Es ist dunkel. Es ist kalt. In den Weiten der Westsee ist nur Dunkelheit und Wasser. Und Wind. Ein starker Wind. Wütend peitscht er die trübe See auf. Die Wellenberge tragen weiße Schaumkronen. Wenn es nur hell genug wäre es zu sehen. Irgendwo in dieser verlorenen Weite tanzen Lichter. Wie Irrwichte hüpfen sie auf und ab und hin und her. Es sind jedoch keine Irwichte. Kommt man näher, so kann man erkennen, das diese Lichter von einem Schiff stammen. Einem Schiff, das mit den Wellen und dem Wind kämpft. Es fährt unter vollen Segeln und jagt über das Meer als würde es vom Klabautermann getrieben. Aber Klabauter sind nicht zu sehen. Auf dem hohen Achterdeck stemmen sich etliche Seeleute gegen die Ruderpinne. Immer wieder krachen Brecher über das Vorschiff, wenn das Schiff den nächsten Wellenberg erklimmt. Über die Decks sind Taue gespannt, ohne die sicher schon jemand über Bord gegangen wäre. "...das ist zu stark, das hält sie nicht aus, Hein..." Der Messerjocke stemmt sich mit vollem Gewicht gegen den Druck auf das Ruder. " Unsinn..." brüllt es zurück. "Das kann sie ab. Sie kann noch viel mehr ab!" Hein van Fleet lacht laut gegen den Sturm. "Wo ist der Käpn....wir sollten beidrehen. Verdammt, das reißt uns noch die Masten ab!" Nur mit Mühe können die Gestalten die schwere Ruderpinne halten. "Piet ist vorn und logt" Brüllt Hein zurück. "Das wollte er sich nicht nehmen lassen..." Ein weiterer Brecher schlägt über das Schanzkleid und überspült das Vordeck. Das Schiff krängt nach Lee und richtet sich mühsam wieder auf. Ein schmächtiger Seemann hangelt sich an den Tauen nach achtern zum Ruder. Er stemmt sich mit gegen die Pinne. "Hast du die Freiwache geweckt?" brüllt Hein in das junge Gesicht. Nepis Antwort ist in dem tosenden Wind kaum zu hören. "Ja, sechs Leute sind schon zur Lenzpumpe und der Rest macht sich fertig." Mit dem Ärmel wischt er sich Gischt aus dem Gesicht. "Die Mädels sind unruhig." schreit er "Sie meinen wir machen zu viel Wasser..." Jocke und Hein sehen sich grinsend an. "Ja, das sind sie nicht gewohnt." Brüllt Jocke und Hein schreit in den Wind "...das ist blos eine kleine Brise und auffrischende Feuchtigkeit." Alle Mann am Ruder lachen lauthals. Am Bug sind Gestalten zu erkennen, die trotz der Brecher immer wieder ein Holzstück mit einem Seil über Bord werfen und wieder einholen. Wieder und wieder werden sie überspült und klammern sich an den Tauen fest. Eine große Gestalt steht vorn am Bug und brüllt gegen den Wind an. Sie hangelt sich aufs Schanzkleid und klammert sich am Klüverstag fest. Eine Faust gegen den düsteren Himmel gereckt ruft sie etwas wie eine Herausforderung in die See. Fetzen des Gebrülls reichen bis an die Ohren der Seemänner und Frauen am Ruder. "...einhalb...zwölfeinhalb...du kannst uns gaaarnichtss.....zwölfeinhalb...."
Re: Auf See
Diesig ist es. Diesig und kaum Wind. Das dunkle Schiff gleitet fast lautlos durch die recht schwere Dünung. Am Heck steht Jocke van Helgen am Ruder und es steht im der Schweiß auf der Stirn. "...sechs Faden und Muschelschalen.." tönt es greller als gewohnt in die Stille. "....vier Faden felsig...." "Zwei Strich backbord abfallen, Jocke, die Landzunge muß steuerbord liegen" murmelt ein etwas nervöser Hein van Fleet dem kräftigen Seemann zu. "Fünf Faden und sandig" klingt es vom Bug und dann "dreieinhalb Knoten" Der hochgewachsene Kapitän Piet Speigatt und Hein schauen sich an. "Fockmars und Blinde bergen und Anker werfen!" brüllt Hein van Fleet. "Alle Mann an Deck! Boote zu Wasser! Waffenausgabe!" tönt es vom Kapitän und hektische Betriebsamkeit folgte. Schnell enterten finster dreinblickende Gestalten den Fockmast und holten das Segel ein. Aus dem Bauch des Schiffes strömten weitere Gestalten nicht minder finster dreinblickend an Deck und schleppten Fäßer mit allerlei Hieb und Stichwaffen mit sich. Frauen lüpften ihre langen Röcke und schoben mehrere Dolche und kleine Klingen unter Lederriemen und Seidenbänder. Der leichte Wind trieb Teile des Dunstes beiseite. An Steuerbord schimmerte grün und weiß der Ben Logan. Schottland....
Re: Auf See
"Einen Mann ans Ruder" brüllt Jocke der sich nach dem er abgelöst wurde bereit macht... den Säbel gewetzt und die Messer geschärft geht er zu Hein "Nun werden einige Bluten" sprach Jocke und half beim Aufladen der Beiboote.
"nuq Daq yuch Dapol" ICH HAB AUCH MAL SPAGHETTIS GEGESSEN!!!
Re: Auf See
Am Horizont ist die Sonne noch nicht aufgegengen. Das erste Hauch des Morgenrots ist im Osten zu erahnen. Dunst und leichter Niesel bilden zusammen mit der Gischt eine kühle Erfrischung im Gesicht des Kapitäns der Schwarzen Braut. Die Lippen zu zwei Strichen zusammengekiffen und mit bösen Falten in der Stirn steht Piet Speigatt am Achterdeck und blickt aus das wilde Getümmel auf Deck des schnittigen Seglers. "Alle Offiziere in den Kartenraum...sofort!" Seine laute heisere Stimme schallt über das Rufen und Trampeln. Einen kurzen Augenblick herrscht Ruhe und die betriebsamen Likedeeler blicken zu ihrem Kapitän auf. Dann geht es weiter und eine Gruppe finster drein blickender Gestalten entert die Niedergänge zum Achterdeck.
Re: Auf See
Es ist still auf der schwarzen Braut. Das spärliche Licht des untergehenden Mondes ist im Dunst und zwischen den Wolken kaum zu sehen und verblasst ganz allmählich durch ein nicht minder diesiges Morgengrauen. Wie von Geisterhand gezogen, blähen sich die fallenden Segel in einer Morgenbrise. Der Anker durchbricht die Wasseroberfläche und gibt das schlanke Schiff frei. Sogleich rauscht das dunkle Schiff in den treibenden Dunst und schäumend in die noch aufgewühlte See. Doch etwas bleibt zurück. Wie das verlassene Junge einer Walkuh treib ein Boot auf dem Wasser. Aber einsam ist es auf dem kleinen Boot nicht. Fast fünfzehn Seeleute drängen sich an den Riemen. Zwischen ihnen liegen einige kleine Fäßer, Fackeln und ein Stück eines Mastes. Am Ende mit Eisen beschlagen und mit Tauen um die Mitte. Diese fünfzehn Mann stemmen sich in die Riemen und das Boot rauscht unaufhaltsam dem Lande zu. Noch 200 Meter und sie haben das Ufer erreicht. Das Rauschen der starken Brandung übertönt alle Geräusche. Und eine Nebelbank zieht auf und löst sowohl den Umriß des Bootes als auch die Silhouette der Braut im Dunst langsam aber sicher auf.
Re: Auf See
Zurück auf der Braut... Schottisches Blut klebte an den Kleidern der Seeleute welche die verletzten an Bord brachten... unter ihnen Kate und Jocke...
In Jockes schulter pochte das Blut welches durch einen verband lief... bewustlos lag er da... ein Albtraum schien ihn zu quälen... Fieber machte sich in ihm breit...
Auf deck herrschte wildes Treiben. "Schnell... wir brauchen hier ein paar Knochenflicker und Viehärzte" Rief Leyla welche sich um Kates fast Leblosen Körper kümmerte. Hein saß neben Jocke und hielt den Säbel in der Hand welchen das Weib durch Jockes schulter rammte... "Verreck mir hier ja nicht kleiner... hörst du!" sprach Hein leise als er zu Jocke sah... "Es reicht schon das Kate die nacht wohl nicht überstehen wird... nun stirb du nicht auch noch!"
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Re: Auf See
Jocke öffnete die Augen als er Hein von Kate reden hörte "K...Kate... wo..." Hein blickte erschrocken Jocke an als dieser sich aufrichten wollte... "Bleib liegen junge..." rief Hein. Jedoch hörte Jocke Hein nicht, nach Kate suchend blickte er sich um und fand sie auch bei Leyla liegend, er wollte aufstehen als Hein ihn wieder niederdrückt "Bleib liegen... du blutest wie ein Schwein und verreckst vieleicht wenn du dich zuviel bewe..." Jocke schlug Hein die Faust ins gesicht... dieser taumelte zurück da er diese reaktion nicht erwartet hatte. Jocke stand auf, sein verband löste sich.
Mit letzter kraft schleppte er sich über Deck zu Kate und Leyla... "Jocke... leg dich hin... Kate ist..." Jocke stieß Leyla beiseite und name Kate in die Arme...
"Kate... meine schöne Kate... endlich..." sprach Jocke als er Kates fast leblosen Körper in den Armen hielt. Der schreckliche anblick verschwam vor Jockes augen, Kate lächelte ihn an in all ihrer schönheit. "Kate... du bist so... Wunderschön..." Jocke fieberte, Kate lächelte ihn an, streichelte über seine Wange, er drückte sie fester an sich, er würde sie nie wieder loslassen wollen, die Sonne ging am Horizont auf, Kate schloss die Augen und schlief in Jockes armen ein, Jocke küsste sanft ihre Stirn "Ich Liebe dich..." sagte Jocke... doch Kate hörte es nicht mehr. Jocke blickte zum Horizont. "Ja... ich liebe dich!" flüsterte er nochmal und schlief mit Kate in den Armen ein...
Kate war tod, um Jockes wunden wurde sich nun gekümmert...
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Re: Auf See
Tage vergingen... Kate wurde der weiten See übergeben... Die Mannschaft trauerte... zu spät... sie kamen zu spät... in Ameland angekommen veräusserten sie die Beute welche sie machen konnten und begaben sich wieder zu ihren alten gewohnheiten.
Piet zog saufend durch die Nordwarft, in jedem Arm eine Hure. Hein saß im Kartenraum der Braut, den schmerz in der Schulter fast vergessen, noch trauernd um Kate. Leyla drückte sich jeden abend die Tränen aus den Augen, war sie doch nah am Wasser gebaut und trauerte um Kate. Hauke und Frauke handelten mit Hein einen fest vertrag aus. Saphira und Salike vergnügten sich mit einigen Männern in der Stadt und machten Fette Beute.
Am Strand stand eine einsame gestalt, den Rechten arm in einer Schlinge, einen blanken Säbel an seinem Gürtel... Auf das Wasser blickend und dann zum Horizont aufschauend stand diese Gestalt da bis zum Sonnenuntergang...
"Ich habe einen Schatz verloren, wertvoller als all das Gold dieser Welt, und niemand kann diesen Schatz Bergen!"
Jocke drehte sich um und trottete richtung Spelunke, aus einer Tasche zog er eine Flasche Wein welche er öffnete...
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Re: Auf See
Die Ballade von Kate Boney
Der Schmerz der stand ihr ins Gesicht als sie zum Jungen sprach Die Schotten haben mich erwischt mein Gott was für ne Schmach hier nimm den letzten Brief von mir und einen letzen Gruß Zur See da fahr ich nimmer mehr weil ich jetzt gehen muß
Der Bursche brach in Tränen aus und nahm das letzte Wort Er suchte sich ein Segelschiff und schmuggelt sich an Bord vier Tage lang versteckt er sich in einem alten Faß Dann sah er unser Ameland und sprang ins kalte Naß
Fünfzehn Mann auf der toten Katies Kiste...ohho..und ne Buddel voll Rum
Das Brüllen schallte meilenweit ganz Ameland erbebt Und aus der schwarzen Wolkenbank ein Tosen sich erhebt. Die ganze Crew der Schwarzen Braut und noch halb Ameland Sie drängten sich wohl auf die Braut soviel sich Platz drauf fand
Durch Sturm und Wellen fuhren wir kein Weg war mehr zu weit Turmhohe Brecher hetzten uns und doch verrann die Zeit Der Sturm er toste gnadenlos zerbrach uns fast den Mast Da wars nun Kaledonia nach nur zwei Tagen Hast
Fünfzehn Mann
Die fünfzehn Mann sie stürmten schnell der Schotten Magistrat Und schlugen tot, das was sich wehrt für diesen Hochverrat Wir retteten der Katies Leib auch wenn sie kaum noch lebte Und mordeten der Schotten viel bis das die Hölle bebte
Die fünfzehn Mann sie bluteten von vieler Schotten Wehr nur einmal noch ein weitrer Kampf dann gibts uns nimmermehr Die Schotten stürmten wiederum und in der höchsten Not Da sprang herbei der Messerjock und schlug die Schotten tot
Fünfzehn Mann
Die ganze Ameländer Schar uns jetzt zu Hilfe kam Der Hein, die Leyla und der Jock sanken in Speigatts Arm Die Schotten tot, die Kate befreit, der rote Hahn fraß Hütten doch keine Gnade kannten wir und spien auf die Bitten
Die Kate ganz leblos und fast kalt bestiegen wir die Braut Und schwach ihr Aug verzagte sie, ihr Herz schlug nicht mehr laut Den Tränen nah so heißten wir den Jack im Abendrot Wir fuhren wohl nach Ameland und Katie in den Tod
Fünfzehn Mann
So merkt wohl auf, Gesindel, Pack und sonstige Verräter vergreift euch nicht an Ameland, denn ihr bereut es später
Re: Auf See
IN DANGLAR
Es ist nebelig. Dunst überall und man sieht die Hand vor den Augen kaum. Nur sachte plätschern die Wellen an den Strand mit dem dunklen Sand. Vermummte Gestalten kauern im Schutze einiger Felsen. Zwei, nein drei...wenn man genauer hinsieht sind es viele. Vielleicht fünfzehn Schatten kleben in dunklen nassen Mänteln an dem klammen kalten Felsen. Sie sind klein. Zumindest die meisten von Ihnen. Eine dieser Gestalten überragt die anderen um mehrere Haupteslängen. Und diese Gestalt ist unverkennbar weiblich. Mit einem angespannten Gesicht und übernächtigten Augen läßt die rothaarige Schönheit ihren Blick über die ihr anvertraute Schar schweifen. Ängstliche Blicke antworten ihr, kleine runde Kinderaugen in bleichen furchsamen Gesichtern. Sie warten schon lang. Zu lang findet sie. Die Kinder mußten hungrig sein und durchgefrohren. Aber keines murrte. Keines weinte. Das war die Angst. Wenn sie gefaßt wurden würden sie brennen. Und sie mit ihnen. "Nein!" sagte sie unvermittelt laut. Niemals. Sie würden sie niemals lebendig bekommen. Nie. Und die Kinder auch nicht. Das würde sie nicht zulassen. Auf keinen Fall.
Die Zeichen standen auf Sturm. Bald würde er über das Land fegen. Über das schon ausgeblutete Land. Die Besten waren schon gegangen, waren schon in einem anderen Leben. Und die Gier nach Macht trieb die Hyänen aus ihrem Bau.
Da...ein Plätschern das sich von den anderen Geräuschen abhob. Es kam von See. Da und wieder...das mußten Ruder sein.
Wie von Geisterhand geschoben erschien der dunkle Bug eines großen Ruderbootes aus dem Dunst. Langsam schob er sich in Richtung Strand. Am Bug ragt eine dunkle Gestalt auf. Beim Erbauer...das müssen sie sein...das müssen sie sein...
...endlich...
Re: Auf See
Eine stetige steife Brise löste die Winterstürme ab, die sich über der Ostsee ausgetobt haben. Auf der kabbeligen See stampft eilig die Schwarze Braut gen Westen. Das schlanke Schiff hat kaum Segel gesetzt und doch gleitet es schnell durch die aufgewühlte See. An Deck sieht man das übliche geschäftige Treiben. Am Heck steht an der Ruderpinne ein müde aussehender Messerjocke. Dunkle Ränder unter den roten Augen zeigen, dass der kräftige Steuermann in letzter Zeit zu viel getrunken oder zu wenig geschlafen hat. Vielleicht auch beides. An Deck sieht es längst nicht so geordnet aus wie sonst. Taue liegen unaufgerollt herum. Da und dort sind dunkle Flecken auf dem Deck zu sehen, als ob etwas das Eichenholz verkohlt hätte. Laut und heiser klingt die Stimme des Quartiermeisters vom Halbdeck herauf. Nein, mit der Drachen und der Berta wird nicht gespielt. Und laß mich jetzt sofort wieder runter....SOFORT.... Den Niedergang an steuerbord stapft ein müder Hein herauf. Sein rotes Kopftuch qualmt etwas und sein Gesicht ist verrußt und sieht ähnlich mitgenommen aus wie das vom Jocke. Unter dem Arm trägt er eine kleine Person. Ein Kind von etwa sechs Jahren. War Wilbert wieder bei den Bombarden? fragt erschöpft Jocke. Jepp, ich konnte ihn gerade noch daran hindern mit dem teuren Feuerstaub zu zündeln. Er stellt den kleinen Mann neben das Ruder. Der steckt sich den Daumen in den Mund und starrt den Jocke an. Was ...was ist...? Jocke Gesicht zuckt leicht. Es gibt ein ploppendes Geräusch als der Junge seinen Daumen aus dem Mund zieht. Du hast aber einen dicken Bauch...Onkel! Äh...ja...äh...hab ich... stammelt Jocke. der seinen Blick nur schwer wieder von dem Jungen lösen kann. Auf seiner Stirn sind einige Schweißtropfen zu sehen. Hein setzt an etwas zu sagen, da knallt es bugwärts fürchterlich und ein Hut mit einer brennenden roten Feder fliegt langsam auf die beiden Seemänner zu. Aaaaaghhh....gebt ihn mir sofort wieder....ich sagte sofort....sofort......ich sagte ...zum dreimal gebrochenen Nasenbein des alten Flint....Tod und Teufel...laßt mich sofort wieder runter.....aaaarghhh....! Ich glaube das ist der Käpn. Flüstert Jocke leise. Jepp, ich glaube er hat die Sache im Griff....ich hoffe es jedenfalls.... murmelt Hein zurück.