Die Ägypter, inovativer als erwartet!
Hallo @ all
mal was aus dem alten Forum:
Ich habe hier mal ein paar sehr interessante Auszüge aus der Verbotenen Ägyptologie von Erdogan Ercivan aufgelistet:
Eines vorweg. Herr Ercivan schätzt den Beginn des Zeitalters der Ägypter zwischen 25.000 und 15.000 Jahre v.Chr.
Im Hathortempel fand man ägyptische Wandbilder aus dem Jahr 3233 v.Chr. Auf diesen sieht man Priester mit Helfern, welche glühlampenähnliche, mit umsponnen kabeln verbundene gegenstände tragen und eine Art Zeremonie praktizieren. Diese Gegenstände leuchten durch Entladung von Gasen. S. 104
Im ägyptischen Pfortenbuch, in der Darstellung der 5. Stunde (31. Szene), tragen 12 Attribut- und namenlose Götter eine mit der Hieroglyphe für Lebenszeit bestückte Schlange. Dem Text zufolge heißt sie Metui, was von Pr. Hornung mit Doppelstrick übersetzt wird. Der Text im Pfortenbuch lautet weiter: O Götter, die der Dat vorstehen, die den Doppelstrick tragen, beim messen der Lebenszeit Möget Ihr den Doppelstrick packen, möget ihr die Lebenszeit messen, die auf ihm ist. - Dies ist ein fast eindeutiger Hinweis, dass die Ägypter bereits Kenntnis von unserer DNS hatten. S. 125
Die Legende einer Sintflut aus dem Alten Testament existierte auch schon in Mesopotamien. Hier ist es Utnapischtim aus Schurupak, welcher von der Gottheit Ea gewarnt wird. S. 149
In diesen Erzählungen geht es auch um ein Wunderkraut, welches dem Menschen die Jugend zurück gibt (erklärt vielleicht die lange Lebensdauer der ersten Bibelmenschen). Dies Kraut war den Ägyptern unter dem Namen Anch-imi (Lebenskraut) bekannt. Es wurde in Pillenform verabreicht. Für weitere Informationen verweißt der Autor auch auf Pr. Hornung S. 151
Die Ägypter hatten einen umfangreichen Wortschatz für das Thema Fliegen. Zum einen gibt es die Vogelmenschen. Sie erschienen nach der Sinnflut als die 7 Weisen. Sie werden als menschliche Sphingen mit Adlerkopf dargestellt. Für Fliegen selbst gibt es die Bezeichnungen echi, epi, kem, und pa. Das Wort kema steht für Bumerang, welchen die Ägypter erfunden und nach Australien gebracht haben. S. 163
Im Buch wird außerdem noch von verschiedenen Reisen der Ägypter berichtet. Diese Führten sie unter anderem nach Südafrika, Amerika und Australien + Neuseeland. Im Grand Canyon fand man das Grab eines Urägypters und in Neuseeland viele Pyramiden die auf ägyptische Herkunft schließen lassen.
Ein noch heute erhaltenes Flugzeugmodel befindet sich unter Verschluß im Ägyptischen Museum von Kairo. Es stammt aus dem 3. Jh. v. Chr. Und wurde am 12.5.1898 von franz. Archäologen in Sakkara entdeckt. Es trägt die Innenschrift Padi-Imen (Geschenk der Weisen). Hinweisen zu Folge war der Hauptkörper der Maschine aus Holz und der Treibstoff eine erhitzte quecksilberähnliche Flüssigkeit. Es handelt sich vermutlich um einen Motorsegler, der mit einem Heißluftballon kombiniert werden konnte. S. 163
Auch in der Bibel gibt es einen Hinweis auf fliegerische Fähigkeiten. Das hebräische Wort neschera wurde in der lateinischen Ausgabe mit Adler übersetzt. Es leitet sich eigentlich von brausendes Geräusch oder Blitz ab.
Ein Auszug aus dem Papyrus Tebtunis: Ich kann bis ans Ende der Finsternis sehen, und ich kann durch das Meer hindurchblicken bis zum Urwasser Nun. Dieses Zitat umschreibt die Fähigkeiten des ägyptischen Sehvogels, der nach Meinung des Autors, wie unsere heutigen Satelliten die Erdoberfläche abtasten konnte. In den Pyramidentexten § 389 wird vom Berg des Seh-Seh-Vogels gesprochen, der als Hinweis auf die wahre Funktion der Pyramiden zu werten ist. S. 165
In den Apokrypen gibt es einen Patriarchen namens Baruch. Er unternahm wie alle Patriarchen eine reise in den Weltraum. Im Kapitel 6, 1-2 berichtet er über seine Apokalypse: Und siehe ein Vogel lief mit herum vor der Sonne her wie neun Berge groß. Er fragt einen Weisen nach der technischen Funktion des Vogels. Dieser erklärt: Das ist der Wächter des Erdkreises. Dieser Vogel geht neben der Sonne her, und indem er dabei seine Flügel ausbreitet, fängt er ihre Strahlen auf, die feuerähnlich sind. Baruch schildert weiterhin, das er große Buchstaben auf dem rechten Flügel sah. Dies könnte auf einen Satelliten mit Sonnensegeln + Bezeichnung hinweisen. S. 166
Bei Ausgrabungen fand man weltweit geschliffene Linsen aus Obsidian und Bergkristall, die alle weit vor Christi Geburt gefertigt wurden. Ein Vergrößerungsglas aus Bergkristall wurde 1912 in einem Grab bei Sakkara gefunden. Das erstaunliche daran ist aber nicht das Glas selbst, sondern die mit Cäsiumoxid hergestellte Linse. Diese chemische Verbindung wird heute mittels elektronischer Herstellungsverfahren erzeugt. Dafür ist eine 20000 Volt Spannung erzeugende technische Anlage notwendig. S. 172
Auf der Bildtafel 14 ist unter anderem ein Feuertor zu den Göttern zu sehen. Nur mit der Hilfe der Götter konnte man diese Tore überwinden. Man könnte aber auch sagen: Nur durch das Wissen von Außerirdischen konnte man die Erdatmosphäre + Anziehung überwinden und zu ihnen gelangen (fragliche aber mögliche Interpretation).
Weiterhin wird im Buch Uran als Gräberschutz beschrieben. Viele Pyramidenforscher des vorletzten Jhrh. sind an typischen Symptomen gestorben. Auch war der Abbau in Bergwerken sehr verbreitet.
Man fand außerdem riesige Tunnelsysteme mit vielen bis zu 20 Kilometer langen Gängen, welche allerdings kaum erforscht sind. Diese wurden oft sogar durch Granit gehauen. Das ist für die damalige Zeit eigentlich unmöglich. Laut mythologie wurde hier ein Bohrstab des Jawe verwendet.
Im Mueum von Heraklion gibt es im Archiv einen menschlichen Unterschenkelknochen von einem knappen Meter Länge und einen 4 cm großen Schneidezahn.
Gruß Christian