Ray O. Nolan`s Nostradamus-Forum - Ray's Diskussions-Ecke

Wie liest man Nostradamus

Re: Wie liest man Nostradamus

Dein Nibiru brennt bereits aus, Caserem-an.

gut Nacht....Goldne Acht !


ps. stimmt Ray, die FRanzosen habens da einfacher, die brauchen keinen Schlüssel wie alle anderen, weil es ihre MUTTERSPRACHE ist, in der das Werk geschrieben wurde!

zu dumm das es nur noch einen Franzosen gibt.
was meinstn was der Wert wäre, dieser Eine Franzose ?

Na auf jeden Fall mal mehr als der "Arschtritt Den Er Bekommen Hat !!!"


also nur Mut, da liegt nen Hut !

Re: Wie liest man Nostradamus

Der Schein-Heilige


Ein weiser alter Penner, mit Augen voller Glut,
ich fand ihn einst am Brenner, als mich verließ der Mut.
Er nickte mir nur friedlich, da ward mir wieder gut,
als Danke Revanchiert ich, und stahl ihm noch den Hut.

Re: Wie liest man Nostradamus

Aber was solls, dem Altmeister selbst interessierst auch nimmer, warum also mich noch. Bei soviel vehementer oder dementer? Ignoranz bin ich ja froh, das sich die Ignoranten damit selber langsam zum Löffel machen.

bis die Tage, alte Plage.
und viel Spass noch beim zocken...hehe.

Re: Wie liest man Nostradamus

Es gibt Dinge, die sind derart Fortschrittlich, das es heute noch keine passenden Worte gibt, um sie zu umschreiben. Man kann sie sich vorstellen, doch selbst hier stösst der Verstand an seine Grenzen, wie die des Universums.


Verstehe die Zeit so - wenn sie alles Wissen von Anfang bis Ende beinhaltet, liegt es an uns etwas daraus zu machen denn so, ist uns vom ersten Augenblick an die Möglichkeit, ja alles dazu geboten, das wir genau das tun können. Sie kann nur göttlichen Ursprungs sein.

ich glaube, mir folgt hier eh keiner mehr, das ist der Haken, wie im Leben. irgendwann musst du einfach zu viele Federn lassen.

Re: Wie liest man Nostradamus

Und wenn der Wunsch nach Anerkennung seiner eigenen Leistung, und wenn es nur die des Verstandes sind, schon zuviel ist, dann weis ich nicht was Gott von mir will. In einer Welt aus Geld zählt halt nur was du auf dem Konto, nicht was du auf dem Kasten hast. Was mich ein ums andere mal den Sinn meines Tuns hinterfragen lässt.

Man kann seinem eigenen Schatten halt nicht davon laufen.

Re: Wie liest man Nostradamus

Bitte nicht falsch verstehen, mir geht es nicht ums Geld. Ich würde nur gerne von Ihm wissen wollen, warum ausgerechnet Ich mich in einem 6fach-XXL Shirt für 2,99 von Tacco, mitten in Chelseas Headquater wiederfinde !!!.....?

Re: Wie liest man Nostradamus

Der Herr ist mein Hirte ? Haha, der is gut. Der Alte sollte sich mal endlich nen Navi zulegen....sowas MODERNES jaaa.....der Herr der Sonnen und Sanduhren, sowas gibts schon und dann langen wir zwei auch nicht ständig in der Wüste !

Re: Wie liest man Nostradamus

wer 3 und Vier zu 1 kann binden,
den kann auch kein Geheimdienst finden.


ihr W.....er ,,|,.

Normaaal'...hehe :)

Re: Wie liest man Nostradamus

es ist ein Gleichnis, der Edelstein in der Kette und die Dame in Rot. nirgends sonst kommt diese Farbe nochmal vor. auch sind all diejenigen, dessen "wahres" Gesicht man sehen kann, nicht umsonst so hässlich dargestellt. Nur zwei nicht, die Rote und die schwarze Dame. und es ist auch keine geheimnisvolle Schrift, auf die dieser abgrundtief hässliche Sultan Baltasar da stiert, es ist ein Bild....mit Schrift. ist es nicht komisch das man so leicht, die Buchstaben 'C" und 'E' im Nebel erkennen kann und des Meisters Name mit REM-Brandt auch beginnt ?
Fehlt nur noch das "SA", was auch zwei 1sen sein könnten. findet man die, weis man, was sich hinter der Jahrtausende alten Prophezeihung tatsächlich verbirgt.

Nibiru - Burn ii - 99 - 18 - 9 = 126

mal die Steine gezählt ? nicht vergessen - Nibiru haben wir schon.

Und wer wissen will was es mit diesne Goldene Schale wahrlich auf sich hat,
(kein Weihrauch drunter:( xD,
dann muss man sie einfach mal umdrehn,
dann sieht man was drunter ist. ;-)

Re: Wie liest man Nostradamus

Faust (gegen den Spiegel):

Weh mir! ich werde schier verrückt.
Mephistopheles (auf die Tiere deutend) :
Nun fängt mir an fast selbst der Kopf zu schwanken.
Die Tiere:
Und wenn es uns glückt,
Und wenn es sich schickt,
So sind es Gedanken!
Faust (wie oben):
Mein Busen fängt mir an zu brennen!
Entfernen wir uns nur geschwind!
Mephistopheles (in obiger Stellung):
Nun, wenigstens muß man bekennen,
Daß es aufrichtige Poeten sind.
(Der Kessel, welchen die Katzin bisher außer acht gelassen, fängt an überzulaufen, es entsteht eine große Flamme, welche zum Schornstein hinaus schlägt. Die Hexe kommt durch die Flamme mit entsetzlichem Geschrei herunter gefahren.)
Die Hexe:
Au! Au! Au! Au!
Verdammtes Tier! verfluchte Sau!
Versäumst den Kessel, versengst die Frau!
Verfluchtes Tier! (Faust und Mephistopheles erblickend.)
Was ist das hier?
Wer seid ihr hier?
Was wollt ihr da?
Wer schlich sich ein?
Die Feuerpein
Euch ins Gebein!
(Sie fahrt mit dem Schaumlöffel in den Kessel und spritzt Flammen nach Faust, Mephistopheles und den Tieren. Die Tiere winseln.)
Mephistopheles (welcher den Wedel, den er in der Hand hält, umkehrt und unter die Gläser und Töpfe schlägt) :
Entzwei! entzwei!
Da liegt der Brei!
Da liegt das Glas!
Es ist nur Spaß,
Der Takt, du Aas,
Zu deiner Melodei.
(Indem die Hexe voll Grimm und Entsetzen zurücktritt.)
Erkennst du mich? Gerippe! Scheusal du!
Erkennst du deinen Herrn und Meister?
Was hält mich ab, so schlag ich zu,
Zerschmettre dich und deine Katzengeister!
Hast du vorm roten Wams nicht mehr Respekt?
Kannst du die Hahnenfeder nicht erkennen?
Hab ich dies Angesicht versteckt?
Soll ich mich etwa selber nennen?
Die Hexe:
O Herr, verzeiht den rohen Gruß!
Seh ich doch keinen Pferdefuß.
Wo sind denn Eure beiden Raben?
Mephistopheles:
Für diesmal kommst du so davon;
Denn freilich ist es eine Weile schon,
Daß wir uns nicht gesehen haben.
Auch die Kultur, die alle Welt beleckt,
Hat auf den Teufel sich erstreckt;
Das nordische Phantom ist nun nicht mehr zu schauen;
Wo siehst du Hörner, Schweif und Klauen?
Und was den Fuß betrifft, den ich nicht missen kann,
Der würde mir bei Leuten schaden;
Darum bedien ich mich, wie mancher junge Mann,
Seit vielen Jahren falscher Waden.
Die Hexe (tanzend):
Sinn und Verstand verlier ich schier,
Seh ich den Junker Satan wieder hier!
Mephistopheles:
Den Namen, Weib, verbitt ich mir!
Die Hexe:
Warum? Was hat er Euch getan?
Mephistopheles:
Er ist schon lang ins Fabelbuch geschrieben;
Allein die Menschen sind nichts besser dran,
Den Bösen sind sie los, die Bösen sind geblieben.
Du nennst mich Herr Baron, so ist die Sache gut;
Ich bin ein Kavalier, wie andre Kavaliere.
Du zweifelst nicht an meinem edlen Blut;
Sieh her, das ist das Wappen, das ich führe!
(Er macht eine unanständige Gebärde.)
Die Hexe (lacht unmäßig):
Ha! Ha! Das ist in Eurer Art!
Ihr seid ein Schelm, wie Ihr nur immer wart!
Mephistopheles (zu Faust):
Mein Freund, das lerne wohl verstehn!
Dies ist die Art, mit Hexen umzugehn.
Die Hexe:
Nun sagt, ihr Herren, was ihr schafft.
Mephistopheles:
Ein gutes Glas von dem bekannten Saft!
Doch muß ich Euch ums ältste bitten;
Die Jahre doppeln seine Kraft.
Die Hexe:
Gar gern! Hier hab ich eine Flasche,
Aus der ich selbst zuweilen nasche,
Die auch nicht mehr im mindsten stinkt;
Ich will euch gern ein Gläschen geben.
(Leise.) Doch wenn es dieser Mann unvorbereitet trinkt
So kann er, wißt Ihr wohl, nicht eine Stunde leben.
Mephistopheles:
Es ist ein guter Freund, dem es gedeihen soll;
Ich gönn ihm gern das Beste deiner Küche.
Zieh deinen Kreis, sprich deine Sprüche,
Und gib ihm eine Tasse voll!
(Die Hexe, mit seltsamen Gebärden, zieht einen Kreis und stellt wunderbare Sachen hinein; indessen fangen die Gläser an zu klingen, die Kessel zu tönen, und machen Musik. Zuletzt bringt sie ein großes Buch, stellt die Meerkatzen in den Kreis, die ihr zum Pult dienen und die Fackel halten müssen. Sie winkt Fausten, zu ihr zu treten.)
Faust (zu Mephistopheles):
Nein, sage mir, was soll das werden?
Das tolle Zeug, die rasenden Gebärden,
Der abgeschmackteste Betrug,
Sind mir bekannt, verhaßt genug.
Mephistopheles:
Ei Possen! Das ist nur zum Lachen;
Sei nur nicht ein so strenger Mann!
Sie muß als Arzt ein Hokuspokus machen,
Damit der Saft dir wohl gedeihen kann.
(Er nötigt Fausten, in den Kreis zu treten.)
Die Hexe (mit großer Emphase fängt an, aus dem Buche zu deklamieren):
Du mußt verstehn!
Aus Eins mach Zehn,
Und Zwei laß gehn,
Und Drei mach gleich,
So bist du reich.
Verlier die Vier!
Aus Fünf und Sechs,
So sagt die Hex,
Mach Sieben und Acht,
So ist's vollbracht:
Und Neun ist Eins,
Und Zehn ist keins.
Das ist das Hexen-Einmaleins!
Faust:
Mich dünkt, die Alte spricht im Fieber.
Mephistopheles:
Das ist noch lange nicht vorüber,
Ich kenn es wohl, so klingt das ganze Buch;
Ich habe manche Zeit damit verloren,
Denn ein vollkommner Widerspruch
Bleibt gleich geheimnisvoll für Kluge wie für Toren.
Mein Freund, die Kunst ist alt und neu.
Es war die Art zu allen Zeiten,
Durch Drei und Eins, und Eins und Drei
Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten.
So schwätzt und lehrt man ungestört;
Wer will sich mit den Narrn befassen?
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,
Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
Die Hexe (fährt fort):
Die hohe Kraft
Der Wissenschaft,
Der ganzen Welt verborgen!
Und wer nicht denkt,
Dem wird sie geschenkt,
Er hat sie ohne Sorgen.
Faust:
Was sagt sie uns für Unsinn vor?
Es wird mir gleich der Kopf zerbrechen.
Mich dünkt, ich hör ein ganzes Chor
Von hunderttausend Narren sprechen.
Mephistopheles:
Genug, genug, o treffliche Sibylle!
Gib deinen Trank herbei, und fülle
Die Schale rasch bis an den Rand hinan;
Denn meinem Freund wird dieser Trunk nicht schaden:
Er ist ein Mann von vielen Graden,
Der manchen guten Schluck getan.
(Die Hexe, mit vielen Zeremonien, schenkt den Trank in eine Schale, wie sie Faust an den Mund bringt, entsteht eine leichte Flamme.)
Nur frisch hinunter! Immer zu!
Es wird dir gleich das Herz erfreuen.
Bist mit dem Teufel du und du,
Und willst dich vor der Flamme scheuen?

(Die Hexe löst den Kreis. Faust tritt heraus.)

................

Alles Vergangene ist nur ein Gleichnis - das Unbeschreibliche....Hier wirds Ereignis.

xD.