also, man muss sich das wie eine 360° Projektion vorstellen, auf einer sich drehenden Leinwand, und wir sind auf dieser Leinwand, und sehen so natürlich alles andere, oder nehmen es eben unterschiedlich weit von uns entfernt wahr. das ist ja nun nicht fest, wie soll man sowas beschreiben, wie ein Kettenkarussel am besten, und wir sitzen mit unserer Galaxie auf einem der Sitze, und auf den anderen eben die Andern.wir gucken quasi ständig von aussen nach innen.
nun, leider schreibt ja der Henri nichts mehr, wie du sagtest, Cesar. doch wie weit meinte er, woher er auch immer diese Info hat, sei die Sonne entfernt, 5500km? dem würde ich ja jetzt fast zustimmen, vorrausgesetzt Einstein liegt falsch, und das Licht ist wesentlich langsamer, könnte ja mal jemand berechnen, denn die Zeit kennen wir ja, 8einhalb Minuten benötigt es bis hierher. die zweite Konstante wären dann 5500km.
tja schade, leider das übliche Spielchen, nicht wahr Cesar. man kommt nur als Ankläger, aber fundiert mal was zu sagen, das hat man nicht, lächerlich.
aber lachen soll ja besser sein als ärgern, ja gut Junge, dann zieh Leine und komm nie wieder, und vergess die Anderen nicht, sind ja eh alles deine Nicks.
ps. als unbefangener Leser, da würde ich mich auch wundern
ok, also ich komme auf rund 40.300km/h, das wären rund 11,2 km/s
wzb...wäre.
allerdings hat nach meinem Modell hier, das Licht bzw. dessen Geschwindigkeit, überhaupt nichts mit Zeitreisen zu tun.
und da die Gravitation als MASSE, keinerlei Rolle spielt, kann es sich tatsächlich nur um Magnetismus handeln, der uns quasi die Masse nur vorgaukelt.
und wenn alles aus dem selben Urstoff besteht, dann passt das auch.
Energie = Magnetismus = Energie, also alles wirkt auf und miteinander.
oder um es noch deutlicher zu machen - wir sind Energie, folglich auch Magnetismus, Masse gibt es nicht.
es ist fast so, als ob es sich dabei um etwas handelt, was jedwede Form annehmen kann, ich denke also bin ich...passt!
Ein einziges Bewusstsein, irgendwie, wie ein riesiges Gehirn, oder meht noch, Lebewesen, was sich bis ins kleinste Teilchen selber bewusst ist.
nur absolute Profisportler oder Tänzer beherrschen sowas, wissen zu jeder Zeit was die rechte Zehe und das linke Ohr machen.
so gesehn wären wir dann, ein Teil dieses Organismus, der so als Ganzes fungiert.
GOTT
das würde auch diese ganzen Metaphern endlich mal wegerklären.
ich glaube, wir sollten diese Sache da, mit der Krone der Schöpfung und so, nochmal überdenken.
nur mal so ein Gedanke, und vielleicht bin ich ja nicht der Einzige, der in diese Richtung denkt. aber für mich stellt das ein perfekt entwickeltes Wesen dar,gewissermaßen am Ende seiner Entwicklung angekommen. ich versuche mir nur grad vorzustellen, wie weit es der Mensch hier bringen könnte.
ich meine, als Beispiel jetzt, kann der Mensch nicht immer schlauer und schlauer werden, irgendwann muss es einen Punkt geben, wo sich diese Intelligenz in eine andere Richtung fortsetzt, über jedes Organ, bis in die Haarspitzen. muss man ja nur aus heutiger Sicht mal weiter und weiter spinnen.....wo würde der Mensch dabei landen, als Wesen...?
das lass ich erstmal so stehen.
ich hatte das vorab schon angerissen, die irren, Wurmlöcher sind tatsächlich Einbahnstrassen, das wird im Großen, Torus, so sein, wie auch im kleinen....gibt ja zig schwarze Löcher. bedingt durch die Richtungsgebundene Energie (Ereignishorizont) werde meine Kritzelei doch nochmal hochladen.
will man aus dem anderen Universum hierher, so müsste man eigentlich die Aussenbahn nehmen, wenn man so will, hmm...?
dabei ist mir was ein oder besser aufgefallen. Goethes letzter Vers im Faust, schon komisch, würde man das, was er da schreibt, mal hier rauf beziehn.
Chorus mysticus
Alles Vergängliche
Ist nur ein Gleichnis;
Das Unzulängliche,
Hier wird's Ereignis;
Das Unbeschreibliche,
Hier ist's getan;
Das Ewig-Weibliche
Zieht uns hinan.
ähm, ich hab den 2ten Teil auch nur einmal gelesen,nur mal so als Tip - mal allgemein die letzten Verse sich zu Gemüte führen, besonders den mit der Drei.)habs eben nur Ueberflogen.
http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-tragodie-zweiter-teil-3645/64
als Tip für Faustleser - die zeitliche Abfolge ist völlig durcheinander, wie schon in den Nibelungen und in den Propheties selbst. aber das nur nebenbei , gehört ja eigentlich nicht in diesen Tread.
also auf die Art in etwa - die Pyramiden stellen die Vergangenheit, und dienen uns in der Gegenwart als Gleichnis, um unsere wahre Identität/Geschichte zu verstehen.