Mit Poesie die Zeilen dunkel zuverbreiten;
Es war die Art zu allen Zeiten,
Am Ende sind es Drei und Sieben;
Drei zu viel, die Kette ist vernichtet
denn Zum löschen sind dann vier geblieben.
Ich denke dies ist des rätsels Lösung wo aritmetik und metrik
den Narr, was die Propheten lieben Zuvor gesagt von Nostradamus, ihm klar vor augen liegt
gruss AL
Nicht ganz, aber nah dran - denke ich.
Goethe konnte es nicht anders interpretieren, weil das, was er auf 'herkömmlichem' Weg in seinem Vers umschreibt, noch gar nicht existierte. Also näherte er sich auf andere Art Nostradamus. Dabei
spielt das von Nostradamus erwähnte Datum vom 14.3. 1557 eine ganz wichtige Rolle. ´
Es bildet den Schluss einer ungewöhnlichen Operation mit einem sehr verbüffenden Ergebnis, dass gewiss kein Zufall ist. Aber wie gesagt, das Gedicht wurde aus dem Goethe-Verständnis seiner Zeit heraus geschrieben. Der Mann war ein echtes intellektuelles Phänomen. Aber etwas, das noch nicht existiert, kann man nun mal nicht zum besseren Verständnis heranziehen. Hätt es das schon gegeben, würde sich sein Hexen1x1 anders lesen.
Es bezieht sich jedenfalls im ERrgebnis deutlich auf die Nostradamus-Schriften.
Herzliche Grüße,
Ray