Die Urkonstante und die Gravitation
Der Erfinder des mit Wasser betriebenen Autos dürfte noch einigen in Erinnerung sein. Das Bemerkenswerte bei seinem Auto ist, dass es scheinbar nur sehr wenig Energie benötigt. Eine kleine Batterie, Wasser, das zerlegt wird und dann den Motor antreibt. Hat er dabei die Gesetzte der Thermodynamik außer Kraft gesetzt? Die abgegebene Energie übersteigt bei Weitem der zugeführten Energie. Etwas eigentlich Unmögliches.
Dass dem aber nicht so ist, und dass er eine zusätzliche Energiequelle für den Antrieb seines Autos besitzt, dieses wird in meinem Beitrag ausführlich beschrieben. Der Einfachheit halber wurde benötigte Skizzen als Link mit eingeflochten. Daniel Dingel hat, genau wie ich, die Funktionsweise der Gravitation und der Energie erkannt. Der Leser muss sich damit abfinden, dass viele physikalische Gesetzmäßigkeiten anders laufen, als sie in unseren Schulbüchern zu finden sind. Einerseits ist es angenehm, dass wir saubere, kostenlose Energie in schier unbegrenzten Mengen zur Verfügung haben. Andrerseits werden uns aber auch unangenehme Dinge bewusst werden.
Genauso wie Herr Dingel, bin auch ich kein Physiker. Nach seinen Worten hatte er seine Erfindung durch Eingebung erhalten. Bei mir war es das Interesse an der Naturwissenschaft, meine Skepsis gegenüber den von Wissenschaftlern verbreiteten Naturgesetzen und meine unendliche Neugier. Zudem fand ich Hinweise, dass schon in sehr früher Zeit die Menschheit diese Gesetze kannte und auch angewendet hat.
Im folgenden Beitrag versuche ich leicht verständlich zu erklären wie die Gravitation funktioniert, was Energie überhaupt ist und was es mit Dingels Auto auf sich hat.
Analyse der Gravitation
Die Gravitation ist zweifelsfrei eine Kraft, also eine Form von Energie. Sie wirkt von einer Masse auf andere Massen.
http://www.rscyberwork.de/masse.gif
Da jede Masse auf andere wirkt, ergibt sich bei zwei Massen folgendes Bild:
http://www.rscyberwork.de/masse2.gif
Man erkennt unschwer einen Kreislauf. Die Gravitation könnte man also als einen Energiekreislauf bezeichnen. Wir hätten also immer ankommende und abgehende Energiekräfte. Wenn man sich nun von der Logik her überlegt, welche der Kräfte wir als Anziehungskraft bezeichnen können kommt man zu dem Schluss, dass es nicht die abgehende Energiekraft sein kann. Die ankommende Energiekraft drückt uns also an die Masse, auf der wir stehen. Diese Annahme von mir ist sogar schon von wenigen Wissenschaftlern in Betracht gezogen worden. Der Einfachheit halber benutze ich das Wort Anziehungskraft jedoch weiter, setze es aber in Anführungszeichen.
Das Geheimnis eines Stabes
Da sich die Gravitationsenergie mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit durch dass All bewegen müsste, war es ein großes Problem für die Physiker zu erklären, wie dies gehen sollte.
Nach den bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten wäre das nicht vorstellbar. Von mir wurde eine Form für die Energieübertragung entdeckt, die keinerlei Geschwindigkeit benötigt, also immer sofort wirkt, egal wie weit sich die Energiequelle vom Energieziel befindet. Diese Form ist ein Stab.
Wird ein Stab gedreht, so erhält man an der gesamten Länge dieses Stabes die Information dass er gedreht wird, ohne jeglichen Zeitverlust. Ebenso können wir mit geeigneten Mitteln entlang des Stabes, an jeder Stelle, auch an seinem Ende, die zugeführte Energie der Drehbewegung abnehmen. Immer ohne jeglichen Zeitverlust. Die Energie kann sogar mehrfach, also an verschiedenen Stellen des Stabes gleichzeitig, abgenommen werden. Hierbei wird jedoch die Summe der abgenommenen Energie die Kraft der zugeführten Energie nie übersteigen.
http://www.rscyberwork.de/stab.gif
Das einzige Problem eines Stabes aus fester Materie ist, wollte man hiermit Experimente machen, dass er mit zunehmender Länge auch an Gewicht zunimmt. Wie verhielte es sich aber bei einem stabförmigen Kraftfeld, das ja praktisch gewichtslos ist? Es stellt sich vorerst die Frage, ob meine Darstellung nur graue Theorie ist, oder ob ein stabförmiges Kraftfeld in der Natur wirklich vorkommt.
Die Antwort finden wir beim Magnetismus, welcher ja ebenfalls eine Kraft ist. Manch einer erinnert sich noch an ein Experiment aus der Schulzeit. Auf einen Magneten wird ein Blatt Papier gelegt, und dann Eisenfeilspäne auf das Blatt gestreut. Ganz deutlich erkennen wir die Feldlinien, an denen sich die Eisenspäne orientieren. Feldlinien sind augenscheinlich ein linienförmiges (stabförmiges) Kraftfeld. Also gibt es tatsächlich solche stabförmigen Felder in der Natur. Die deutlichsten Bilder sah ich als Aufnahmen einer Sonde, die das Magnetfeld der Sonne filmte. Die sich bewegenden Feldlinien waren deutlich zu sehen. Die Länge dieser Feldlinien, die ja die gesamte Sonne umspannen, ist also enorm. Meine Theorie begann durch diese Bestätigung langsam Gestalt anzunehmen.
Ein Stift ermöglicht also einen Energietransfer, ohne dass dafür eine Zeit und somit auch keine Geschwindigkeit notwendig ist. Dieses Phänomen wenden wir nun mal auf unsere bekannte physikalische Formel an. Passender Weise habe ich sie schon richtig umgestellt:
Weg = Geschwindigkeit mal Zeit
Beim Stift haben wir nun folgendes:
Weg = ∞ Geschwindigkeit mal 0 benötigte Zeit
Es wird aber noch toller.
Für den Weg setzen wir verschiedene Werte ein, er kann ja unterschiedlich lang sein. Also
2 cm = ∞ Geschwindigkeit mal 0 benötigte Zeit
5 km = ∞ Geschwindigkeit mal 0 benötigte Zeit
420 Lichtjahre = ∞ Geschwindigkeit mal 0 benötigte Zeit
∞ Länge = ∞ Geschwindigkeit mal 0 benötigte Zeit
Fällt Ihnen etwas auf? Wir können eine Seite der Gleichung variieren, trotzdem behält die andere Seite konstante Werte. Es ist eigentlich etwas mathematisch unmögliches, aber doch scheint es so. Das Problem ist jedoch lösbar, wenn wir dem Stift zwei Zeitachsen (Zeitdimensionen) zuordnen. Einmal eine Zeitachse mit dem Zeitwert 0, der konstant ist. Dann eine zweite Zeitachse, da der Stift ja erst eine Drehbewegung erfahren muss, damit diese Energie abgenommen werden kann. Diese Zeitachse kann variable Werte annehmen. Die Zeitachse mit dem konstanten Zeitwert 0 könnte man als fünfte Dimension bezeichnen, weil Gravitation das gesamte Universum durchzieht. Ebenso existiert wahrscheinlich eine sechste Dimension, die auch eine Konstante hat. Dazu komme ich später.
Unsere Formel: Weg = Geschwindigkeit mal Zeit können wir so also nicht akzeptieren.
Bei einem Stab müssen wir die zweite Zeitachse (5. Dimension) mit einbauen. Das sähe dann so aus:
Weg mal Zeitachse mit dem Wert 0 = ∞ Geschwindigkeit mal 0 benötigte Zeit
So stimmt die Gleichung wieder, sollte man dieses Phänomen als Gleichung darstellen wollen. 0=0
Ein Stift ermöglicht also Dinge, die wir bisher nicht für Möglich gehalten haben. Etwas negatives hat die Sache aber auch. Wir können mathematisch nicht feststellen wie lang der Stift ist, der die Energie überträgt, wenn wir sein Ende nicht sehen. Eben weil die Geschwindigkeit der Energieübertragung unendlich schnell ist und keine Zeit vergeht.
Bei einem Stift gehen wir gedanklich immer davon aus, dass er aus Materie ist, sich also mit zunehmender Länge auch verdrehen, und somit eine Verzögerung der Bewegung eintritt. Bei einem Stift aus Materie wäre das auch korrekt, da die Atome Zwischenräume aufweisen. Bei einem stiftförmigen Kraftfeld fehlen aber diese Zwischenräume, eben weil es nicht aus Materie aufgebaut ist.
Wie erreicht man eigentlich Unendlichkeit? Nicht indem man sich in eine Richtung bewegt. Hier könnte ja doch irgendwann Schluss sein. Auf einen Stift bezogen bedeutet das, Unendlichkeit erreicht man, indem man die Enden des Stiftes zusammenführt. Er also einen Kreis bildet.
Hier noch mal eine kurze Zusammenfassung:
Ein Stift(feld) ermöglicht einen Energietransfer über unendlich lange Strecken, ohne dass für diesen Transfer eine Zeit erforderlich ist. Die zugeführte Energie kann man an jeder Stelle des Stift(feld)es abnehmen. Auch an mehreren Stellen gleichzeitig und in unterschiedlicher Stärke. Die Gesamtabnahme der Energie übersteigt dabei niemals die der zugeführten Energie. Dies ist nur möglich, weil auch die Korrelation (Rückfrage) ohne Zeit erfolgen kann.
Ein Phänomen, das die Wissenschaftler bisher nicht verstanden haben. Ist einem der Blick auf das Ende eines Stift(feld)es versperrt, so kann man mathematisch nicht seine Länge berechnen. Ohne die 5. Dimension (Zeitachse 0) könnte das Universum nicht existieren.
Manch einer wird jetzt schon in Etwa erahnen welche Möglichkeiten wir haben, wenn wir entdecken, wie wir das Stiftfeld nutzen können. Kommunikation und Energietransfers innerhalb des ganzen Universum wären möglich. Ohne jeden Zeitverlust. Wenn wir eine Nachricht aus Amerika erwarten, würden wir dann nach einer Brieftaube Ausschau halten, obwohl uns moderne Satellitenkommunikation zur Verfügung steht? Wahrscheinlich wohl nicht. Im Augenblick tun wir dies aber mit dem SETI-Programm. Wenn es andere Intelligenzen gibt dann ist anzunehmen, dass diese auch irgendwann mal auf die fantastischen Möglichkeiten eines Stift(feld)es kommen. Noch sage ich wenn, aber ich bin mir sicher Beweise gefunden zu haben, die es schon längst bestätigen. Bauwerke, die wahrscheinlich solche Energietransfers ermöglichen, sind schon seit mehreren Tausend Jahren auf der Erde vorhanden. Gravitation kann man mit Hilfe von Symbolen erklären. Eben solche befinden sich an und in den besagten Bauwerken. Doch dazu berichte ich später noch sehr ausführlich.
Vom Stift zur Spirale
Der nächste Gedankenschritt war zugegebener Maßen auch der Schwierigste. Auf welche Weise könnte ein stabförmiges Kraftfeld wirken? Wie könnte es entlang seines Stabfeldes Kräfte ausüben? Dann soll ein solches Feld an einem Ende Energie entnehmen und am anderen Ende Energie zuführen. Die einzige Form, die solches vermag, ist eine Spirale. Theoretisch ist eine Spirale nichts weiter als ein Stift, der um eine gedachte Achse gedreht wurde. Eine Spirale, erst einmal aus fester Materie gedacht, hat also genau die gleichen Eigenschaften in Bezug auf Energieübertragung, ohne dass dafür Zeit notwendig ist, wie ein Stift. Auch diese Idee wurde bestätigt, als ich das oben erwähnte Experiment mit dem Magneten und den Eisenfeilspänen genauer betrachtete. Die Späne versuchten sich entlang den Feldlinien in Spiralform anzuordnen. Nur das Blatt verhinderte eine volle Spiralbildung. Also gibt es in der Natur spiralförmige Kraftfelder. Meine logische Schlussfolgerung war: Warum sollten sie nicht auch für die Gravitation gelten?
Nachdem nun geklärt ist, wie die Korrelation funktioniert, wende ich mich einem Thema zu, das einen schwerwiegenden Fehler in der Physik aufdeckt. Dieser Fehler wurde von Newton gemacht, als er die Schwerkraftgesetze entwarf.
Die Rotation der Massen
Eine Masse die schnell rotiert, hat eine geringere Anziehungskraft als eine gleich große Masse, die langsamer rotiert. Bei einer schnelleren Rotation haben wir höhere Fliehkräfte, die der Anziehung entgegenwirken. Folglich hat eine rotationslose Masse die höchste Anziehungskraft. Daraus ergibt sich folgende vereinfachte Formel:
Anziehungskraft = Anziehungskraft bei Stillstand der Masse minus Fliehkräfte durch die Rotation der Masse.
(Vereinfacht deshalb, weil sich selten nur eine alleinstehende Masse im Raum befindet. Die Wirkungskräfte, die umliegende Massen ausüben, sollten wir also schon mit einberechnen.)
Diese Formel ist logisch und für jeden nachvollziehbar. Sie gilt im All für Sonne, Planeten und Monde. Mit Erschrecken stellen wir fest, dass es die Gravitationskonstante, wie sie Newton eingesetzt hat, gar nicht existiert. Unser Mond, der ja die Gezeiten auslöst, ist der beste Beweis dafür. Ist er nah an der Erde, haben wir höhere Fluten, als wenn er weiter entfernt ist. Es wirken ja unterschiedliche Kräfte. Dinge die sich auf der Erde befinden, haben somit auch zeitlich unterschiedliche Gewichte. Dabei ist der Unterschied abhängig von der Masse, die diese Dinge haben. (Eine 100 Gramm Tafel Schokolade wird sich in ihrem Gewicht nur sehr minimal verändern. Anders sieht es bei Flugzeugen, Güterzügen und großen Bauwerken aus) Eine feste physikalische Definition von Gewicht können wir somit vergessen. Was etwas wiegt, hängt von den jeweiligen Gravitationsverhältnissen ab, ist also niemals konstant. Auch hier ein einfacher Beweis: Personen sind auf dem Mond leichter als auf der Erde (wegen des anderen Gravitationsverhältnisses) und können dadurch auch höher springen. 1969 durften wir dies alle im Fernsehen bewundern.
Das berichtigte Modell der Rotation können wir auch auf das Atom anwenden (zusammengesetzter Atomkern und Elektronen). Besser gesagt wir müssen es sogar, da Atome ja erst die Masse bilden. Ein schnell rotierender Atomkern (Kernspin) hat eine geringere Anziehungskraft auf seine Elektronen und seine Nachbaratome, als ein langsamer rotierender. Mehrere schnell rotierende Atomkerne liegen demzufolge auch weiter auseinander, als weniger schnell rotierende. Gase würden demnach schnell rotierende Atomkerne besitzen. Da die Atomkerne weit auseinanderliegen, können wir unter bestimmten Umständen Gase auch nicht sehen (Wasserstoff, Sauerstoff, CO2 usw.)
Wird diesen Gasen Energie entzogen, (durch Wärmeabnahme) drehen sich ihre Atomkerne langsamer, sie haben also eine stärkere Anziehungskraft. Dies hat zur Folge, dass die Atomkerne zusammenrücken und die Elektronen ebenfalls näher am Atomkern sind. Gase verflüssigen sich, was wir dann auch optisch wahrnehmen. Wird dem Atomkern noch weiter Energie entzogen ist irgendwann der Punkt erreicht, an dem der Atomkern nicht mehr rotiert. Er besitzt dann seine höchste Anziehungskraft. In diesem Augenblick hat er 0 Grad Kelvin erreicht. Der Atomkern ist rotationslos, kann also nicht weiter verlangsamt werden. Folglich können wir dem Atomkern auch keine weitere Energie entziehen. Ein Unterschreiten der besagten Temperatur wäre nur noch möglich, wenn wir die Elektronen beeinflussen.
Nun gibt es noch eine weitere Möglichkeit Gase zu verflüssigen, außer ihnen Energie zu entziehen. Nämlich durch Druck von Außen. Was passiert dabei? Die Elektronen werden näher an den Atomkern gedrückt. Dieser muss nun reagieren um die Kräfte zu kompensieren. Er dreht sich langsamer. Aus dem Gas entsteht also durch Druck eine Flüssigkeit. Die eigentlich überschüssige Energie wird vom Atomkern durch sein abgehendes Gravitationsfeld nach Außen geleitet. Das Prinzip des Gravitationskreislaufes wird beibehalten. (Höherer Druck, höhere Rückführung) Gravitation beginnt also schon beim Atom.
Mögliche Wirkungsweise der Gravitation
Vorab möchte ich eine Frage klären, die allen Lesern sicherlich auf der Zunge liegt. Wie könnte man die Anziehungskraft (das rückführende Gravitationsfeld) abschalten, also Dinge gewichtslos machen?
Die Gravitationsenergie kann man leider nicht einfach abschalten oder vernichten. Physikalisch ist das nicht möglich. Das braucht man aber auch gar nicht. Energien kann man umwandeln (in eine andere Energieform), und man kann sie auch ablenken. (z.B. den Lichtstrahl mit einem Spiegel)
Will man das rückführende Gravitationsfeld umlenken, muss sich etwas über dem Gegenstand befinden, der schwerelos gemacht werden soll. Das Gleiche gilt auch, wenn wir mit Etwas das rückführende Energiefeld umwandeln wollen. Wäre denn ein Umlenken oder Umwandeln der rückführenden Gravitationsenergie überhaupt möglich? Nun, Dingel hat es bewiesen, (seine geheime Kraftquelle) einige Pyramidenbauer übrigens auch.
Vorerst komme ich erst dazu, wie die Gravitationsspirale überhaupt funktionieren kann. Also rein theoretisch.
Im Vorfeld machen wir ein kleines Experiment. Wir nehmen eine Metallspirale und halten ein Blatt Papier in die Rille der Spirale. Drehen wir nun die Spirale, so bewegt sich das Papier in dieser Rille von einem Ende zum anderen der Spirale. Gleichzusetzen mit Zug und Druck. So wie es auch wohl bei der Gravitation geschieht. Wie könnte nun der Druck wirken? Wir erinnern uns hierbei an das Verflüssigen von Gasen. Die Elektronen werden an den Atomkern gedrückt. Bewegt sich ein Elektron durch ein senkrecht stehendes Spiralkraftfeld, so würde es kurzzeitig seine Umlaufbahn verändern. Es würde an den Atomkern gedrückt werden. Die nachfolgende Skizze verdeutlicht dies.
http://www.rscyberwork.de/spirale.gif
Bei Elementen mit mehr Elektronen haben wir auch eine entsprechend höhere Gesamtwirkung, die aus den mehrfach hintereinanderfolgenden Einzelwirkungen resultiert. Das obere Bild veranschaulicht das ankommende Spiralfeld. Um jedoch letzte Missverständnisse auszuräumen, hier ein weiteres Bild.
http://www.rscyberwork.de/masse3.gif
Der Atomkern müsste sich nun langsamer drehen, gemäß den Gesetzen der Rotation.
Er macht es aber nicht, sondern gibt die überschüssige Energie wieder ab. In Form des abgehenden Gravitationsfeldes. Nun begibt sich das Elektron wieder auf seine ursprüngliche Bahn. So haben wir im Enderfolg eine gleichbleibende Kraft im Atom. Die Trägheit der Masse, wie bei Planeten und Monden, fällt hier nicht ins Gewicht. Wie Physiker festgestellt haben, bestehen Atome aus mehr als nur Protonen, Neutronen und Elektronen. Wie Sie sicherlich festgestellt haben, fehlt uns noch das Bindeglied, der Kraft Überträger zwischen den Elektronen und dem Atomkern. Für die grobe Erklärung der möglichen Funktionsweise der Gravitation ist dies vorerst jedoch entbehrlich. Weitere wissenschaftliche Studien der Physiker werden uns sicherlich irgendwann die Antwort liefern. Komme ich nun dazu, wie die Gravitationskraft im Weltall wirken könnte.
Ein Knackpunkt bei einem Gravitationsfeld ist, dass es sich ja mal irgendwann ausdehnen musste. Hier würde zweifelsfrei die Urknalltheorie am Besten zum Tragen kommen. Das Gravitationsfeld hätte sich dann mit den auseinanderdriftenden Massen im gesamten Universum ausdehnen können. Aber auch ohne die Urknalltheorie hätte es die Möglichkeit gehab, sich mit Lichtgeschwindigkeit zu bilden. Beim Alter des Universum würde es wahrscheinlich auch schon bis in den letzten Winkel vorgestoßen sein.
Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit, wie wir später feststellen.
Massen sind nichts weiter als zusammengeballte Atome, zwischen denen die Gravitationskraft wirkt. Mit Sicherheit dürfte es zu Schnittpunkten der Gravitationsfelder innerhalb dieser Massen kommen, da ja jedes Atom mit den anderen über ein Gravitationsfeld verbunden wäre. Es würde nun ausreichen, wenn nur von diesen Schnittpunkten aus Verbindungen (Gravitationsfelder) zur Nachbarmasse hergestellt werden. Ebenfalls auf deren Schnittpunkte.
So ist es möglich, dass physikalisch jedes Atom im Universum Kontakt zu allen anderen Atomen hat. So lässt sich auch erklären, dass physikalische Prozesse überall im Universum gleich ablaufen. Natürlich ist ein Kontakt der Atome untereinander nur über die 5. Dimension möglich, also das Spiralfeld, das ja diese Dimension (Zeitachse 0) besitzt.
Physiker werden sich um den folgenden Punkt keine Gedanken machen, aber der Ordnung wegen erwähne und erkläre ich ihn. Gravitationskräfte lassen ja mit steigender Entfernung nach. Wie kann man das nun verstehen? Wenn sie einen konischen Stift nehmen, dann haben sie die Erklärung. Setzen sie an einen solchen Konischen Stift an seinem dickeren Ende ein Rad an und drehen sie den Stift, dann wird er sich das Rad schneller bewegen, als an einer schmaleren Stelle des konischen Stiftes. Also nur die Übertragungskräfte sind am Anfang des konischen Stiftes größer als an seinem Ende. Die Gravitationsspiralen verjüngen sich also konisch. Das ist das ganze Geheimnis.
Hier habe ich versucht, die Gravitation teils auf der mechanischen Ebene zu erklären. Kraftfelder müssen aber nicht unbedingt mechanisch wirken. Der Stift zeigt uns, dass in der Einfachheit mehr schlummert, als wir es bisher geahnt haben.
Jetzt komme ich noch kurz zur sechsten Dimension. Sie beinhaltet die unendliche gekrümmte Bewegung, den unendlichen gekrümmten Weg und auch die unendlichen Informationen ihrer Einzelwerte. Betrachten wir die Zahl Pi, gibt sie genau dies wieder. Mi Pi berechnet man nicht den Kreis, sondern eine in die Länge gezogene Spirale. Daher ist Pi unendlich und nicht periodisch. Eine korrekte Berechnung von Kreisen und Körpern haben uns die Erbauer der Cheops-Pyramide eigentlich vorgemacht. Sie benutzen den Goldenen Schnitt und zwei verschiedene Pi-Werte So kann man nun auch problemlos den genauen Umfang und Inhalt eines Ei ermitteln.
Die fünfte und sechste Dimension reichten aus, um das ganze innere Universum zu definieren. Die vierte Dimension (Zeit) beinhaltet ja schon einen Bewegungsablauf, wäre also der sechsten zuzuordnen. Ebenso können wir auch die ersten drei Dimensionen anderen zuordnen. Bemerkenswert wäre noch, dass wohl auch die Ägypter diese beiden Dimensionen kannten. Sie nannten die fünfte Dimension Djed die dauernde Ewigkeit und die sechste Dimension Heh, die zyklische Ewigkeit