Der Sprechstab - Das Forum Pagan Parenting Projekt - Teenager und das Erwachsen werden/sein

Zickigkeit

Re: Zickigkeit

Manchmal hilft nur noch, das Kind los zu lassen.
Unser Sohn war so ein Kind wie du beschreibst.
Wir haben uns auch Hilfe genommen, die einfach nicht sbrachte.
Er ging diesen Weg.
Erst als wir ihn losgelassen haben, ihn vor die Türe gesetzt, kam er darauf, etwas ändern zu müssen.
es hat uns das Herz herausgerissen, doch meinem Sohn endlich einen anderen Weg gezeigt.




Wächterin der Quelle

Re: Zickigkeit

Das glaube ich dir gerne, Berkana. So etwas tut weh.
Meine Tochter geht auch diesen Weg. Momentan geht es und ich kann nur hoffen, das sie es weiterhin merkt und lernt rechtzeitig umzulenken.

Gruß Levina



Lerne deine Kraft zu nutzen und geh auf die Reise....

Re: Zickigkeit

Die Hilfe, die wir dazu geholt haben, hat meinen Sohn nicht erreicht, aber uns viel gebracht.
Vor allem, nicht für alles verantwortlich zu sein.
Ganz gegen die landläufinge Meinung, wo nur die Eltern alles in Schuld sind.



Wächterin der Quelle

Re: Zickigkeit

Die Hilfe, die ich bisher bekommen habe, zeigte mir lediglich auf, wie Unfähig die Menschen damit umgehen. Und wie sehr, gerade mir als Mutter dafür die Schuld in die Schuhe geschoben wurde. Aber den Schuh hab ich mir nicht angezogen.
Daher verzichte ich nun gänzlich auf jegliche sogenannte "professionelle" Hilfe. Denn ohne geht es uns besser. Auch wenn es zwischendurch immer mal wieder hart wird.

Gruß Levina



Lerne deine Kraft zu nutzen und geh auf die Reise....

Re: Zickigkeit

Bei uns war es genau anders herum.
Wärend meine Familie uns für alles die Schuld gaben, hat der Betreuer meines Sohnen uns sehr geholfen.
meinen Sohn hat er leider nicht erreicht.

ich denke manchmal, mein Sohn hat sich vor seiner Inkarnation fest vorgenommen, diese Erfahrungen machen zu wollen, und sich auch durch nichts von diesem Weg abbringen lassen.




Wächterin der Quelle

Re: Zickigkeit

Das denke ich auch. Sie haben es sich so ausgesucht und möchten diese Erfahrungen einfach machen.
Wobei ich festgestellt habe, das meiner Tochter eine kleine indirekte Hilfestellung (allerdings auf keinen Fall von mir) ganz gut tut. Es darf nur nicht zu viel sein.
Ansonsten kann ich einfach nur da sein.

Gruß Levina



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