi *fratze daneben gemalt hat* bin mit meinem Schatz weg, bis später *peace zeichen gemalt hat*
Re: Anko Mitarashi's FanFic's
Auf gehts ;)
Kalter Schmerz "RURIKA!!KOMM AUF DER STELLE ZURÜCK!!" Es war ein Morgen wie jeder andere. Geschrei schallte durch Konohagakure. Es war die schönste Zeit im Jahr. Der Frühling, Alles war warm, alles war von einer sonnige Hülle umfasst. Es war alles so perfekt. "Rurika.. *keuch* Du sollst sofort zum Hokage kommen.." Rurika schaute den Jo-Nin nur kurz an, dann machte sie sich auch schon auf den Weg. Im Tempel (Anm. des Autors: Sorry, weiß net wie ich des nennen soll?! XD) angekommen machte sie sich sofort auf in den Saal. Die Tür ging auf. Das junge Mädchen trat ein. Der Hokage erwartete sie bereits. Rurika trug ihr Konoha-Stirnband am rechten oberarm. Ihre langen hell braunen Haare waren zusammen gebunden. Ihre blauen Augen waren kühl und stark. Ein Top und eine kurze Hose zierten ihren doch eher zierlich gebauten Körper. "Ah Rurika. Da bist du ja!" rief der Hokage ihr entgegen. Rurika trat näher und verschränkte die Arme. Ihr Blick und ihre Miene veränderte sich nicht. "Rurika du bist die Beste des Jahrgangs. Ich würde dich gerne zum Jo-Nin hochstufen. Was hältst du davon?" Er lächelte freundlich. "Wie bitte? Auf Hilfe bin ich nicht angewiesen. Ich schaffe die Jo-Nin Prüfung alleine!" damit ging sie. Yashiro, Rurikas Sensai schüttelte nur den Kopf. "Schwieriges Mädchen.." säuselte Yashiro. Der Hokage schaute ihr nach. Dieses Mädchen war wirklich nicht leicht. Naja gut.. man kann es ja teilweise verstehen. "Erzähl mir von ihrer Vergangenheit!" befahl der Hokage ohne sein Blick zu heben. Yashiro nickte kurz. "Rurika Matsunai. Ihre Eltern sind früh gestorben da war sie grad 2. Bei ihrem Onkel lebte sie bis sie 8 war. Er hat sie ständig geschlagen, bis sie es nicht mehr aushielt und ihn tötete. Die restliche Zeit wuchs sie allein auf. Sie ist sehr talentiert und stark. Aber sehr sehr einsam. Sie muss oft enttäuscht sein, dass sie so sehr ihr Herz verschließt." Der Hokage verfolgte die Geschichte ganz genau. Das arme Mädchen.. dachte er sich nur. Wieso behandeln die mich alle anders..? Pff denkt der etwa ich schaffe die Prüfung nicht oder was? Rurika war sauer. Es regte sie auf, dass ständig irgendwelche Leute bei ihr ankamen und mit ihr reden wollten. So was nervt. Sie war tief in ihren Gedanken versunken. Als sie auf den Weg nachhause war entdeckte sie eine kleine Gruppe von Kindern die auf einer Wiese Blumen kaputt trampelten. "Hey ihr da! Lasst das!" Die Kinder drehten sich in ihre Richtung. Nach einem Moment ergriffen sie die Flucht. Rurika ging weiter. Sie kniete sich vor den Blumen hin und stapelte sie sanft auf einander. Sie öffnete ihre Haare und Band die Blumen damit zusammen. "Ihr Armen. So zahlt man euch dank, dass ihr uns so viel Freude bringt. Im Frühling schaut man euch an und im Winter seit ihr den Menschen egal.. Wie naiv von uns.." sprach sie leise. Die Blumen, wo noch wurzeln dran waren, pflanzte sie wieder ein. Vorsichtig wischte sie den Dreck von den Blumen. Plötzlich machte es klick. Dann war das Geräusch verschwunden. Rurika nahm es nicht war und ging mit den Blumen im Arm nachhause. Am nächsten Morgen ging der Hokage zum Fotograf von Konohagakure. Er liebte einfach die Fotografien von Pflanzen, Tieren usw.. Die Fotos von Pflanzen waren am besten. Sie strahlen so viel Wärme aus. "Guten Morgen ehrenwerter Hokage!" kam ihm der Fotograf entgegen. "Morgen. Hast du wieder was neues für mich?" er lachte kurz auf. "Mal was ganz neues. Schaut euch das an. Es wird euch gefallen!" Der Fotograf gab ihm das Bild. Seine Augen weiteten sich. "Wow.." säuselte er kurz. Seine Kehle war trocken. Er bekam kein Wort heraus. Dieses Bild zog ihn in einen komischen Bann. "Kaum zu glauben oder? Aber das ist Rurika." sprach der Fotograf. Das Bild war einfach kawaii. Der Fotograf hatte sie fotografiert, als sie grade sanft die Blumen abputze. Das Licht fiel auch total günstig. Das Bild strahlte so viel Wärme und Leidenschaft aus. Wäre Rurika doch auch mal so zu ihm. Oder wenn sie wenigstens mal lächeln würde. Das wäre schon etwas total Schönes. Ihr lächeln sieht bestimmt klasse aus... Es macht bestimmt spaß mit ihr zu lachen. Immer wieder kamen solche Fragen in seine Gedanken. Ja selbst am Abend lies ihm dies keine ruhe. Immer wieder schweiften seine Gedanken zu diesem einem Foto von Rurika. Er müsste unbedingt mal mit Rurika reden. Ein Kleid würde ihr bestimmt auch stehen. Die Figur hatte sie dafür. "Rurika.." keuchte er leise auf. Am nächsten Morgen war er fest entschlossen mal mit Rurika zu reden. Die Sonne schien hell am Himmel. Ein leichter warmer Wind zog durch Konohagakure. Rurika wachte auf. Müde schleppte sie sich in das Badezimmer und machte sich fertig. Es war schon wieder Zeit für den Dienst. Mist.. dachte sie sich und band ihre Haare zusammen. Verschlafen verließ sie ihre Wohnung als sie mit etwas weichem zusammen stieß. Sie richtete ihren Kopf auf. Es war der Hokage. Er lächelte. "Guten Morgen Rurika!" Rurika war überrascht. Sie hätte nicht erwartet, dass der Hokage mal für ihrer Tür steht. Was will der den am frühen Morgen von mir..? dachte sie sich. "Morgen.." gab sie leise zurück. Er grinste breiter. "Hast du Lust heute Abend mit mir essen zu gehen?" und sein grinsen wurde noch breiter. Du meine Güte wie kann man am frühen Morgen schon so grinsen..? fragte sie sich. Nach einigen Sekunden verzog sie ihr Gesicht. "Danke nein. Kein Interesse." sagte sie mit fester Stimme und ging an ihm vorbei. Enttäuscht schaute er ihr nach. "Machen Sie sich nichts daraus. Was denken Sie wie oft ich schon enttäuscht wurde?" Mit diesen Worten ging sie. Wie jeden Tag plagte sie sich mit den D oder C Aufträgen rum. Jeden Tag das Selbe.. so langsam wird es langweilig..' dachte sie sich. Sie seufzte. Der Dienst war zu ende und Rurika machte sich auf den Weg nachhause. Na ja beeilen brauchte sie sich ja nicht wartete sowieso keiner auf sie. Der Himmel wurde dunkel grau. Dicke Wolken zogen auf. Langsam fing es an zu regnen. Nach einigen Minuten wurde der Regen so stark, dass man kaum etwas sah. Der Wind war kühl. Einsam ging sie ihren Weg. Ihr Blick war starr auf den Boden gerichtet. Einen Moment lang blieb sie stehen. Unter einem Baum standen Lilien die, ihre Köpfe wegen dem Regen hängen ließen. Die Lilien sahen traurig aus. Bilder von ihren Eltern wehten in ihren Kopf. Ihre Eltern mochten beide Blumen sehr. Daran konnte sie sich noch erinnern. Aber dann verschwamm alles. Sofort verdrängte sie die Bilder von ihren Eltern wieder. Das fehlt grade noch, dass ich jetzt heule.. murmelte sie leise. Stur ging sie weiter. Trauer, Liebe, Hass, Freundschaft alles nur Gefühle die einem Ninja im Wege stehen redete sie sich immer wieder ein, um nicht schwach zu werden. Der Schatten einer Person ließ ihre Gedanken verschwinden. "Sie..?" fragte Rurika ungläubig. Was will der denn schon wieder.. sie seufzte innerlich. Der Hokage stand ihr gegenüber und schaute sie mit einem liebevollem Gesicht an. Sein Blick war sanft. Sie drehte ihren Kopf weg und ging kühl an ihm vorbei. "Es ist in Ordnung, wenn du Gefühle an dich heran läst Rurika. Es ist auch okay, wenn du mal nicht stark bist. Keiner sagt etwas dagegen. Wir wollen dir nur helfen. Du darfst auch ruhig mal weinen, wenn dir danach ist. Die menschliche Seele benötigt hin und wieder eine Umarmung. Jeder braucht Freunde.. sogar du Rurika.." Sie stand still. Sie zitterte. Ihr Kopf war gesenkt. Ein leises Wimmern war zu hören. Der Hokage drehte sich zu ihr um. Langsam ging er auf sie zu. Sie wusste ganz genau was er damit sagen wollte. "Ich bin stark. Ich brauche solche Gefühle nicht. Ich komme gut allein zurecht!" Zwei starke Arme umfassten sie und zogen sie in eine Umarmung. Langsam hörte der Regen auf. "Du bist stark. Aber du brauchst auch eine Person an die du dich anlehnen kannst. Jeder braucht so was." sprach er sanft weiter. Kleine Tränen liefen über ihre geröteten Wangen herunter. Ein ganz leises "Danke." verließ ihren Mund. Es war kaum zu hören. Jedoch er hörte es genau. Der Regen hörte ganz auf. Der Mond zeigte seine volle Pracht. Der Hokage brachte Rurika nach hause. Bei ihr angekommen, wollte sie grade die Tür auf schließen, als sie sich noch einmal herum drehte. "Danke noch mal." säuselte sie. Es ging ihr schwer über die Lippen. Immerhin war sie es nicht gewöhnt. "Schon gut. Also.?" Schon wieder grinste er breit. "Wie wäre es mit einem Abendessen heute, hm?" Rurika atmete tief durch. "Na gut.." seufzte sie. Es wäre sinnlos gewesen nein zu sagen. Er wäre eh stur geblieben. Also einfach mal durch und dann war es das. "Schön! Dann heute Abend um 8 Uhr. Ach übrigens tu mir doch noch bitte einen Gefallen!" dabei drückte er ihr ein Päckchen in den Arm, das er unter seinem Mantel hervorgeholt hatte. Sie schaute ihn verdutzt an. "Zieh das an! Bis nachher dann!" und schon war er verschwunden. Worauf hab ich mich da nur eingelassen.. Sie ging erst mal herein. Sofort ging sie heiß duschen. Die nassen Sachen hängte sie zum trocknen auf. Danach machte sie sich langsam fertig. Rurika nahm das Kleid und zog es an. Na gut so schlecht sah es ja nun wieder nicht aus. Es war hellblau mit Ausschnitt. Zum zu schnüren. Die Haare kämmte sie ein paar mal bis sie aussahen als wären sie aus Seide. Die Haare fielen elegant auf ihre Schulter. Die Augen waren dezent geschminkt. Die Lippen glänzten durchsichtig. Sie nahm eine Kette aus dem Schubfach und legte sie sich um. Die Kette war von ihrer Mutter. Dann wurde es aber auch schon Zeit und Rurika machte sich auf den Weg. Am Treffpunkt angekommen, entdeckte sie ihn sofort. Na ja kein Wundern... "Abend." sprach sie leise. Der Hokage drehte sich um. Seine Augen weiteten sich. Rurika sah einfach perfekt aus. Sie lächelte sogar sanft. Also half es doch so mit ihr zu sprechen. "Rurika.. Du siehst wunderschön aus.." schmeichelte er. Sie sah total anders aus. Er wusste nicht direkt was er sagen sollte. Seine Kehle war total trocken. Sie war einfach... ihm fehlten die Worte. Das Abendessen war ruhig. Keiner traute sich was zu sagen. Es war still. Als der Abend sich dem Ende neigte begleitete der Hokage Rurika nachhause. Die Nacht war frisch und kühl. Ab und an schielte er mal zu ihr herunter. "Lilien!!" rief Rurika und rannte zu den Blumen. Sie setzte sich auf die Wiese. Die Lilien dufteten frisch und schön. Regentropfen perlten von den Blühten herunter. Langsam kam der Hokage nach und setzte sich neben ihr. "Wenn du weiter hier so rum sitzt wirst du dich erkälten Rurika-Chan!" Sie richtete sich wieder auf. "Ach was.." Der Mond schien hell. Er zeigte sich in seiner vollen Pracht. Rurika winkelte ihre Beine an und schlang ihre Arme darum. Etwas warmes legte sich um ihre Schultern. "Sonst erkältest du dich wirklich noch!" Der Hokage lächelte sanft. "Du scheinst Blumen ja sehr zu lieben hm?" fragte er weiter. "Meine Mutter hatte sie schon geliebt. Mein Vater war aber genauso. Sie sagten immer die schönsten Blumen sind die, die ihre Schönheit nur dem Mond zeigen. Ich weis nur dies von meinen Eltern. Mehr weis ich nicht mehr..." Die Sterne leuchteten hell am dunklen Himmel. "Mein Herzschlag.. und dein Herzschlag schlagen zusammen die selbe.. Melodie... Mein Herzschlag und dein Herzschlag schlagen für einander. Die Hose zerrissen.. die Wange zerschrammt.. Sogar das Mondlicht scheint zu weinen. Mein Herzschlag und dein Herzschlag schlagen die selbe Melodie.." Der Hokage hatte die Augen geschlossen und sich im Gras zurückgelehnt. Es war eine wunderschöne Melodie. Er genoss es richtig. "Meine Mutter hatte es mir jeden Abend vor gesungen. Sie konnte besser singen als ich." Er richtete sich wieder auf. "Du solltest öfters so offen und lieb sein." nickte er begeistert. "Na ja was solls .Es ist spät. Ich werde dich nachhause bringen!" Er stand auf, hielt ihr seine Hand hin und half ihr auf. Den ganzen Weg über schwiegen sie sich an. Diese Stille war peinlich... für beide. "Gute Nacht!" Rurika wollte sich grade verabschieden als der Hokage sie am Arm packte und ihr einen Kuss auf die Wange aufdrückte. "Bis Morgen dann Rurika-Chan!" und schon verschwand er. Mit einem rotem Gesicht ging sie in ihre Wohnung hinein. Erst jetzt viel ihr ein, dass sie ja noch seinen Mantel hatte. Vorsichtig legte sie den Mantel zusammen und auf einen Stuhl. Am nächsten Morgen klingelte es früh an ihrer Tür. Sie ging müde dorthin und öffnete sie. "Guten Morgen Rurika. Ich habe einen Auftrag für dich der A-Stufe. Du musst diese Schriftrolle zum Kumo Dorf bringen. Ein Mann Namens Yashito braucht die Schriftrolle. Sei vorsichtig." und schon verschwand der Jo-Nin wieder. "Äh...Hallo?" fragte sie sich. Sowas am früh Morgen, gibts nicht.. Sie machte sich fertig und ging ihres Weges. Am Nachmittag hatte sie bereits fast die Strecke geschafft. Es fehlte nicht mehr viel. Das Dorf war schon in Sichtweite. Endlich.. keuchte sie. Wären dessen kam der Hokage in seinen Saal. Mehrere Jo-Nins standen dort. "Habt ihr Rurika heute Morgen schon gesehen?" Er bekam keine Antwort. "Was ist, antwortet mir!" er wurde zornig. "Ehrenwerter Hokage. Rurika ist auf dem Weg zum Kumo Dorf. Wegen.. der Schriftrolle.." Der Hokage verzog sein Gesicht. "Hast du sie dort hin geschickt Hiead?" Der braun haarige nickte. "Du Spinner!" Der Hokage rastete aus und haute ihm eine runter. "Du weist ganz genau, dass Jo-Nins aus dem Oto-Dorf da sind." Der Hokage rannte los. "Schnell schickt ihm eine Attentat-Gruppe hinter her!" rief einer der Jo-Nins Zur gleichen Zeit kam Rurika im Kumo Dorf an. Zwei Männer versperrten ihr den Weg. "Na Kleine.. Du willst dich doch bestimmt auch amüsieren..." Einer der Männer lachte. "Nein nicht wirklich. Ich muss in das Dorf da!" rief sie barsch. "Na aber nicht doch .." Die Männer verschwanden. Plötzlich wurde ihre schwarz vor den Augen. Der Hokage rannte. Verdammt. Wie kommt er nur auf die Idee sie allein dort hin zu schicken.? Die Attentat-Gruppe hatte ihn bereits eingeholt. "Na komm.. sag für wen ist die Schriftrolle?" Die Männer hatten sie in das Dorf geschleppt und an einen Fahl fest gebunden. "Tz. Glaubst du wirklich ich verrate es dir? Lieber sterbe ich dafür.." Der Mann lachte. "Das war die falsche Antwort.." Und schon wurde sie mitten in das Gesicht geschlagen. Der zweite trat ihr in den Magen. Blut tropfte am Kinn hinab. "Habt ihr nicht mehr drauf?" Die Männer verloren ihre Geduld. Rurika bekam ihre Hand frei und holte ihr Kunai heraus. Aus einer kleinen Seiten Tasche hole sie eine Schriftrolle für Beschwörungen heraus. Das Kunai rammte sie sich in die Schulter. Das Blut, das so rot wie eine Rose war, tropfte auf die Schriftrolle. "Wa? Tier Beschwörung.. cleveres Mädchen.." sagte der größere der Männer. Ein lautes schweres stampfen war zu hören. Ein riesiges Tier. (Anm. des Autors: Wolf oder so) tauchte auf. Es heulte laut. Rurika nutze dies aus und befreite sich. Sie verstecke sich hinter einem Haus. Sie hatte nicht genug Kraft, um das Tier noch länger beschwören zu können. Und schon verschwand es. Sie konnte nicht mehr. Scheiße ich muss mir was einfallen lassen.. "Schnell. Wir müssen sie finden. Sie kann ja nicht weit sein!" Die Männer teilten sich auf und suchten sie. Als sie sich gerade weiter schleichen wollte wurde sie unsanft am Arm gepackt. "Na hab ich dich gefunden.." sprach ein Mann. Er stach zu. Nach ungefähr einer Minute kam ein anderer Mann dort hin. Sein Kumpel lag tot dort. Eine kleine Blutspur führte von dem Platz weg. Rurika suchte Schutz in einem Haus. Sie verband sie den Arm. "Scheiße.. das sind zu viele!" japste sie. Sie rang nach Luft. Ihren Körper hatte sie nicht mehr unter Kontrolle. Ihr Chakra war zu verbraucht. Die Beschwörung hatte doch mehr Chakra verbraucht als sie dachte. Irgendjemand würde ihr bestimmt zu Hilfe kommen .. oder? Na ja keiner konnte sich denken, dass sie in Gefahr war. Die Schriftrolle war auch weg. Als Ninja hatte sie versagt. Sie rappelte sich auf. Schaute, ob die Luft rein ist und verließ das Haus. "Da ist sie!!" rief ein Jo-Nin der auf dem Dach stand. Er warf ein Kunai auf sie. Sie drehte sich Weg. Nach einigen Sekunden öffnete sie die Augen wieder. Eine Hand war vor ihrem Gesicht, wo das Kunai drin steckte. "Ho...Hokage!" Stammelte sie. "Na alles okay?" er keuchte. Er war aus der Puste. Die Attentat-Gruppe stellte sich vor den beiden auf. "Tut mir leid Rurika. Ich hätte besser aufpassen müssen. Nur, weil dir ein falscher Auftrag zu gewiesen wurde bist du schwer verletzt." sprach er mit besorgtem Gesicht. "Mir geht es gut." sie brach zusammen. Die Kraft reichte nicht mal mehr aus um aufrecht zu stehen. Der Hokage kniete sich neben ihr. Er hielt sie in den Arm. "Alles OK?" fragte er besorgt. "Ja ja.. Hab nur keine Kraft mehr...ich bin total müde.." Ihr Atem war schwer. Sie schloss ihre Augen. "Rurika?" fragte der Hokage nach. Er fühlte ihren Puls. "Ru..rika?" Langsam stahlen sich Tränen aus seinen Augenwinkeln. "Rurika.." stammelte er erneut. "Verdammt!!" fluchte er. Sie atmete nicht mehr. Sie lag leblos in seinen Armen. Langsam zog die tödliche Kälte in ihren Körper. Zwei Wochen vergangen. Ein grauer.. kalter.. Morgen. Der Schatten einer Person war zu erkennen. Es regnete. Die Person sah einsam und verlassen aus. "Rurika.." Der Hokage senkte den Kopf. Er kniete sich hin. Ein paar Lilien legte er auf einen kalten.. grauen Stein. Kleine Tränen vielen drauf. "Leb wohl.." stammelte er weiter. Auf dem grauen Stein stand Rurika... -Ende-
Ich muss dich fangen,auch wenn ich mein Leben dabei verliere...!