Ruf des Warlock Online-Abenteuer - Aktuelles Abenteuer

Der Auftrag

Re: Der Auftrag

cedric der wanderer:

#UUAAHH - was ist DAS#
*fröstel*
#hallo felicia - bist du noch da ? hallo ?#
ich gehe wieder auf position.
und summe vor mich hin: "waiting 4 my man, waiting 4 my man, waiting ...."

Re: Der Auftrag

Ok-kurzer Blick zu Valerian...

sollen wir den Spieß umdrehen?

Ich blicke kurz um die Ecke...
kann es sein das sie uns gar nicht verfolgen sondern es nur eilig haben? (Bleiben sie an der nächsten Kreuzung stehen und suchen nach etwas?) dann wär alles klar.

Sollten sie einfach weiter marschieren nehmen Valerian und die Verfolgung auf

(ausser er ist dagegen) -Wie viel Zeit ist vergangen?

Montaron Corties Sohn :alien:

Re: Der Auftrag

@Montaron Valerian hat nichts gegen die Verfolgung und so hängt ihr euch an die beiden Gestalten dran. Ihr seid ihnen ca. eine gute halbe Stunde auf den Fersen, wobei ihr sie mehrmals beinahe in der Menge verliert, aber schließlich kommt ihr zu einem kleinen schäbigen Haus, in dem die beiden verschwinden.

-> Mittlerweile sind etwa 3 Stunden vergangen!

Iljardas - Master
Valerian - KGJ
Jessica - Heilerin

Re: Der Auftrag

cedric der wanderer aka zausel:

OP: handelt es sich dabei um eine kleine villa die von einem gitterzaun umgeben ist ? -> kann ich die 4 gestalten sehen, wenn ich das haus beobachte ?

Re: Der Auftrag

OP: Wäre es das Haus begegnet, hätte ich sie inzwischen getroffen und ihnen gesagt, sie sollen den Enterhaken und das Seil kaufen.

Re: Der Auftrag

@Cedric Es handelt sich wirklich nicht um das gleiche Haus. Montaron und Valerian sind im Zweifelsfall auf sich alleine gestellt

Iljardas - Master
Valerian - KGJ
Jessica - Heilerin

Re: Der Auftrag

drei Stunden ist doch lange...
wir düsen jetzt den anderen bescheid sagen und Rat Sitzung ab zu halten....
hurtig! Hurtig Valerian..
(den weg zum Haus merken wir uns natürlich genau...)

Montaron

Re: Der Auftrag

@Montaron Wohin genau geht ihr?? Zu der Gaststätte, in der Salia, Khiara und die Wölfe warten oder gleich zum Unterschlupf eurer Gegner???

@Cedric Du sitzt jetzt schon eine geschlagene halbe Stunde auf dem Dach des Nachbarhauses und in dem alten Herrenhaus hat sich nichts getan. Als du mal wieder deinen Blick vom kleinen Garten auf das Gebäude selbst schweifen lässt, siehst du unvermittelt eine Gestalt am Fenster vorbeihuschen Fast als würde diese nicht gesehen werden wollen. Wissen eure Opfer von der Beschattung??

@Azador Das Leben als Obdachloser ist wohl ziemlich übel , zumindest hats du dieses Urteil nach deiner kurzen Zeit als solcher beschlossen. Allerlei Kleingetier hat sich dir vorgestellt und der Gestank lässt einigen Spielraum zu was da alles in den Ecken der Gasse herumliegt. Plötzlich überkommt dich ein eiskalter Schauer und lähmt dich fast für einen Augenblick. Was immer das gerade eben war, es hatte eine unbeschreiblich böse Aura. Als du dich umsiehst kannst du nichts auf der Straße entdecken. Was geht hier vor

Iljardas - Master
Valerian - KGJ
Jessica - Heilerin

Re: Der Auftrag

cedric der wanderer aka zausel:

#*ha* was war das ? eine gestalt !#
ich werde wieder voll aufmerksam. kann ich die gestalt noch ein weiteres mal erkennen ? wie sah sie aus ?
weitere bewegungen am haus ?
ich überprüfe meine position. bin ich evtl gesehen worden ?
ich lausche geflissentlich, um sich anschleichende gegner rechtzeitig wahrzunehmen.
dann suche ich mir ein neues versteck auf dem dach und versuche dort mit dem haus eins zu werden ;).
ich warte. ich lausche. ich beobachte.
und ich warte auf meine kollegen.

Re: Der Auftrag

Ich erschaudere, blinzel, lausche und bleibe stehen.
Wenn die Elfen unsichtbar werden können und man trotzdem ihre dunkle Aura spürt, verheißt das nix gutes.
Ob sie mich erkannt haben? Wohl kaum...
Ob es ein Elf war? Davon gehe ich aus, paranoidisch, wie ich bin.
Spüre ich nochmal so etwas?

Ich mache mich langsam auf in Richtung Innenstadt. Ich suche einen Krämerladen oder ähnliches, bei dem ich den von Zausel gewünschten Enterhaken und ein 20 Meter langes Seil erwerben kann. Hoffentlich stinke ich nicht zu sehr.