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Die versetzten Berge

Die versetzten Berge

Liebe Chatfreunde,

die Beiträge über Glauben, über Leben, über Religion und Kirche habe ich mit großem Interesse gelesen.
Es zeigt sich in den Beiträgen, daß jeder Seinen Glauben hat, seine Weltanschauung, seine Sicht, Probleme des täglichen Lebens zu lösen oder auch nicht.

Schwierig ist es in der Vergangenheit immer dann geworden, wenn Glauben und Weltanschauung aufgezwungen wurden. Dies hat viel Elend, Kummer und Opfer gefordert. Auch heute ist das noch so.

In allen großen Weltreligionen gibt es Regeln, die das tägliche Zusammenleben regeln.
Die 10 Gebote sind die Grundlage unseres Glaubens. Jahrhunderte waren Christen nicht in der Lage, die Bibel selbst zu lesen, sondern sie waren darauf angewiesen, das zu glauben und als wahr anzunehmen, was Kirche verkündete.

Erst mit der Übersetzung aus dem Hebräischen wurde die Bibel dem Volk zugänglich. Trotzdem gibt es auch heute noch viele, viele Verständnisschwierigkeiten. Wie ist dies oder das zu verstehen?

Wo ist die Wahrheit? Wo meine persönliche Wahrheit? Was kann ich glauben?
Sagt mir das jemand? Wer? Hier an dieser Stelle wird es persönlich, um nicht zu sagen: kompliziert. Hier werde ich persönlich in die Verantwortung genommen. Ich habe jahrelang der Landeskirche Hannover angehört. Dort gab es einen Landesbischoff mit Namen Hirschler. Eine Predigt ist mir in lebhafter Erinnerung. Noch heute denke ich oft drüber nach, er sagte:

Ein Gebet ist ein inniglicher Wunsch, dem Taten folgen müssen!

Ein einfacher Satz, locker ausgesprochen!

Was das für jeden einzelnen bedeutet, liebe Chatfreunde, das muß jeder herausfinden.

Der Weltfrieden fängt in der Familie an!


Grüße von Redkaeppy