Ursprünge der neurotischen Gesellschaft;-)
ICH finde den Text sehr interessant:
[...]das matri-lineare war wohl die gesündere alternative in der entwicklung der menschheits-kulturen
aber seltsam finde ich das hier niemand etwas über die anzeichen einer "egalitäre" kultur erwähnt ,die es am anfang gegeben haben muss
sie ist die ur-basis aller gemeinschaften -die natürlichste form des zusammenlebens
sozusagen vollkommen integriert in die natur,aus ihr sind die matri -und patri-linearen prinzipien hervorgegangen,
nur denke ich, das dem matriarchat wie dem patriarchat schon ein neurotisches verhalten der menschen zugrunde lag!
unsere frühsten vorfahren, die noch den animismus gelebt haben,waren wirklich frei,
der beginnende totemismus,und das entstehen der ersten "familien" struktur wie der polytheistischen religionen
waren schon der beginn der kranken welt in der wir leben
man fing an "die väter und mütter im himmel" anzubeten und gab seinen toten grab-beigaben..
die fixierung auf "vater"& "mutter" und besitz ("meins" & "deins") kann nur psychisch abhängige menschen hervorbringen,
wenn ein mensch nicht in einer kindergruppe aufwächst,wird er kein soziales verhalten erlernen können
oft wird anti-autoritäre erziehung als erfindung der hippie bewegung belächelt,
aber die wahrheit ist ,das es nichtdarauf ankommt ob jemand erzieht oder nicht ,sondern, das kinder eine möglichkeit brauchen mit anderen kindern frei aufzuwachsen,nur unter der >obhut von erwachsenen
diese frühe prägung auf vater ,mutter und" klein-familie" bringt nur störungen in die entwicklung eines kindes,weil es nicht naturgemäss ist
man muss sich nur das sozialleben von übrigen primaten anschauen
dann versteht man was mit uns menschen nicht mehr stimmt.
erwachsene in den neuzeit kulturen sind alle durch die selben prinzipien geprägt worden,unabhängig von herkunft oder religion
sie leben in familien die zusammengefasst werden in dem begriff "gesellschaft"
zudem wächst ein kind heutzutage nicht nur zwischen psychisch kranken menschen auf (beziehungsabhängige eltern,moral ohne jegliche logik,neurotische liebe die nicht auf "geben" basiert ,sondern auf einer art "tausschgeschäft")
forscher wie Wilhelm Reich haben das längst ergründet,auch Erich Fromm hat erklärt wie zusammensein nur wirklich funktionieren kann
unser vorfahr muss schon sehr früh einen falschen weg eingeschlagen haben,sonst hätten wir niemals so eine welt..
der grund war meiner meinung nach die spaltung de ur-horden und die "einführung"(?) und entwicklung von kleinfamilien strukturen
die es z.b bei allen anderen hochentwickelten primaten nicht gibt(!)
zur jahrhundertwende hatte man einen indianerstamm am amazonas entdeckt,der im laufe der erschliessung des kontinents ausgestorben ist,
ein französischer missionar hat die besonderheiten diese volkes niedergeschrieben: sie kannten keine begriffe für "mutter" "vater", und auch die bedeutung von "meins " "deins" war ihnen unverständlich
wie auch >mord und kriegshandlungen untereinander war ihnen fremd
demnach kann man annehmen das es vielleicht in unsere urvergangeheit
andere zusammenlebensformen gegeben haben muss,
ein model ist das einer "horde",in der männer ,lose "mannschaften" bildeten und frauen wie kinder in gruppen lebten,völlig homogen und frei -und auch frei aufwuchsen,nur im schatten des schutzes übriger erwachsener
auch ist anzunehmen,das sexualität einen anderen stellenwert hatte als in unserer heutigen welt,in der man die reine sexualität (fortpflanzung) zur einer sozialitäts- ersatz handlung reduziert hat die wir alle"sex" nennen
da ist das spektrum sehr weit,und voll von bedürfniss -verdrehungen (pervertierung) dieser zeit , denen starke psychische störungen zugrunde liegen wie z.b :"Phädophelie" aber auch leichterer neurosen wie dem sinnlosen überbevölkern der welt,
den irrwitz in unserer "modernen" kultur sieht man darin,das sogar homosexuelle versuchen dem bild der kleinfamilie gerecht zu werden
in dem, ein part versucht das "männchen" zu mimen und der andere part das "weibchen" (bei schwulen wie bei lesben!)
die heteros sind verwirrt ( genau wie homos auch)und sagen ,das dies "..un-natürlich sei,weil gleichgeschlechtliche keine fortpflanzung betreiben können." (andere kommen noch mit dem lieben gott,etc)
NIEMAND kommt auf die idee,das eventuell die grundlage der monogamie, auf der familien,ehen,usw basieren
aus perspektive der natur krank ist..(!)
beispielsweise werden wir alle zu menschen erzogen,die eine gewisse angst vor körperkontakt haben,alles ist streng gegliedert :mann fässt frau an und anders herum ("liebes -beziehung"),geschieht dies einfach unter allen menschen
legt jeder eine "sexuelle" komponente hinein,weil die heutigen menschen es nicht als kinder gelernt haben das es ein teil der menschlichen natur ist durch körperliche gesten sozialität auszudrücken,bei tieren bedeutet dies körperpflege,bei menschen heisst dieser vorgang "erotik"
wird aber fälschlicherweise zur fortpflanzung geschmissen (frau-mann-liebe- sex-erotik)wenn sich z.b heutzutage männer umarmen tun sie dies immer in einem rahmen der sie nicht als homo erscheinen lässt
unsere vorfahren waren wohl begriffe wie schwul oder lesbisch unlogisch
ich glaube das homos wie auch heteros gestört sind,weil hier in beiderleie fällen soziale beziehungs defizite zu einem brei aus pervertierten (verdrehten) grundbedürfnissen vermischt werden
wenn kinder diese kontaktängste in ihrer erziehung impliziert bekommen
werden sie auch viele unbewusste seelische"sperren" haben,die sie durch viele ersatzhandlungen ausleben
auch eine weitere mit der sexualität zusammenhängende pervertierung der neuzeit ,gibt es beim thema "gewalt"
die einen haben kein problem damit menschen (auch tiere) zu foltern,zu morden und kriege zu führen,-andere wiederum verteufeln jede art von agression und kampf
beide sind ein anzeichen auf eine kranke prägung,die nichts mit unserer wahren natur zu tun haben
denn auch der kampf,speziell der "zweikampf" bei männern hatte bei unseren "psychisch gesunden" vorfahren eine klare bedeutung
: durch wettkampf und konkurrieren, stellten sie ihre "potenz" innerhalb der gruppe fest,um die gunst der frauen zu erlangen (weil sich im natürlichen prinzip,die frauen grundsätzlich gute gene nehmen,damit es gesunden nachwuchs gibt-nur legen menschen "potenz" nach vielen anderen,seltsamen kriterien aus)
allerdings können diese "konkurrenz-kämpfe" nicht anderes gewesen sein als bei anderen primaten,keine >tötung!
sogar bei wölfen kann man beobachten das mimik und geste der "unterwerfung" den kampf beenden kann
(unser neuzeit mensch würde normaler weise auf seinem "feind" noch rumtreten wenn der schon am tropf hängt
die fortpflanzung und die geburt von kindern müssen auch dinge gewesen sein in dem sich unser vorfahr an natürliche zyklen halten konnte!
gewissermassen eine art "heilige" handlung
die keine unkontrollierte vermehrung erzeugt hätte , da wir auch wie unsere verwandten primaten ein instinktives gefühl dafür besassen
>wann >was zu machen ist
für den heutigen "gesellschafts-mensch" ist daher der begriff "instinkt-verarmung" sehr passend
eine mutter die selbst neurotisch und un-natürlich aufwächst,kann dieses nur an das kind weitergeben
da wir noch in einer künstlichen von der natur isolierten welt aufwachsen ,werden diese effekte in der psyche verstärkt
und bringen erwachsene in vielerlei bedrängniss weil sie durchs unterbewusste weiterwirken
denn eine unterdrückte innere natur fordert es trotzdem ausgelebt zu werden,
meisstens geschieht dies in unserem leben durch pervertierung der grundbedürfnisse
viele menschen sind nicht in der lage gesunde beziehungen zu führen ,oder versuchen durch überzogenen konsum und übermotivierte
karriere bestrebungen in der gesellschaft ,etwas zu kompensieren
was zeigt das sie defizite im sozialverhalten haben,leere liebes-beziehungen,inhaltlose -zum teil falsche freundschaften,die sich durch ihr leben ziehen
bestrebungen, nach reichtum und macht
dies sind alles mißeigenschaften,die symptome darstellen einer tiefgreifenden
verhaltensstörung in der welt
mit anderen worten:nicht nur die gesellschaft idee und kultur in der wir leben ist Wahnsinnig sondern auch jeder einzelne mensch in ihr()
man könnte auch einen guten vergleich anstellen mit dem bild von zoo-tieren,die ein vollkommen anderes psychisches verhalten zeigen als ihre freilebende artgenossen
unsere instinktive innere natur ist unterdrückt,durch eine art "domestizierung"
die wir menschen seit jahrtausenden durchmachen,
das alte testament wie auch andere überlieferungen sprechen von der "vertreibung aus dem paradies" und oft liest man auch von der "spaltung"
dieser dualismus in der welt ,das einteilen von dingen -polarisierung -gut und böse
deuten auf ein ultimatives trauma in der menschheitsgeschichte hin
die spaltung des natürlichen sozialsystems:die horde
es gibt allerlei fakten aus der verhaltens forschung zum menschen ,das wir ,wie auch verwandte primaten ein >angeborenes,in unseren genen festgelegtes natürliches verhalten haben müssten
jedoch wird es von der etablierten wissenschaft verdrängt,weil warscheunlich jeder einzelne forscher durch seine eigene prägung blockiert ist,sonst hätte man schon logische schlüsse gezogen
z.b trennt man den menschen vom tier,klar ab
oft liest man in oberflächlichen abhandlungen für magazine,das heutiges sozialverhalten eine weiterentwicklung darstellt ,weg vom tierisch instinktiven
dabei ist es fatal,denn wenn ein mensch geboren wird kommt er nachwievor mit den selben anlagen zur welt wie auch vor 30 000 jahren
es wird das menschliche intellekt hochgehalten,weil es das angebliche "dunklen zeitalter" unserer
rückständigen vorfahren hinter sich gelassen haben soll
und die kultur erfunden hat..
dabei glaube ich das es genau anders herum geschehen ist,unser vorfahr in der jungsteinzeit war noch human(!) im gegensatz zu dem neuzeit /familien-patriarchatsmensch)
infantile neuzeitmenschen(kleinkindliches ego) hätten in einer horden -ähnlichen
gemeinschaft nie existieren können,dazu hätten ihnen die fähigkeiten des teilens gefehlt wie auch die selbstdefinierung durch altruistisches handeln innerhalb der gruppe (selbstbestätigung nur durch das geben!)
dazu müsste ein gesellschaftsmensch ur-vertrauen besitzen dies hat er nicht,weil er in einem imunnatürlichen rahmen aufwächst ,im gegenzug sogar ,hat der heutige mensche zahlreiche phobien und zivilisations krankheiten
nur der allgemeine egoismus wird als neues lebensideal propagiert,
spaltung von anderen