Re: Wie liest man Nostradamus
na und ich denke, so nach knapp 1000 Jahren hat man dann doch von allein die Fresse voll vom Leben und so könnte man das schon als unsterblich bezeichnen.
na und ich denke, so nach knapp 1000 Jahren hat man dann doch von allein die Fresse voll vom Leben und so könnte man das schon als unsterblich bezeichnen.
bzgl. des Zusammenhanges zu Nostradamus und "Wir geben das Unsere(hinzu)", halte ich eine göttliche Rasse die dann tatsächlich sowas wie unsterblich ist und sich unter die Menschen "gemischt" hat, für wahrscheinlicher.
es klingt total irre aber was ich da mal gelesen habe, ist echt in sich logisch. das die Menschheit wahrlich viel viel älter ist und das Wir es waren, die ihren Samen in die Galaxie trugen und vielleicht darüber hinaus und dass das schon so lange her ist, das wir es vergessen hatten und irgendwann diesen Planeten wiederfanden und genau das feststellten.
in dem Mom. hätten wir unser eigenes Ei gelegt indem wir uns mit uns selber kreuzten.
das ist zumindest für mich, die einzig logische Erklärung, warum im Mittelpunkt der Mensch steht.
an dem Punkt der Gedankenbahn kriegt man das nur noch philosophisch hin, weil es der Punkt ist, an dem Gott und der Mensch sich verbinden.
Aber ehe das möglich wird, muss erst das bestehende System zerschlagen werden.und schon findet man sich mitten in der Apokalypse des Johannes wieder. zu Recht nannte Goethe dies ein Weber Meisterstück, wohl wahr...alter Mann. x:D
man muss sich das ja nur mal vorstellen....8 Milliarden Menschen, alle individuell und doch untrennbar miteinander verbunden. das kriegt nichmal der beste Quantenrechner der Cia hin.
Hey Caesar,
ein Gedanke wiegt soviel wie das ganze Universum...nichts.
hm, na ja ich kann auch nichts dafür aber bei solchen Überlegungen kommen immer nebenbei noch andere Dinge ans Tageslicht.
nach Schrödinger und Co. nehmen wir nur den Augenblick wahr, also nie das große Ganze. also läuft das eher so wie eine Highspeed-Zeitrafferkamera ab, die Millionen Bilder pro sec. schiesst. so ergibt sich aus uns selbst heraus ein zeitlicher Ablauf, der genau dann weg fällt, wenn wir sterben.
so erklären sich die ganzen Berichte von Wieder oder Rückkehrern, leuten mit Nahtod-Erfahrungen die davon berichten, das sie ihr ganzes Leben wie in einem Film an sich vorbei ziehen sahen. das geht....genau deswegen, weil die Zeit keine Rolle mehr spielt, fällt alles auf einen Moment zusammen.
die spinnen nicht, die Ärzte und Professoren sind es, die wahrlich spinnen.