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Total War

Total War

Total War

Nicht wundern! Die Story ist noch im Beta Status, also ein erst Entwurf, der von der entgültigen Fassung abweichen kann!


Ein Neu Anfang


Das erste was er sah, als er seine Augen öffnete war die Decke seines Kranken Zimmers. Ayato Fukuda hatte keine Erinnerung mehr an das, was passiert war, er spürte auch nichts. Kein Schmerz, es war, als sei er Tod. Er roch das Desinfektion Mittel, und einige Geräte, mit denen er Verbunden war, gaben piepsende Geräusche von sich, er schaute zur Seite, hinaus aus dem Fenster. Er konnte denn Himmel sehen, ein warmes Gelbes Licht kam durch die Fenster herein. Ayato bemerkte, das eines der Fenster offen war. Ein Frische Brise weht von draußen hinein. Ein Strauß voller Blumen stand auf einem Tisch, nicht weit weg von seinem Bett. Ein lächeln ging über seine Lippen. Er konnte sich denken, von wem sie waren. Plötzlich klopfte es an der Tür. Ayato horchte auf. „Herein!“ bat er. Die Tür öffnete sich, und ein bekanntes Gesicht schaute hinein. „Mei! Komm rein!“ Ayato richtete sich nun langsam in seinem Bett auf. Er war froh, ihr Gesicht zu sehen. So wie er, hatte sich Typische Krankenhaus Kleidung an. Einen Kittel, mit Häßlichen Blumen Muster, dazu eine blaue Jocking Hose, und Latschen mit Hundegesichtern. Sie nickte, kam herein, und Schloß die Tür hinter sich. „Wo sind wir... was ist passiert?“ wollte er von seinem Waffenoffizier Wissen. Mei setzte sich an das Fuß ende seine Bettes. Er merkte, das sie bedrückt war. Er kannte sie nun schon eine weile. „Was ist los?“ hackte er leise nach. Mei schluckte, und suchte noch nach denn richtigen Worten. „Wir... wir wurden Angegriffen!“ sagte sie leise. Ja. Ayato fing an sich zu erinnern. Das Alpha Schwadron sollte ihre UNITS überführen aufs Festland. Es lief auch alles klar, bis. Bis sie von Unbekannten Angegriffen wurden. „Wir wurden mit Taktischen Raketen beschossen...“ fuhr Mei Fort. Sie stockte nun. „Was... was ist mit denn anderen?“ Ayato beschlich ein Schrecklicher Verdacht. Mei senkte ihren Blick. Dann hielt sie sich eine Hand vor ihren Mund, und fing an zu Weinen. Er bekam große Augen. „Nein...“ entfuhr es ihm. „Amano? Sam, Akane?“ fragte er leise. Mei schüttelte leicht ihren Kopf. Tränen liefen ihre Wange hinab. „Es... es hat... niemand überlebt...“ sagte sie kaum hör bar. Ihre Stimme war Tränen erstickt. „Sie sind alle Tot!“ Mei rang mit der Fassung, doch es gelang ihr nicht. „Es tut... mir so leid Ayato!“ meinte sie, als sei es ihre Schuld. Ayato ballte seine Hände zu Fäusten. Er senkte seinen Blick, sein ganzer Körper, zitterte vor Trauer und Wut. „Amano...“ sagte er zu sich selber. „Es tut mir so leid...“ meinte Mei noch mal. Nun schaute er wieder auf. Beide Blickte sich eine weile Schweigend an, dann fielen sie sich in die Arme. Sie trösten einander. Auch Ayato konnte seine Tränen nicht zurück halten. Irgend wann hörten sie auf zu Weinen, und hielten sich nur noch Schweigend im Arm. Es tat Ayato gut, ihre nähe zu spüren. Ihre Wärme, und ihre Duft. Mei ging es wohl ähnlich. „Das war sicher die Allianz!“ entfuhr es ihm dann. „Was?“ Mei hob nun ihren Kopf von seiner Schulter, und schaute ihm in seine Blauen Augen. „Wir wurden von der Allianz angegriffen! Wer auch sonst würde das tun?“ „Aber... sie haben seit Monaten nichts mehr getan, was denn Waffenstillstand gefährdet hätte. Warum so eine Aktion?“ „Um uns entscheidend zu Treffen!“ Antworte plötzlich ein feste Stimme. Ayato und Mei schreckten auf, und Blickten zur Tür. Es General Sato, der Vorgesetzte der beiden. „General!“ entfuhr es Ayato. Mei löste sich von Ayato, und nahm neben dem Bett Haltung an. Das selbe tat er auch, soweit es ihm möglich war. „Es tut mir leid, ich wollte nicht lauschen, Commander!“ entschuldigte sich Sato. „Nein, es schon in Ordnung, Sir!“ Der General öffnete die Tür nun ganz, und trat in das Zimmer. Ihm folgte eine weiter Person. Ayato zuckte kurz zusammen, als er die Person bei nähere Musterung erkannte. „Darf ich Vorstellen, Sakura Nakamura, bis jetzt war sie in meinem Stab für denn Diplomatischen Ton Verantwortlich, doch nach der neuerlichen Krise habe ich sie zu meiner persönlichen Assistentin ernannt. Ich denke der Major und sie kennen sich?“ fragte der General. Ayato und auch Sakura nickten leicht. „Und das, ist Lieutenant-Commander Mei Yagishita. Der Waffenoffizier von Commander Fukuda.“ stellte er nun Sakura vor. „Major!“ nickte Mei kurz. Sakura erwiderte die Geste von Mei. „So, nach dem das geklärt ist. Wie geht es ihnen, Commander?“ wollte der General Wissen, nach dem er sich am Fußende des Bettes aufgestellt hatte. Sakura stand direkt neben Sato, mit einigen Unterlagen unter ihrem Linken Arm. Immer wieder schaute sie verlegen in die Augen von Ayato. „Gut Sir. Danke!“ entgegnete Ayato. Nun schaute Sato zu Mei. „Und ihnen Lieutenant-Commander?“ Mei zuckte zusammen. „Gut Sir!“ entgegnete sie, und wischte sich hastig einige Tränen aus dem Gesicht. Sato wußte, das das gelogen war. Er nickte. „Sie haben recht Commander. Es war die Allianz, die Alpha angegriffen hatte. Sie haben uns damit sagen wollen, was sie von unserem Waffenstillstand halten!“ wechselte Sato nun das Thema. „Was uns aber noch viel Schlimmer erscheint... die Allianz kannte die Route, auf der die UNITS überführt werden sollten...“ Sato gab ein Zeichen an Sakura, welche ihm dann die Unterlagen reichte. Sato öffnete die Akte, und huschte kurz über einige Zeilen, dann schaute er wieder zu Ayato. „... was also nahe liegend erscheinen läßt, das es einen Verräter in unseren Reihen gibt!“ offenbarte der General. „Was?“ fragte Ayato verwundert. „Nicht nur das...“ warf Sakura nun ein. „Wir vermuten das dieser Angriff die Vorbereitung zu einer großen Offensive gegen unsere Streitkräfte sein könnte, die Allianz glaubt, uns empfindlich getroffen zu haben.“ Sato nickte mit seinem Kopf. „Ja... das glauben sie!“ ein lächeln ging über seine Lippen. Sakura blickte etwas Verwundert zum General. „Ich bin nur hier her gekommen, um zu schauen wie es ihnen geht, und um Ihnen diese Informationen zu geben. Ich weiß das sie einen mortz Hassgefühl haben. Und lassen sie sich Versichert sein...“ Der General schaute nun in Ayatos Augen. „Ihr Tag wird kommen!“ Ein lächeln ging über Ayatos Gesicht, dann Salutierte er. „Ja, Sir!“ Sato erwiderte die Geste. „Nun ruhe sie sich aus, Commander! Das gleiche gilt für sie, Lieutenant-Commander!“ „Verstanden Sir!“ meldete Mei. Nun ging Sato wieder zur Tür, und verließ denn Raum. Sakura blieb aber noch. „Könnten sie bitte draußen warten, Lieutenant-Commander?“ bat sie. Mei nickt. „Zu Befehl!“ sie schaute noch mal zu Ayato hinüber, dann ging auch sie, und schloß die Tür hinter sich. Nun waren Ayato und sie alleine. Sakura senkte ihren Blick. Beide Schweigen einige Zeit. „Es ist schön, dich... wieder zusehen!“ meinte sie dann. Ayato legte sich wieder hin. Er sagte nichts weiter, sonder schaute zum Fenster hinaus. Sakura nickte. „Okay... ich habe Verstanden!“ sie drehte sich um, und ging nun auch...

„Commander Fukuda?“ fragte eine Unbekannte Stimme. Ayato schaute fragend zur Tür. „Ja?“ Der Fremde Mann verneigte sich. Er trug einen Schwarzen Anzug, und hatte eine Sonnenbrille auf. In seinem rechten Ohr steckte ein Stöpsel, ein Mikrophon. Der Mann war eindeutig von der Internen Sicherheit. „General Sato Schickt mich. Er möchte Sie gerne Sprechen. Wenn sie mir bitte folgen möchten?“ Ayato schaute auf seinen Koffer. Er war gerade beim Packen. Es war jetzt eine Woche Vergangen, seit dem Zwischenfall. Der Chefarzt hatte ihn heute entlassen. Er nickte. „Lasen sie mich noch fertig Packen..“ „Das wird von uns erledigt!“ entgegnete der Mann Knapp. Ein weiter Mann trat in denn Raum. Auch dieser Verneigte sich. „Mein Kollege wird alle Persönlichen Sachen die sie benötigen Einpacken...“ „Aber ich wollte noch nach Hause...“ „Tut mir leid Commander. Sie dürfen nicht nach hause. Sie haben denn Zwischenfall mit der Allianz überlebt. Wir sind um ihre Sicherheit besorgt. Der General hat daher angeordnet, sie umgehend an einen Sichern Ort zu bringen!“ entgegnete der Mann. Ayato senkte seinen Blick. „Und wohin?“ „Es tut mir leid Commander, das unterliegt der Geheimhaltung. Wenn sie mir jetzt bitte folgen wollen?“ Die Stimme des Beamten klang nicht barsch, oder Befehlend. Doch sie war energisch, und Respekt einflößend. Ayato fügte sich, und ließ denn Koffer auf seinem Bett stehen. Doch er kramte aus einer Seiten Tasche etwas heraus. Es war eine Hundemarke. Er legte sie sich um denn Hals. „Okay, lasen sie uns gehen!“ meinte Ayato. Der Beamte nickt, und wartet bis Ayato das Zimmer Verlassen hatte. Dann folgte er selber. „Wir kommen jetzt raus!“ meldete er über Funk. Im Gang des Krankenhauses wartet schon ein weiter Kollege, bei ihm Mei. Als Ayato sie erblickte, lächelte er sanft. Sie erwiderte seine Geste. Dann setzte sich das Quartett in Bewegung. Sie gingen zum Ende des Korridors, dort war der Aufzug. Ein Beamte drückte denn Knopf, wehrend der andere ständig mit seinen Blicken sein Umfeld im Auge behielt. Unter seinem Jackett war eine deutlich Ausbeulung zu sehen. Ein sichres Indiz für eine Handfeuerwaffe. Gelegentlich lief Klinik Personal an denn vier Vorbei. Die Beamten musterten die Leute genau, und ließen sie auch nicht aus denn Augen, bis sie außer Sichtweite wahren. Endlich öffnete sich der Lift, er war lehr. Ayato und Mei steigen ein, dann folgten ihre Beschützer. Wehrend sich die Lifttüren schlossen, kramte einer der Beamten einen Schlüßle aus seiner Hose. Er führte denn Schlüßle in eine Öffnung unterhalb der Konsole, und dreht ihn nach rechts. Der Aufzug setzte sich nun in Bewegung. „Somit ist gewährleistet das wir nirgends anhalten!“ erklärte der Beamte. Ayato nickte. Der Lift fuhr durch bis ins Kellergeschoß. Dann öffnete sich wieder die Türen. Der Beamte ließ seine Schlüssel wieder in seiner Hose Verschwinden. Dann stieg er. Der Rest folgte mit etwas abstand. Sie wahren in einer Garage, direkt unter dem Krankenhaus. Nur zwei Schwarze Jeeps standen unweit von ihnen. Nissan, Baureihe Omega. V12 Maschinen, Notlaufreifen, mittel Schwer Gepanzert, Nebelwerfer, Bordwaffen. Eines der Besten Fahrzeuge der Regierung. Sie wurde für Staatsbesuche benutz. Ayato kam sich ein wenig wie ein Mitglied der Regierung vor. „Wir sind da!“ meldete der Beamte, der vor ihnen ging. Nun entdeckte Ayato noch zwei weiter Wagen in der Garage. Einer stand direkt am Eingang, der andere am anderen Ende. In beiden Wagen sahsen je zwei Agenten. Ziemlich viel Auffand für zwei Mitglieder der Luftstreitkräfte fand Ayato. Der Agent legte seinen Daumen um denn Türgriff des Wagens, worauf sich dann die Türen öffnete. „Steigen sie bitte ein!“ bat er. Mei und Ayato taten wie geheißen. Der Agent stieg dann ebenfalls ein, sein Partner nahm auf dem Beifahrer Sitz Platz. Dann setzt sich der Jeep in Bewegung. Der 1 Wagen am Eingang, fuhr ihm voraus, wehrend sich der 2 Wagen hinter denn Jeep klemmte. Nun fuhr die kleine Kolonne Richtung Ausgang, die Scheiben des Jeeps waren Stark getönt. Von Außen war es unmöglich ins Wagen innere zu Blicken. Die Wagen fuhren eine Kurve hinauf, die etwa ein 20% Steigung hatte, oben am ende war eine Schranke, die sich wie von Zauberhand öffnete. Die drei Wagen bogen nun nach Links, und fuhren in Richtung innen Stadt. „Hier Charly 1! Ziel Personen haben das Objekt verlassen! Over!“ meldete ein der Pilot. Ein Hubschrauber der Wulf Klasse schwebte einige Hundert Meter über dem Konvoi. Er soll ihn aus der Luft überwachen, und notfalls unterstützen. „Verstanden Charly. Das Parkett beobachten, bis es geliefert wurde, Over!“ meldete sich eine Stimme. „Verstanden!“

Re: Total War

Sehr lang ^^

Ich finde sie gut. Weiter so ^^