1.246.806 Millionen Ausländer auf Hartz IV
1.246.806 Millionen Ausländer auf Hartz IV, und zwar ohne deutschen Pass und Flüchtlingsstatus! Dies gibt die Bundesagentur für Arbeit heute bekannt. Ein Hartz IV Empfänger kostet durchschnittlich 1.003 Euro im Monat (statistisch). Und es sind nur noch wenige Monate bis zum nächsten Dammbruch. Denn im nächsten Jahr kommt die Freizügigkeit für Osteuropa. Vorkehrungen wurden, wie immer in der Republik der leichtgläubigen Deppen, keine getroffen. Das Motto der Bundesregierung lautet: Wird schon gut gehen. Die, die da kommen werden, die wollen nur Arbeiten! Völlig vergessen wird dabei der wohl massenweise eintretende Fall, dass die Arbeiter aus den Osteuropäischen Ländern einfach hier bleiben und Sozialleistungen bekommen wollen. Denn das ist oftmals dann dasselbe, als würden sie arbeiten, nur das sie nicht arbeiten müssen. Wer schon einmal rumänische Dörfer gesehen hat, der weiß ganz genau, was einen Rumänen umtreiben wird, wenn er die Wahl zwischen Sozialhilfe in Deutschland oder dem Dorfleben in Rumänien hat. Nicht anders sieht es auf dem Balkan aus. Albanien packt die Koffer.
Ein lustiger Wettbewerb der Billig Lohner ist auch nicht ganz auszuschließen. Was wird das nun im Einzelnen bedeuten? Die Bundesregierung rechnet mit 140.000 Osteuropäern pro Jahr, die ungehindert einwandern, hier entweder einen Konkurrenzkampf um die Niedriglohn Jobs entfachen, oder aber direkt ins Sozialsystem einsickern. Nach derzeitigem Stand kosten allein die voll auf Hartz IV angewiesenen Ausländer ohne deutschen Pass, jährlich schon einmal rund 15 Milliarden Euro. Insgesamt liegt der Anteil aller Migranten die Hartz IV bekommen, also mit und ohne deutschen Pass, bei 40% von insgesamt 6,7 Millionen. Das sind dann 2,68 Millionen. Die Kosten belaufen sich statistisch allein für diese Menschen auf 32,25 Milliarden Euro jährlich.
Nun, im nächsten Jahr kommen neben etwa 29.000 Türken, die ins Sozialsystem einwandern werden, auch noch 140.000 Osteuropäer, hauptsächlich aus dem Balkan und Rumänien, hinzu. Das wird ein Fest für das Finanzministerium, wenn man einen Nachtragshaushalt verabschieden muss. Die Gesamtzahl der Sozialkassenzuwanderer wird sich somit auf 169.000 im nächsten Jahr belaufen. Somit werden zusätzliche Finanzmittel von etwa 2.034.084.000 Euro aufgebracht werden müssen. Zum Vergleich: Die ganze Diskussion um Kindergartenplätze in Deutschland, würde sich erübrigen, wenn man das Geld dafür ausgeben würde. Aber es scheint immer noch wichtiger zu sein, Weltsozialamt zu spielen.
Die Folge: von derzeit 32,25 Mrd. Euro wird der Anteil für arbeitslose Zuwanderer auf 34,29 Mrd. Euro ansteigen. Vorausgesetzt, es kommen wirklich nur die 140.000 Osteuropäer und die 29.000 Türken hinzu. Die Netto Neuverschuldung liegt in diesem Jahr bei 48 Mrd. Euro nach heutigen Schätzungen. Der Sozialetat des Bundes bei 147 Mrd. Euro. Er wird also im nächsten Jahr wahrscheinlich auf 150 Mrd. Euro bei etwa gleichen Einnahmen anwachsen. In BILD bekundet Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen: Es kommt nicht darauf an, woher jemand kommt, sondern was er kann und will. Deswegen müssen wir umsteuern hin zu qualifizierter Zuwanderung, damit diejenigen, die zu uns kommen, eine gute Ausbildung haben, zu uns passen und das Land voranbringen. Einwanderung in unsere Sozialsysteme wollen wir nicht.
Dummer weise hat auch sie vergessen, dem Ganzen einen Riegel vorzuschieben. Wenn man nämlich alle Tore öffnet und schreit, Hier gibt´s alles Umsonst! Wir nehmen jeden und geben Euch alles!, dann werden die gerufenen auch kommen. Garantiert!
Anmerkung: Es ist nur von voll alimentierten die Rede. Aufstocker sind in dieser Statistik nicht enthalten!
Quelle:Sarrazin-net