Sicherheit im Internet gibt es nicht. Ob mit neuer oder alter Software.
Aber man kann Sicherheit mit einigem Aufwand schon etwas näher kommen. Eine Seite die ich da immer wieder weiter empfehlen kann.
Siehe hier:
http://www.matrix.skycrack.de/index.php?action=topologie&sub=navi-topologie&sub1=navil-topologie
das ist zum beispiel so etwas, was ich meine!
mikroschrott ist nicht immer das beste, es bibt viele progis die bedeutend besser sind!
Warum soll die Angabe der Telefonnummer oder Emailadresse meine Privatsphäre verletzen? Telefon, Email usw. sind Kommunikationsmittel!
Wer damit Probleme hat, trifft entsprechende Vorsichtsmaßnahmen oder verzichtet auf das eine oder andere Kommunikationsmittel. Datenschutz ist eine wichtige Sache, aber nicht schon auf der untersten Ebene der Kommunikation. Selbstverständlich gibt es dann auch Spammails oder nervige Werbeanrufe, aber in meinem Briefkasten vorm Haus steckt auch jeden Tag Werbung drin. Kann man mit leben. Wer auf völligen Datenschutz besteht, wird die Kommunikation unmöglich machen.
Das Ende der Privatsphäre bereitet aber zzt. der Staat vor, da er ja regelrechte Bewegungsprotokolle im Internet zur Terroristenfahndung erstellen möchte. Die Provider sollen Daten sammeln, bis die Festplatten in den Servern platzen. Während ich gelesende Emails lösche, wird mein Provider diese 2 Jahre lang aufheben, um diese Daten vor meinem unkontrollierten Löschwahn zu schützen.
Datenschutz mal auf eine ganz andere Art...
Die umstrittene und grundgesetzwidrige Maßnahme der Vorratsdatenspeicherung ist soweit vom Budestag abgesegnet. Die Große Koalition gab ihren Segen dafür dass in Zukunft von JEDEM Bürger Verbindungsdaten die beim Internetsurfen, Telefonieren, SMS versenden und E-Mail versenden für einen Zeitraum von 6 Monaten bis 2 Jahre gespeichert werden müssen. Das alles unter dem Deckmäntelchen der Terroristenbekämpfung.
Jeder der auch nur halbwegs denken kann, wird erkennen dass es hier nicht um Terroristenbekämpfung sondern um die Kriminalisierung der Bürger geht. Anders gesagt bekommen Lobbyverbände(wenn der zweite Korb der Urheberechtsnovelle durchkommt), wie die Musikindustrie, das Recht Verbindungsdaten von beispielsweise Tauschbörsennutzern einzusehen um diese dann für eine Klage zu verwenden. Leider fühlt sich die deutsche Press nicht dazu verpflichtet über diese drastische und vor allem hinter dem Rücken des Deutschen Volkes durchgesetzte Maßnahme zu berichten.
Es gibt sicherlich Leute die ruhigen Gewissens behaupten können: Ich habe doch nichts zu verbergen. Das ist schön und gut aber dieser Schritt, den die EU-Regierung eingeleitet hat ist nur ein weiterer in Richtung orwellscher Überwachungsstaat. Was denkt sich der Staat wenn sich keiner beschwert, wenn keiner das Ausmaß solch einer Maßnahme erkennt und zur Sprache bringt ? Er denkt sich mit Sicherheit dass mit dem hörigen Deutschen Volk alles anzustellen ist.
Zitat: gastli
Was denkt sich der Staat wenn sich keiner beschwert, wenn keiner das Ausmaß solch einer Maßnahme erkennt und zur Sprache bringt ? Er denkt sich mit Sicherheit dass mit dem hörigen Deutschen Volk alles anzustellen ist.Und leider hat der Staat damit, meistens, Recht!
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