Als die Menschen auf die Erde kamen
Liebes Forum,
leider kann ich mich nicht mit meinem Namen einloggen. Daher schreiben ich, ( HerzMitRanken) als Gast
Spekulationen, wie die Menschen auf die Erde gekommen sind, gibt es viele.
Auch ich habe mich eingehend mit dem Thema befasst. Nicht, dass ich all diesen Spekulationen nachgegangen wäre, nein. Man braucht sich nur das anzuschauen, was wir bisher wissen. Was unterscheidet den Menschen von anderen Lebewesen dieser Erde, wo gibt es Gemeinsamkeiten. Dies waren meine Fragen und darauf folgten dann die logischen Gedankengänge.
Der Mensch ist in erster Linie den Säugetieren am Nächsten. Am Weitesten schaut man in seine Vergangenheit, wenn man seine Embryonalentwicklung verfolgt und mit denen anderer Säuger vergleicht. Es lässt nur einen Schluss zu: Der Mensch hat sich hier auf der Erde entwickelt. Auch wenn den Forschern ein entscheidendes Bindeglied noch fehlt, so kann man auch ohne dieses die langsame evolutionäre Entstehung nachvollziehen. Prähistorische Funde sind da sehr eindeutig. Anders wäre es, wenn der Mensch plötzlich aufgetaucht wäre, als fertige Intelligenzbestie. Dann könnte man vielen Spekulationen Nährboden liefern. Ausgrabungen sprechen aber eine ganz andere Sprache. Der Mensch hat sich langsam zu seinem heutigen Platz emporgearbeitet. Zugegeben hat es einige geistige Sprünge in der geistigen Entwicklung gegeben, auf die ich später noch zurückkommen werde.
Was unterscheidet den Menschen nun von den Tieren dieser Erde? Aufgrund seines Gehirns, das wesentlich weiter entwickelt ist als das der Tiere, ist er in der Lage, sich und die Erde untertan zu machen. Zumindest glaubt er das sehr oft. Rückschläge in allen Bereichen belehren ihn aber eines Besseren. Durch sein Sozialverhalten hat er sich riesige Probleme angeeignet. Sie sind der vielfältigsten Art. Trabantenstädte mit all ihren Nachteilen sind nur ein kleines Argument. Sein Konsumverhalten scheint keine Grenzen zu kennen. Dies wirkt sich in erster Linie auf die Umwelt aus. Riesige Müllberge, verpestete Luft, der Klimawandel und Krankheiten durch übermäßige und falsche Ernährung seien hier nur kurz angeführt.
Abgelegene Eingeborenenstämme sind bisweilen klar im Vorteil. Kennen sie doch die Vielzahl der Probleme des modernen Menschen nicht. (z.B. Arbeitslosigkeit)
Beachtenswert ist, dass man solche Ureinwohner, wie wir sie gern bezeichnen, durch Schulung schnell zu einem modernen Menschen machen kann. Also ist bei Ihnen das Gehirn auch so funktionsfähig, wie bei uns. Trotzdem leben sie teilweise noch so, wie wir uns die Steinzeitmenschen vorstellen. Wird ihnen das entsprechende Wissen vermittelt, blühen sie also auch zu Intelligenzbestien auf. Man hat z.B. Waisenbabys aus solchen Stämmen in unserer Zivilisation aufwachsen lassen. Sie entwickelten sich so, als ob sie hier geboren wären. Man kann nun zu dem Schluss kommen, dass der Mensch schon sehr früh zu Leistungen fähig gewesen wäre, wenn man ihn entsprechend geschult hätte.
Nun sind wir bei meinem schon oben angesprochenen Thema. Die wenigen geistigen Sprünge, die der Mensch im Laufe seiner Evolution gemacht hat. Hier fällt in erster Linie wieder auf, dass dies mit dem Zeitpunkt des Pyramidenbaus zusammenfällt. Einfachste Menschen waren plötzlich in der Lage z.B. Bauwerke zu erschaffen, was selbst in unserer Zeit nur mit viel Aufwand und Technik zu bewerkstelligen wäre, wenn es überhaupt in den angenommenen Zeiträumen zu schaffen ist. Zumindest bekräftigen meine Theorien über die Pyramiden das Entstehen solcher Leistungen. Die Menschen hatten einen Lehrmeister. Dass diese dafür nicht unbedingt auf der Erde landen mussten, habe ich im Pyramidenbeitrag ausführlich erklärt. Bei der Gelegenheit danke ich Roland nochmals für den interessanten Link, den er hier ins Forum gestellt hat. Dieser bestätigt voll meine Theorie.
Nun bedenkt man noch, dass das Wissen über den Bau und die Funktionsweise der großen Pyramide nur sehr wenigen Menschen zuteil wurde. Nachfolgegenerationen hatten dieses Wissen nicht und mussten sich abplagen wie wir es heute auch tun. Sie nahmen an, eine Pyramide wäre nur ein Grabmal, entwickelten dazu noch ihre Mythen und so entstanden alle weiteren Pyramiden. Unsere Wissenschaftler haben mehr auf die Quantität der Bauwerke geachtet und versuchten durch Gemeinsamkeiten ihrem Sinn auf die Spur zu kommen. Völlig übersehen hat man die Unterschiede und die Präzisionsarbeit der Cheops. So lange man die Funktionsweise nicht erkannt hatte, gliederte sie sich auch irgendwie in die restlichen Pyramiden mit ein. Felsen mit über 100 Tonnen Gewicht, in eine Höhe von fast 150 Metern gebracht, auf ein Tausendstel Millimeter genau mit einfachem Kupferwerkzeug zugeschnitten, das empfinden einige Wissenschaftler heute noch als machbar. Irgendwie eben.
Bloß wie, darüber schweigen sie sich aus. Einige spätere Pyramiden wurden von den Erbauern einfach nur mit Schutt aufgefüllt. Warum wohl? Einmal mussten es Tausendstel Millimeter sein, ein anderes Mal reichte ein wildes Verstopfen und Auffüllen. Es ging einfach das Wissen verloren. Der Mensch war so dumm wie zuvor. Mit all seinem Aberglauben und was dazu gehört. Dabei gibt es genügend Hinweise, man muss sie nur erkennen, bzw. erkennen wollen.
Genau diese Hinweise sind es aber, die weitere Intelligenzsprünge verursacht haben. Hat sich nachfolgend ein Mensch zeitgleich mit mehreren Wissenschaftsbereichen befasst, wurde er sehr schnell fündig und man war erstaunt über das, was er entdeckte. Diese Entdeckungen, den dummen Menschen zu Gesicht gebracht, ließen die Menschheit zu dem werden, was sie heute sind. Ohne dieses Wissen sind wir weiterhin dumm Trotz unseres riesigen Gehirns mit seinen vielen Windungen. Setzte man eine Gruppe unwissender Menschen aus würde es vielleicht Jahrtausende brauchen, dass diese das Rad erfinden. Bevor sie dann noch Computer erfinden, würde unsere Sonne vielleicht schon das Zeitliche gesegnet haben. Wenn diese Menschen schlau wären, würden sie gar nichts erfinden und damit all unsere Sorgen nicht haben, also praktisch schon im Paradies leben.
Der Mensch unterscheidet sich also nur minimal in seiner evolutionären Entwicklung vom Säugetier. Ein Unterschied ist sein aufnahmefähiges Gehirn, das aber erst angespornt werden muss. Man könnte es mit einer fast leeren Festplatte vergleichen. Also ohne Daten ziemlich nutzlos. Lediglich die Ur-Instinkte sind aufgespielt. Nach meiner Auffassung ist der Mensch hier auf der Erde entstanden. Selbst die Bibel spricht nichts Gegenteiliges. (Aus Erde bist du geworden, zu Erde sollst du werden) Sein heutiges Wissen verdankt er einer Quelle einmal von anderen Lebewesen und weiterhin der wahrscheinlichen Tatsache, dass Zeugnisse dieser Quelle sich immer noch auf der Erde befinden. Wir müssen sie nur richtig erkennen und deuten. Hier vermute ich sehr stark, dass die von Nostradamus verkündete Schatzsuche einen wichtigen Beitrag dazu leistet. Ohne diese Quelle, und das nehme ich auch stark an, werden wir weiterhin unsere Temperaturen auf diesem Planeten künstlich hochjagen.
Was dies bedeutet, davon haben wir ja alle schon einen kleinen Vorgeschmack bekommen. Die weiteren Auswirkungen kann man nur erahnen. Besser tun wir das nicht, sondern kümmern uns vielmehr um die Zeitgeschichte, lösen die vorhandenen Rätsel und handeln entsprechend schnell. Auch wenn ein weiterer Schokoriegel neue Arbeitsplätze bringen mag, die Taschen einiger wenige füllt, so sollten wir doch alle gemeinsam die wirklich wichtigen Dinge zu erkennen versuchen. Wissenschaftsbereiche müssen zusammengelegt werden. Statt Profitgier mit geheimen Forschungen gepaart, sollten wir öffentlich Erkenntnisse zu Tage tragen. So wie es auch in diesem Forum passiert. Nur gemeinsam sind wir der Aufgabe die auf uns zukommt gewachsen. Wie belanglos sind doch Streitereien, wo es doch um viel Wichtigeres geht. Friedvoll im Kleinen bringt auch Frieden im Großen. Nette Worte bringen weitere nette Worte. Wo Hilfe notwendig ist, soll man Hilfe anbieten. So war es immer, und dies auch ohne Hilfe von Außerhalb. Euer HerzMitRanken