Laternen Lieder
mal so ne kleine Sammlung, wir hatten in der Spielgruppe letztes Jahr so ein kleines Heftchen gemacht mit allen Laternen Lieder die uns so einfielen. Vielleicht hat ja noch die ein oder andere noch ein paar Laternen Lieder. So könnten wir ne Sammlung machen.
Ich geh mit meiner Laterne
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne
und unten da leuchten wir.
Mein Licht ist aus,
wir gehn nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabumm.
Mein Licht ist aus
wir gehn nach Haus
rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten da leuchten wir.
Ein Lichtermeer
zu Martins Ehr.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Ein Lichtermeer,
zu Martins Ehr.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten da leuchten wir.
Der Martinsmann,
der zieht voran.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Der Martinsmann,
der zieht voran.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten da leuchten wir.
Wie schön das klingt,
wenn jeder singt.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Wie schön das klingt,
wenn jeder singt.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten da leuchten wir.
Ein Kuchenduft
liegt in der Luft.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Ein Kuchenduft
liegt in der Luft.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten da leuchten wir.
Beschenkt uns heut,
ihr lieben Leut.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Beschenkt uns heut,
ihr lieben Leut.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten da leuchten wir.
Mein Licht ist aus,
ich geh nach Haus
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Mein Licht ist aus,
ich geh nach Haus
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Durch die Straßen
Durch die Straßen auf und nieder
leuchten die Laternen wieder
rote, gelbe, grüne, blaue,
lieber Martin komm und schaue!
Wie die Blumen in dem Garten,
blühn Laternen aller Arten:
rote, gelbe, grüne, blaue,
lieber Martin, komm und schaue!
Und wir gehen lange Strecken,
mit Laternen an den Stecken:
rote, gelbe, grüne, blaue,
lieber Martin, komm und schaue!
Ich habe eine feine Laterne
Ich habe eine feine Laterne,
die leutet so hell in die Nacht.
Am Himmel alle Sterne
sind auch schon aufgewacht.
Laternenlich
verlösch noch nicht,
Laternchen leuchte hell.
Ich trag meine feine Laterne
ganz ruhig vor mir her.
Ich hab sie ja so gerne
sie wird mir nicht zu schwer.
Laternenlicht
verlösch noch nicht,
Laternchen leuchte hell.
Lichtlein, Lichtlein brenne
Lichtlein, Lichtlein brenne
heller als der Tag,
weil die liebe Sonne
nicht mehr scheinen mag.
hinter den dunklen Wolken
will sie schlafen gehen,
doch sie soll uns Kinder
mit dem Lichtlein sehn.
Seht unsere Laterne,
sie leuchtet nah und ferne,
sie strahlt mit hellem Schein
weit in die Welt hinein.
Licht in der Laterne
Licht in der Laterne,
ich geh mit dir so gerne!
Rotes, grünes, goldnes Haus,
Lichtlein, Lichtlein, geh nicht aus.
Alle Leut es sehn,
wenn wir Laterne gehen.
Rotes, grünes, goldnes Haus,
Lichtlein, Lichtlein geh nicht aus.
Und wir Kinder singen,
dass alle Straßen klingen.
Rotes, grünes, goldnes Haus,
Lichtlein, Lichtlein geh nicht aus.
Lasst von uns euch sagen,
du sollst ein Lichtlein tragen.
Rotes, grünes, goldnes Haus,
Lichtlein, Lichtlein geh nicht aus.
Wir tragen unsre Laternen
Wir tragen unsre Laternen,
die Lichter brennen so sacht.
Wir tragen unsre Laternen,
ganz hell wir die dunkle Nacht.
Der Mond in der Ferne
und alle die Sterne
sie schauen in großer Ruh,
der Mond in der Ferne
und alle die Sterne,
sie schauen von oben zu.
Wir tragen unsre Laternen
und lachen uns fröhlich an.
Wir tragen unsre Laternen
weil jeder sich freuen kann.
Der Mond in der Ferne
und alle die Sterne
sie schauen in großer Ruh,
der Mond in der Ferne
und alle die Sterne,
sie schauen von oben zu.
Wir tragen unsre Laternen
und sind auch noch gar nicht müd.
Wir tragen unsre Laternen
und singen von vorn ein Lied.
Der Mond in der Ferne
und alle die Sterne
sie schauen in großer Ruh,
der Mond in der Ferne
und alle die Sterne,
sie schauen von oben zu.
Abends wenn es dunkel wird
Abends, wenn es dunkel wird,
und die Fledermaus schon schwirrt,
ziehn wir mit Laterne aus
in den Garten hinterm Haus.
Und im Auf- und Niederwallen
lassen wir das Lied erschallen:
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.
Plötzlich aus dem Wolkentor
kommt der gute Mond hervor,
wandelt seine Himmelsbahn,
wie ein Hauptlaternenmann.
Leuchtet bei dem Sterngefunkel,
lieblich aus dem blauen Dunkel
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.
Ei, nun gehen wir nach Haus,
blasen die Laternen aus,
lassen Mond und Sternlein leuchten
in der Nacht allein,
bis die Sonne wird errwachen,
alle Lampen auszumachen.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.
Laterne Laterne
Laterne, Laterne
Sonne, Mond und Sterne,
brenne auf mein Licht,
brenne auf mein Licht,
aber nur meine liebe Laterne nicht.