Brutale Vergewaltigung vo Kulturbereichern
.... und mal wieder von den Medien kaum erwähnt!
Am 15. Februar 2012 um 23:30 Uhr vergewaltigten zwei TÜRKEN in einem Parkhaus zu Worms ein 16-jähriges Mädchen mit einer Grausamkeit, die zu schildern sich meine Feder sträubt. Die Folgen lassen das Blut in den Adern erstarren: schwerste Unterleibs-Verletzungen, die einen permanenten künstlichen Darmausgang erforderlich machen. Freude, Spaß, Unbeschwertheit, Liebe, Familie, Kinder, Glück alles für immer verloren. Ein Aufschrei, meint man, müsse durchs Land gehen? Mitnichten: Wenige Zeilen im Lokalblatt. Wie immer, wenn es um Ausländerverbrechen geht, ohne Täterherkunft. Dieser Wahn hat Methode.
Er ist politisch gewollt und steht in den Publizistischen Grundsätzen des Deutschen Presserats Ziffer 12.1: In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für dasVerständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte. Vorurteile schüren? Wahrheit unterdrücken! Und damit Mädchen und Frauen vorenthalten, wer in diesem Lande Vergewaltiger sind: Türken, Araber, Moslems. Auch wegen der Frauenfeindlichkeit ihrer Ideologie, dem ISLAM.
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Nur der,der sich aufgibt ist verloren
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