Derzeit bin ich mit der Arbeit an einem Newsletter-Artikel beschäftigt. Es geht primär um das Beleuchten und Überprüfen obiger Aussage. Es ist zwar nicht so, dass ich sie dieser Form jemals so gehört hätte, aber ich habe den Eindruck, dass es einige (viele?) Leute gibt, die so denken oder zumindest handeln. Es betrifft meines Erachtens Personengruppen, für die Religion in ihrem Leben eine untergeordnete oder gar keine Rolle spielen. Wer in seiner Pubertät nicht (zumindest ansatzweise) zu Glaube und Spiritualität gelangt, scheint seine 20er heutzutage eher ohne Glauben zu verbringen. Wichtig sind vielleicht Ausbildung und/oder Geld verdienen, Hobbies, sich gut fühlen. Sobald dann am Horizont eigene Kinder auftauchen (ob geplant oder "passiert" ist wurscht), ändert sich das manchmal. Fängt bei der Taufe an - die man ja halt macht, weil man "man das so macht". Dann geht es weiter bei den rleigiösen Kommerzfesten. Da wird schon fürs Baby ein Weihnachtsbaum hingestellt, und immer wieder heißt es "Für mich (uns) allein würde ich das ja nicht tun, aber für die Kinder". Der eine oder andere entdeckt plötzlich die "Notwendigkeit" eines Tisch- oder Bettgebets und vielleicht wird nach langer Zeit auch wieder mal eine Kirche betreten. Die Kinder dürfen dann zur Jungschar oder gar Ministrant werden. Und wenn es um die Frage der Erziehung geht, ist man stolz "die christlichen Werte" zu vermitteln. Es erweckt für mich den Anschein, dass (die christliche) Religion als wichtiger Erziehungsbestandteil gesehen wird, selbst wenn die Eltern sich nicht als religiös betrachten.
Gut, das gilt sicher nicht für alle Leute und allerorts. Es scheint mir halt in meinem (katholischen, tiroler) Umfeld so zu sein. Hier mal eine Liste von Fragen dazu: 1. Teilt hier jemand vielleicht diese Beobachtung? 2. Woran könnte das liegen? 3. Brauchen Kinder Religion (mehr oder weniger als Erwachsene) oder sind sie nur leichter sie dafür zu begeistern/zu beeinflussen? 4. Wozu brauchen Kinder Religion oder weshalb brauchen sie sie nicht?
Äh, dabei belasse ich es für diesmal lieber. Würde mich interessieren, wie ihr das seht.
Liebe Grüße, Sassa
Antwort von Birkentochter am 23. September 2007 19:50:32
Hallo Sassa!
Ein interessantes Thema, danke!
>1. Teilt hier jemand vielleicht diese Beobachtung?
Ja, ich habe ähnliches auch schon beobachtet.
>2. Woran könnte das liegen?
Sicher liegt es daran, dass man sich einfach mehr Gedanken darüber macht, was die persönlich wichtigen Werte im Leben sind, wenn Kinder kommen. Ein Beispiel aus einem anderen Bereich: Ich bin selbst ziemlich unordentlich, möchte aber eigentlich gerne, dass meine Tochter wenigstens halbwegs Ordnung lernt, weil ich es doch als wichtige und nützliche "Tugend" empfinde. Damit lege ich natürlich bei mir selbst jetzt auch viel mehr Wert auf eine ordentliche Wohnung und feste Strukturen, als ich das getan habe, bevor ich Mama geworden bin. Oder, ein anderes Beispiel: Fast jeder junge Erwachsene, den ich kenne, sagt ohne Hemmungen "Scheiße". Junge Eltern versuchen es sich aber fast immer abzugewöhnen, weil die Kinder es nicht lernen sollen. *g* Die Prioritäten der eigenen Werte verschieben sich eben. Man denkt darüber nach, was man Kindern vermitteln möchte und kehrt dabei auch zu Dingen zurück, die einem selbst nicht so wichtig waren.
Ich habe aber manchmal auch das Gefühl, dass junge Eltern es oft eher als ihre Pflicht ansehen. "Man" tauft seine Kinder eben, "man" hält sich doch an die (in unserer Gesellschaft sehr weitflächig als gut anerkannten) "christlichen Werte", "man" möchte ja schließlich auch nicht als ungläubig dastehen. Und schließlich soll das Kind ja auch nicht Außenseiter sein. Religion ist eben im Menschsein seit Jahrtausenden sehr fest verwurzelt, und da ist es nicht so einfach, sich davon zu lösen, wenn man nicht triftige Gründe hat (zum Beispiel einen anderen Glauben).
>3. Brauchen Kinder Religion (mehr oder weniger als Erwachsene) oder sind sie nur leichter sie dafür zu begeistern/zu beeinflussen?
Das ist eine Frage, auf die ich für mich noch keine Antwort weiß. Hilft es Kindern tatsächlich, wenn sie einen "lieben Gott" haben, an den sie sich wenden können, wenn sie Probleme haben? Machen Kinder das dann auch wirklich? Wenn ja, dann denke ich, tut ihnen Religion (welche auch immer) sicherlich sehr gut. Aber religiöse Vorstellungen sind ja im Allgemeinen extrem abstrakt und für Kinder nur sehr schwer zu verstehen. Ich erinnere mich an meine Verunsicherung, als man mir als Kind erzählt hat, dass Gott alles sehen kann. Ich stellte ihn mir als Wesen mit unzähligen Augen vor *g*. Daher denke ich, dass zumindest jüngere Kinder Religion oft noch gar nicht genug greifen können, um mit ihr wirklich etwas anfangen zu können.
Nachdenkliche Grüße,
Birkentochter
Re: "Religion (Kirche) ist was für Kinder!"
Es kann auch einen anderen Grund haben. In Erziehung geht es ja hauptsächlich darum, die Kinder dazu zu bringen, sich nach bestimmten Verhaltensregeln zu richten. Somit hat Erziehung einen stark moralischen Charakter, und strenggenommen fehlt ohne Gott eigentlich die Grundlage für objektive moralische Aussagen bzgl. richtig und falsch. Das heißt natürlich nicht, dass man nicht auch ohne Gott "moralisch" handeln kann. Die Nichtreligiösen Eltern tun's ja auch. Nur haben sie offenbar kein ausreichendes Vertrauen in ihre Kinder. Oder die Eltern fühlen sich einfach sicherer mit Religion als zusätzliches Werkzeug oder auch eine Art Sicherung gegen moralischen Kurzschluss. Denn nur mit Gott sind Statements der Marke "so etwas darf man nicht tun" möglich; nur mit Gott lassen sich moralische Aussagen als Fakten behandeln, was bei der Erziehung natürlich hilfreich sein kann. Moralische Aussagen als Fakten zu behandeln erspart auch Überzeugungsarbeit. "Das darf man nicht tun, das ist so, und damit basta." Es kann also auch eine gewisse Bequemlichkeit hinter so einem Theater-Spiel auf Seiten der Eltern stecken. Ohne Gott werden moralische Statements zu den subjektiven Meinungen degradiert, die sie tatsächlich sind. Also, kurz gesagt wäre die von mir vorgeschlagene Interpretation: Es sind weniger die Kinder, die Religion brauchen oder zu brauchen glauben, als vielmehr die nichtreligiösen Eltern, die ihren Kindern etwas vorspielen, weil sie in der Religion (evtl. teils unterbewusst) ein zusätzliches Kontrollinstrument sehen, auf das sie nicht verzichten wollen. Ich kann so etwas nicht befürworten.
Re: "Religion (Kirche) ist was für Kinder!"
Eine sehr interessante Meinung hast du zu diesem Thema, Günther. Auch ich habe mich schon ausführlich mit dem Thema Religion und Kinder auseinandergesetz und bin für mich zu dem Schluß gekommen, das sich jeder darüber viel zu viele Gedanken macht. Warum nicht einfach so Leben, wie jeder möchte? Auch ich habe meine Kinder taufen lassen, zum einen "weil man es so macht" und zum anderen weil ich sehr christlich erzogen worden bin und die Familie es einfach vorrausgesetzt hat. Heute denke ich anders darüber.
Wir gehen den alten Weg. Von mir bekommen sie überhaupt keine christlichen Werte vermittelt, was aber wiederrum nicht heißt, das wir bzw. ich an nichts glauben. Ich mache diesen Glauben nur nicht an der Kirche fest. Meine ältere Tochter schwankt momentan ein wenig hin und her, ob sie nun an den christlichen Gott glauben soll oder nicht. Ich denke, sie wird für sich einen Weg finden, mit dem sie gut Leben kann. Was hierbei in meinen Augen sehr wichtig ist, das die Kinder Ansprechpartner haben, denen sie alles sagen können, was sie bewegt. Mir wurde als Kind gleich das Wort verboten, wenn ich diesbezüglich irgendwelche Fragen stellte.
Kinder leben ungezwungen, frei und im Hier und Jetzt. Das heißt sie Leben jetzt gerade in diesem Augenblick und machen sich wenig Gedanken darüber was morgen, übermorgen oder gar nächste Woche sein wird. Nur der Augenblick zählt! Und wir Erwachsenen gehen hin und vermitteln ihnen Werte nach denen sie zu leben haben. Werte, die sich auch um die Zukunft drehen. Natürlich muss ein jeder ein Stück weit "planen", aber dieses sollte ungezwungen sein und jederzeit änderbar, wenn einem danach ist. Und genauso könnte es auch in Sachen Religion sein. Ich kann meinen Kinder meinen Glauben vermitteln, sollte aber nicht erwarten, das sie meine Meinung teilen. Vielleicht gehen sie ein Stück weit diesen Weg mit, schon allein weil sie ihre Eltern als Vorbilder sehen. Vielleicht übernehmen sie diesen Glauben aber auch oder aber sie entscheiden sich für etwas anderes.
Ich möchte meine Kinder auf ihrem jeweiligen Weg begleiten. Und das kann ich nur, wenn ich dazu bereit bin. Wenn ich bereit bin, meine mir vermittelten Werte meiner Eltern, auch mal in Frage zu stellen und so zu Leben, wie ich es möchte.
Levina
Re: "Religion (Kirche) ist was für Kinder!"
>Günther schrieb: Es kann auch einen anderen Grund haben. In Erziehung geht es ja hauptsächlich darum, > die Kinder dazu zu bringen, sich nach bestimmten Verhaltensregeln zu richten. Somit > hat Erziehung einen stark moralischen Charakter, und strenggenommen fehlt ohne Gott > eigentlich die Grundlage für objektive moralische Aussagen bzgl. richtig und falsch.
Das stimmt so nicht wirklich. Die Notwendigkeit von Moral läßt sich auch aus der Gemeinschaft ableiten und nicht von einem oder mehreren Göttern. Genau genommen ist es sogar naheliegender und viel logischer als einen außerweltlichen Gesetzgeber, Richter und Henker in Personalunion zu setzen.
Man könnte also anfangen seine Moral aus dem Gesetzbuch zu beziehen. Daneben gibt es noch die "gute Sitte", die genauso wenig von Göttern diktiert wurde. Die einzige Religion, in der Gott sozusagen durch die geoffenbarten Texte alle Lebensbereiche "regelt" ist meines Wissens der Islam. Ansonsten beruhen die Regeln, welche Eltern ihren Kindern beibringen zumeist auf Fragen der Sicherheit des Kindes und auf sozialen Notwendigkeiten.
Liebe Grüße, Sassa
Re: "Religion (Kirche) ist was für Kinder!"
@Levina:
Eine späte Antwort: Ich finde deine Offenheit und Toleranz sehr begrüßenswert, Levina, wobei ich persönlich glaube, dass eigentlich nur Agnostik das wahre Fundament so einer Toleranz sein kann. Wohlgemerkt, eine bestimmte Art von Toleranz ist wohl immer möglich, nämlich das Gewähren-Lassen. Du könntest theoretisch deine Kinder etwas anderes glauben lassen als du und dabei offen die Meinung vertreten, dass aber DEIN Glaube der richtige ist und deine Kinder falsch liegen, wenn sie ihn nicht teilen. Viele würden aber erst eine zweite Art von Toleranz als wahre oder vollkommene Toleranz bezeichnen: Für die zweite Art von Toleranz, nämlich verschiedenen Weltsichten GLEICHEN Wahrheitsanspruch zuzugestehen (der Art, "meine Wahrheit ist das Christentum, deine Wahrheit ist der Buddhismus"), ist Agnostik meiner Ansicht nach zwingend notwendig, das heißt, du könntest dann selbst streng genommen eigentlich gar keinen Glauben annehmen. Im Grunde genommen wäre also so etwas wie "meine" und "deine" Wahrheit nicht logisch konsistent. Wenn man es genau nimmt, zumindest...
Re: "Religion (Kirche) ist was für Kinder!"
@Sassa Da stimme ich dir schon zu. Die einzige Einschränkung dabei ist, dass eine solche Moral immer auf einem vorherigen Wert basieren muss. Wozu Sicherheit des Kindes, wozu soziale Notwendigkeitn: Letztenendes wird es vielleicht hinauslaufen auf so etwas in der Art wie "Wir wollen eine funktionierende Gesellschaft, in der alle so glücklich sind wie möglich." Die anderen Werte leiten sich davon ab. Der erste Wert aber, aus dem die anderen erst folgen, hängt letztenendes in der Luft! Das war es, was ich mit der fehlenden Grundlage für objektive Moral meinte. Man kann natürlich darüber streiten, ob ein Gott in der Lage wäre, so etwas bereitzustellen.
Re: "Religion (Kirche) ist was für Kinder!"
Hallo Günther!
Ich denke, das es hierbei überhaupt keinen "richtigen" und keinen "falschen" Glauben gibt. Wenn jeder so leben würde, wie er/sie möchte, dürfte es theoretisch diesbezüglich gar keine Probleme geben. Und Agnostik ist für mich auch wieder nur ein Begriff, wo sich irgendwelche Erklärungen hinter verbergen. Ob es so notwendig ist, sei mal dahingestellt.
Und "meine" oder "deine" Wahrheit ist relativ. Jeder hat seine eigene Wahrheit, jeder schafft seine eigene Realität, welche er/sie dann als die "eigene" Warhheit sieht. Aber für jemand anderen sieht diese Wahrheit ganz anders aus. Und wenn die Menschen nicht ständig versuchen würden, ihre Wahrheit jemand anderem aufzuzwingen, wäre bestimmt vieles leichter. Und wenn ich das dann jetzt auf die Relgion beziehe, könnte jeder in seiner eigenen Wahrheit mit seiner eigenen Religion leben. Im Sinne von Leben und leben lassen! Das wäre für mich dann vollkommene Toleranz!
Levina
Re: "Religion (Kirche) ist was für Kinder!"
Wozu Gemeinschaft usw.
Also wenn ich mal der weiterführenden "Wozu Gemeinschaft?"-Frage nachgehen darf. Zum Erhalt der Spezies ist es notwendig, Kontakte zu anderen Menschen aufzunehmen. In vielen, vielen Jahrtausenden hat sich heraus gestellt, dass die Versorgung, der Schutz und die Aufzucht der Nachkommen in der Gruppe für unsere eigenartige Spezies leichter fällt. Je stabiler die Gruppe umso länger hält das Gefüge, dementsprechend haben sich gewisse Regeln heraus kristallisiert, die dies erleichtern und kaum jemanden benachteiligen.
Soweit muss die Begründung nicht zwangsläufig in einer Gottheit gesucht werden. Weiterführend zur Frage "Warum und weshalb sollen/wollen wir Menschen überhaupt leben.. (sowohl als Spezies als auch als Individuen)?", wird die Antwort aber meist in der Reihe der Unsterblichen gesucht. Inwiefern das aber ein Thema ist, das für Kinder greifbar ist, ist allerdings fraglich.
Liebe Grüße,
Sassa
Re: "Religion (Kirche) ist was für Kinder!"
@Levina:
Dem Spirit "Leben und leben lassen" stimme ich zu, nur weigere ich persönlich mich, zwei oder mehrere Sichtweisen, die aus logischen Gründen nicht beide korrekt sein können, trotzdem gleichermaßen als "Wahrheit" zu bezeichnen. Da sage ich lieber, "ich weiß es nicht, halte aber diese oder jene Sichtweise für wahrscheinlicher als eine andere." Ich bin absolut für Toleranz, bin aber halt auch ein wenig ein Erbsenzähler. Zum Thema "Wahrheit ist relativ": Würdest du weiterhin von "meiner und deiner Wahrheit" sprechen, wenn es meine Wahrheit wäre, dass du mir 100 Euro schuldest, oder wäre es dann nicht DIE Wahrheit, dass das eine Lüge ist? Ich meine, es steht außer Frage, dass man in vielen Dingen mittels Vernunft zu einem Konsens kommen kann, was die wahrscheinliche Wahrheit angeht. Wäre es nicht so, wären auch Wissenschaft und Gerichtsverfahren für die Katz. Aber im Grunde genommen sind wir wahrscheinlich einer Meinung, ich versuche einfach nur, es besonders präzise auszudrücken, das ist alles. Nichts liegt mir ferner, als jemandem meine Meinung aufzuzwingen, der mit seiner Religion oder Weltsicht glücklich ist, egal was für eine, solange dabei niemand anders am Verfolgen seines Glücks behindert wird. Ich tippe übrigens auf Deismus oder Atheismus, da bin ich nicht ganz sicher.
Grüße
Günther
Re: "Religion (Kirche) ist was für Kinder!"
@Sassa:
Einverstanden. Was die Frage, warum wir leben wollen angeht, da hält ja vielleicht dann in der Oberstufe der Biologieunterricht eine Antwort bereit. Nicht unbedingt ein gutes Fundament für objektive Moral, aber hey, es ist nun einmal so, wir wollen leben, ansonsten wären wir nicht hier, und ich stimme dir zu, das ist sicher Grund genug, sich mit Moral a la John Stuart Mill und Jeremy Bentham (Utilitarismus) zufrieden zu geben: Generation von soviel Glück wie möglich, und es bedarf es auch keines Gottes, um das zu rechtfertigen.
Tschüß
Günther
Re: "Religion (Kirche) ist was für Kinder!"
Das mit den 100 Euro Schulden ist ein interessantes Beispiel. Natürlich ist es "deine" Wahrheit, wenn du dieses sagst. Wenn ich das nun aber abstreite, ist das dann "meine" Wahrheit. Das meinte ich, mit dem erschaffen der eigenen Wahrheit, mit "meine" und "deine" und mit Wahrheit ist relativ. Aber lassen wir dir Erbsenzählerei, im Grunde sind unsere Meinungen dazu doch ähnlich.
Um nochmal auf die Toleranz zu kommen. Toleranz ist mehr als nötig in der heutigen Zeit und daher versuche ich auch, dieses meinen Kindern zu vermitteln. Allerdings ist es sehr schwierig, immer gute Erklärungen parat zu haben. Und wenn man sich die Toleranz der anderen mal genauer vor Augen führt, stellt man fest, mit wie viel Intoleranz wir eigentlich tagtäglich konfrontiert werden.
Auf was bezogen tippst du auf Deismus oder Atheismus?