Delen Nakoth
Name: Delen Nakoth
Herkunft: Ein Dorf in der nähe Corrones
Rasse: Vampier
Alter: Es gibt dinge die bleiben besser ungesagt
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Braun
Waffen: Dunkle Juwelenklinge
Gegenstände: Einen unscheinbaren Ring, Goldmünzen und ein paar Phiolen mit Roter Flüssigkeit
Magie: Feuermagie, Luftmagie und Dunkelmagie
Vorgeschichte:
"Es ist schon eine ganze weile her. Ich war damals gerade 17 und sollte wie es in dem Alter üblich ist mit einem Jungen Wohlhabender Eltern verheiratet werden. Wie alle sicher verstehen können ist man als Junges Mädchen nicht gerade erfreut wen man jemanden heiraten soll den man noch nie zuvor gesehen hat. So ging es auch mir und nachdem ich nach einem Streit mit meinen Eltern auf mein Zimmer geschickt wurde fasste ich den Entschluss das so mein Leben nicht aussehen soll. Ich wollte Abenteuer erleben und nicht mit 20 drei Kinder haben und einen Haushalt führen. Diese Nacht würde ich fortlaufen. Sollen sie doch meine jüngere Schwester verheiraten, ich werde es auf jeden Fall nicht tun.
Als dann nachts die letzten Lichter erloschen waren nahm ich mir meinen kleinen Beutel, nur mit dem nötigsten wie etwas Kleidung, ein wenig Essen und ein paar Goldmünzen die ich mir in den letzten Jahren zusammengespart hatte, und kletterte aus dem Fenster.
Ich wusste nicht wohin ich sollte aber ich bin einfach erst mal nach Süden gezogen.Nach ein oder zwei Tagen müsste ich Corrone erreichen, ein grösseres Dorf in dem ich mir vielleicht ein Pferd würde mieten können um nach Middenheim oder Altdorf zu kommen.
Ich lief die ganze Nacht durch und sah schon den nahenden Sonnenaufgang als ich mich im Unterholz hinsetzte um etwas auszuruhen und ein wenig zu schlafen.
Da ich noch nie zuvor in meinem Leben so was anstrengendes wie einen Nachtmarsch durchgemacht hatte verschlief ich den ganzen Tag und wurde erst wach als die Sonne schon untergegangen war. Innerlich verfluchte ich mich soviel zeit verschwendet zu haben und machte mich wieder auf den weg.
Hätte ich damals gewusst was aus mir werden würde hätte ich diesen letzten Sonnenuntergang gern länger betrachtet um alle Einzelheiten in mich aufzunehmen.
Ich war wohl zwei oder drei Stunden unterwegs, es war so dunkel das man kaum die Hand vor Augen sah, als ich meinte ein Geräusch gehört zu haben. Ich blieb stehen und lauschte gespannt ob ich wirklich etwas hörte oder ob es nur eingebildet war.
Etwa zwei Minuten stand ich regungslos aber da ich nichts weiter höre ging ich weiter.
Ich machte zwei schritte als mich plötzlich etwas packte und gegen einen nah stehenden Baum warf. Schmerzerfüllt schrie ich kurz auf und mir wurde schwarz vor Augen.
Irgendjemand oder Irgendetwas kam auf mich zu, ich konnte nicht viel erkennen bis auf einen Dunklen Umhang, Klauenbesetzte Hände und spitze Zähne die auf mich zu kamen. Dan verlor ich die Besinnung.
Als ich erwachte fühlte ich mich ganz seltsam. Es war so als ob ich stärker als je zuvor war aber ich fühlte mich auch schwach und irgendwie sehr durstig. Ich setzte mich auf und sah einen Mann der auf mich zu kam als er sah das ich erwachte.Er stellte sich als Sarvotok Da´ran vor. Er war groß und schlank aber er strahlte eine ungeheure macht aus, die Luft um ihn herum schien Förmlich zu knistern.
Er sagte etwas von willkommen zurück im reich der lebenden, obwohl ich noch nicht verstand was er damit meinte. Ich fragte ob er wüsste was passiert sei. Er antwortete mit einem Lachen das mir eiskalt den Rücken runter lief.
Er sagte das er mich schon länger beobachtet hatte und als ich von zu Hause weglief sei er mir gefolgt. In der zweiten Nacht hat er mich dann angefallen und zu dem gemacht was ich heute bin. Ich war schockiert als er so unverblümt erzählte das er es war der mich angefallen hat und ich wollte es ihm heimzahlen oder wenigstens davonlaufen aber irgendetwas hielt mich davon ab. Er schien meine innere Verwirrtheit zu bemerken und er lachte wieder.
In der letzten Nacht machte er mich zu einer Kreatur der Finsternis, zu einem Vampir und da ich sein Blut in mir trug ist es mir nicht möglich Gewallt gegen ihn anzuwenden oder vor ihm wegzulaufen. Mein Geist ist halbwegs frei, solange er mir nicht seinen Willen aufzwingt aber sonst bin ich machtlos.
Er sagte im nahenden Kampf mit den Amnite bräuchte er Welpen als Kanonenfutter und so rekrutierte er in den Nächten zuvor und in den noch kommenden mehrere duzend neuer Vampire die an vorderster Front fallen um die Gegner zu schwächen, damit die Ältern und mächtigen leichtes Spiel mit den erschöpften Gegnern haben.
So wurde ich also zu einer Marionette im Kampf der Untoten.
Manchmal stelle ich mir die Frage was wohl gewesen währe wenn ich nicht fortgelaufen währe......
Da ich nun ein Vampir war musste ich natürlich Blut Trinken um zu überleben aber ich versuchte meine Opfer halbwegs schmerzlos zu töten um sie dann auszusaugen.
Nach ein paar Jahren der groben Ausbildung im Schwertkampf und Thaumaturgie
erhielten drei andere Frischvampire und ich einen Auftrag. Wir sollten uns in eine Burg schleichen um einen Wertvollen Ring zu stehlen und danach umgehend zu Sarvotok zurückkehren.
Was genau es mit dem Ring auf sich hatte erfuhr ich erst später aber es ist ein Uraltes Artefakt mit ungeheurer macht das Sarvotok unbedingt in seine Klauen bekommen musste.
Die anderen genossen wohl ihre neu gewonnene Macht aber ich währe lieber ein Mensch geblieben anstelle verflucht zu werden und abhängig vom Leben anderer zu sein.
In einer Mondlosen nacht schlichen Piedro, Clive, Sid und ich uns an die Burg an.
Wir teilten uns auf um einen weg ins innere zu finden, was nicht leicht war, da auf der Mauer ständig Wachen entlang liefen.
Ich war unglücklich darüber was aus mir geworden war aber ich brannte in dieser Nacht darauf zu sehen welche macht der Vampirismus mir beschert hatte.
An einem Mauerstück verschwand die Wache gerade um eine Ecke und ich dachte dies ist der richtige Augenblick. Die Mauer war etwa 5 Meter hoch, ich nahm anlauf und sprang.
Es war unglaublich, fast so als könne ich fliegen, als mein Körper vom Boden abhob und ich oben auf der Mauer landete. Meine Landung muss wohl ein Geräusch verursacht haben da die Wache die schon um die Ecke war und eine weitere ankamen. Der kleinere leuchtete mich mit seiner Lampe an und musterte mich. Als der Größere mein Schwert erblickte wollte er Alarm rufen aber mein Blick hielt den seinen fest und ich zwang ihm meinen Willen auf. Er schwang seine Hellebarde und enthauptete seinen Partner nur um kurz danach von der Mauer zu springen und mit einem klatschenden Geräusch am Boden aufschlug.
Ich war wirklich geschockt von dem was ich tat. Ich tötete zwei Menschen ohne darüber nachgedacht zu haben. Ich fühlte mich schrecklich aber mir blieb keine zeit weiter darüber nachzudenken.
Piedro kam angelaufen und sagte das Sid und Clive die Schatzkammer gefunden haben. Wir liefen zu den zwei aber es schien das wir nicht unbemerkt geblieben sind, da nach und nach Lichter angingen und die Wachen umhereilten um nachzusehen was vor sich ging. In der Schatzkammer angelangt, vor der Tür lagen zwei Tote Wachen, entdeckten wir auch nach kurzer Zeit den Ring, da er eine ungeheure Macht ausstrahlte. Ich nahm ihn an mich und wir wollten verschwinden als uns auf dem Weg nach draußen ein Dutzend Wachen entgegen kamen. Laran und Piedro zogen ihre Waffen und machten sich kampfbereit. Sid und ich nutzen unseren Schwung beim laufen und sprangen über die Köpfe der verdutzten Wachen hinweg und landeten hinter ihnen. Manche Wachen standen wie paralysiert aber einige zogen ihre Waffen und kamen auf uns zu. Sid zog seinen Säbel und sagte ich solle verschwinden und den Ring hier raus bringen. Ich lief ins Freie ohne mich noch mal umzudrehen und als ich draußen ankam zwang ich meinen Körper die Form zu wandeln. Es war so als löse mein Körper sich auf. Er wurde zu Nebel und ich gelangte so unbemerkt aus der Burg.
Als ich einige Entfernung zwischen mich und die Burg gebracht hatte verwandelte ich mich zurück und nahm wieder Menschliche Gestalt an. Nun stand ich allein im Wald mit einem mächtigen Artefakt aber ich konnte nicht anders als zurück zu Sarvotok´s Unterschlupf zu laufen da er mich mit seinem Blut an sich gebunden hatte.
Als ich dort ankam erwartete er mich bereits, da es Sid geschafft hatte vor mir anzukommen und war hoch erfreut zu sehen das ich den Ring dabei hatte. Was aus den anderen wurde weiß ich nicht, ich vermute sie starben vor der Schatzkammer da ich nie mehr etwas von ihnen hörte aber Sarvotok schien das egal zu sein, er hatte was er wollte und die toten Vampire würde er später bestimmt durch neue unglückliche ersetzen."
"Die Jahre vergingen und da ich mich bei den mir zugeteilten Aufträgen meist geschickt genug anstellte, zumindest geschickt genug am leben zu bleiben hatte ich im laufe der Zeit auch ein besseres leben, oder besser Unleben, unter Sarvotok.
In den Jahren tötete ich noch öfter und irgendetwas in meinem inneren schien bei jedem Mord zu schreien aber mit jedem weitern wurde der Schrei schwächer und schwächer so das ich mir fast keine Gedanken mehr machte wen ich jemanden tötete.
Vor etwa 3 Jahren dann schien Sarvotok ein neues Artefakt ausfindig gemacht zu haben.
Sarvotok schickte seine besten Vampire und andere Kreaturen wie Orks, Tiermenschen oder Dämonen aus um die 6 teile zusammen zu sammeln und da er im Moment keine Verwendung mehr für mich hatte lies er mich in ruhe und ich stöberte in seinen alten Büchern um herauszufinden um was es sich genau handelte. Es waren 6 Juwelen.
Jeweils eins der Erde, des Feuers, des Windes, des Wassers, des Lichtes und der Dunkelheit.
Alle vereint in einem Ritual verleihen dem Empfänger unglaubliche macht.
Man stelle sich ein Wesen vor das so schnell und stark wie ein Vampir ist aber weder Feuer noch Sonnenlicht zu fürchten braucht. Das währe das Grausamste was geschehen könnte und irgendetwas in meinem Inneren lies mich wieder gegen Sarvotok´s Kontrolle ankämpfen auch wen es vergeblich war.
Ich verzweifelte langsam da ich nichts tun konnte um Sarvotok aufzuhalten oder mich von ihm abzuwenden. Aber obwohl er seine Besten ausschickte schien ihm zum Glück kein Erfolg gegönnt zu sein da Gerüchten zu Folge sich eine Gruppe Abenteurer aufgemacht hatte Sarvotok entgegen zu treten und sich ebenfalls auf der Suche nach den 6 teilen machte.Seine Laune schlechterte sich von Nacht zu Nacht da immer wen einer seiner Diener einen Teil gefunden hatte die Gruppe auftauschte, seinen Diener vernichtete und das Teil an sich brachte, was mich hoch erfreute aber mich mein Leben gekostet hätte wen Sarvotok davon mitbekommen hätte. Einige Zeit hörte man dann Nichtsmehr von den teilen oder der Gruppe, bis eines Abends als ich in einem Hinteren Teil des Unterschlupfes war Sid angelaufen kam und sagte das es Eindringlinge geschafft hätten Sarvotok´s Unterschlupf ausfindig gemacht hatten und schon in der Haupthalle waren, wo sie Sarvotok entgegen traten.
Es handelte sich um sechs Abenteurer. Zwei Elfen Magierinnen, eine mit dem Juwel der Erde und die andere mit dem des Windes, eine Geflügelte Dämonin mit dem Juwel der Dunkelheit, ein Bogenschütze mit dem Juwel des Windes, ein Krieger mit dem Juwel des Feuers und ein Paladin mit dem Juwel des Lichts. Zusammen stellten sie sich Sarvotok entgegen. Er zog sein Schwert und wollte auf die Sechsergruppe losstürmen als alle ihre Linke Hand mit dem Juwel in die Höhe streckten und von allen ein Lichtschein ausging der auf den Paladin mit dem Juwel des Lichtes zusammen traf. Er schien sich zu verwandeln, zu wachsen und ein ungeheuerliches Strahlen ging von ihm aus das mich blinzeln lies als er sein Schwert zog und auf Sarvotok losstürmte. Ich sah Savotok schon ein paar mal kämpfen aber immer waren seine Gegner ihm Haus hoch unterlegen. Nun aber bei diesem Paladin schien es umgekehrt zu sein, er konnte die Schläge nur mit Mühe und Not Parieren und zog sich während des schnellen Kampfes schon duzende kleinere Wunden zu. Dan täuschte der Paladin einen Linkshieb an, drehte sich und traf Sarvotok voll von rechts mit einem Hieb der ihn Enthauptete und sein Körper begann sich schon in Staub zu verwandeln bevor der Kopf den Boden berührte.
Es war als ob eine innere Fessel von mir abfiel. Endlich war ich frei und Nichtmehr an Sarvotok gebunden. Ich konnte endlich von hier fort nur wusste ich nicht wohin. Meine Gedanken rasten als mich Sid am Arm zog und flüsterte das wir verschwinden sollten bevor uns das gleiche passiert. Ich schnappte mir noch den Ring den ich damals gestohlen hatte, ich dachte vielleicht wird der mal nützlich sein und wir flohen dann durch einen Geheimausgang und draußen trennten sich unsere wege. Ich glaube er zog nach Middenheim und war später dafür verantwortlich das Middenheim urplötzlich den Friedensvertrag mit einer Nachbarstadt (die später vielleicht mal erwähnt wird) brach und es zum Krieg kam(aber das ist eine andere Geschichte)."
"Ich wusste nicht was ich tun sollte, ein Heim hatte ich Nichtmehr und so zog ich erst mal los um zu erfahren wer die Gruppe war die mich, wen wohl auch unfreiwillig, befreit hatte.
In einem nahegelegenen Dorf gingen Gerüchte um das die Söhne Thura Grungison´s etwas damit zu tun hatten. Ich wollte eigentlich gleich weiter ziehen aber mein Blutdurst überkam mich und ich musste etwas Trinken bevor ich Wahnsinnig werden würde.
Ich wollte gerade meinen Blutdurst an einem Betrunkenen stillen der aus einer Taverne kam als mich etwas von hinten packte, mir den Mund zuhielt und mich nach hinten wegzog.
Da ich mich trotz meiner stärke nicht wehren konnte musste es sich wohl um einen anderen Vampir handeln. Er flüsterte mir ins Ohr das er mich loslassen würde wen ich mich ruhig verhalten und nicht versuchen würde wegzulaufen. Ich nickte und er ließ mich los. Er stellte sich als Christoph Remo vor und sagte das er spürte wie ich in die Stadt gekommen bin und das er mich beobachtete bis zu dem Augenblick als ich den Betrunkenen töten wollte um von ihm zu Trinken. Er warnte mich davor immer zu töten um zu Trinken da man mit jedem mal etwas seiner Menschlichkeit verliert und man irgendwann vollends seinen verstand verlieren würde und zu einer gefährlichen unkontrollierbaren sabbernden Bestie werden würde.
Er war irgendwie anders als alle anderen Vampire die ich bisher gesehen hatte.
Ich begleitete ihn und er lehrte mich einiges, zum Beispiel das man sich ein Ziel suchen sollte um etwas zu haben an das man glaubt um seine Menschlichkeit zu bewahren und wie man Menschen betäubte und von ihnen trank ohne sie zu töten oder lebensgefährlich zu verletzen.
Er zeigte mir wie man mit der Erde verschmilzt um Verfolger loszuwerden oder um Schutz vor der nahenden Sonne im kühlen dunklem Erdreich findet. Christoph bewahrte mich davor ein gefühlskalter Vampir zu werden der nur an sich denkt und zum spaß tötet. Er zeigte wie ich mit Menschen leben kann ohne sich als das zu verraten was wir sind und das ich sie nicht als Opfer sondern als Lebewesen betrachten soll die man schützt und ihnen hilft da unsere art niemals ohne sie Überleben könnte.Nach einiger zeit sagte er das er mir so ziemlich alles beigebracht hätte was ich wissen müsste und das ich bereit bin allein zu leben ohne das ich Gefahr laufen würde zu einem gefühlslosen Vampir zu werden.
Eines Nachts zeigte ich ihm den Ring den ich damals mitgenommen hatte. Seine Augen weiteten sich ungläubig da er wohl genau wusste um was es sich handelte.
Er sagte das dieser Ring so etwas für Vampire ist wie der Heilige Gral für die Menschen.
Angeblich nur eine Legende die einem Vampir die macht geben kann sich selbst bei Sonnenlicht im Freien zu bewegen, was normalerweise der tot eines jeden Vampirs währe.
Er sagte das wen dieses Artefakt in falsche Hände gelangen würde könnte das schreckliche folgen haben, da nicht nur der Vampir mit dem Ring immun gegen Sonnenlicht ist sondern alle von ihm geschaffenen Vampire ebenfalls. Man könnte so eine Armee erschaffen die niemals schläft und mächtig genug währe alles zu vernichten.
Ich wollte das Christoph den Ring an sich nimmt, da ich wohl nicht bereit währe auf so ein Artefakt aufzupassen aber er sagte das dies meine Aufgabe sei, mein Ziel zu verhindern das dieses mächtige Artefakt in Falsche Hände gelangt. Etwas was mir hilft meine Menschlichkeit zu erhalten.
Als ich in der nächsten Nacht erwachte war Christoph verschwunden und es lag ein Zettel neben mir:
Du hasst alles von mir Gelernt das ich dir beibringen kann. Es war schön einer so gelehrigen Schülerin etwas beizubringen und ich wünsche dir alles gute und viel Erfolg auf deinen Wegen die noch vor dir liegen.
Irgendwie hatte ich das Gefühl das ich ihn nicht mehr wiedersehen würde aber mit dem Ring den ich nun behüten muss habe ich eine Aufgabe die sehr wichtig ist.
So hab ich eine wichtige aufgabe und nur die Zeit wird zeigen was als nächstes passieren wird....."