NeoMOD - Klatsch und Tratsch

Als Herrchen ganz kurz im Bad war...

Als Herrchen ganz kurz im Bad war...

Saarbrücken – Noch nie hat ein deutsches Gericht einen so grotesken, so bizarren und so widerlichen Fall verhandelt: Vor dem Landgericht Saarbrücken steht Patrick M. (33). Die Anklage lautet auf „schwere sexuelle Nötigung mit einem Hund als Werkzeug“.
Als die Staatsanwältin die Anklage verliest, schweigt der glatzköpfige Angeklagte gleichgültig: Im Mai 2004 traf der gelernte Schlosser (er führt ein kleines Unternehmen mit einem Angestellten) eine Frau (43) in einer Saarbrücker Kneipe. Die beiden feierten und tranken zusammen. Mit dem Taxi fuhren sie später zu ihm.

Die Taxifahrerin als Zeugin: „Ich hab’ gehört, wie sie sagte, daß sie Sex wolle.“

In seiner Wohnung soll es dann auch dazu gekommen sein. Aber nicht nur das. Denn dort hielten sich auch noch zwei weitere Männer auf.

Als Herrchen ins Bad ging, hielten sie, so die Anklage, die Frau fest, zogen sie an ihrem schwarzen Haar herunter auf alle viere. Dann ließen sie „Bandit“, den 50-Kilo-Kampfhund des Mannes, auf die Frau los. Der Hund hatte Sex mit ihr!


Am nächsten Morgen ging das Opfer zur Polizei.


Daß die Tat aufgeklärt werden konnte, ist einem Medizin-Experten aus Bayern zu verdanken. Bei der Frau sichergestellte Spuren (Sperma, Haare) wurden dem Tierarzt und Molekularbiologen Dr. Rainer Schubert (40) übergeben: „Bei uns wurde ein ausführliches DNA-Profil erstellt. Damit konnten wir beweisen, daß die Vergewaltigung durch einen Hund erfolgt ist.“


Ein Hundeexperte: „Das Tier muß einen überdimensionalen Sexualtrieb und schon lange nicht mehr gedeckt haben. Eine Vergewaltigung kann man keinem Hund der Welt antrainieren!“


Sitzt das wahre Tier auf der Anklagebank? Mindeststrafe zwei Jahre.

Re: Als Herrchen ganz kurz im Bad war...

wäääähhh, jetzt is mir schlecht


>> ein kleiner stern der meine dunkelheit vertreibt