Ruf des Warlock Online-Abenteuer - Aktuelles Abenteuer

Der Auftrag

Re: Der Auftrag

Dein Gegenüber lässt dich deine Ausführungen zu Ende führen egal wie lange diese zu dauern scheinen. Als du schließlich mangels weiterer Qualitätsmerkmalen deiner Waren abbrichst, meint er:"Ist das so?? Was wollt ihr mir denn abieten, was ich nötiger brauchen könnte, als das was ich bei mir habe???" Die tiefe Stimme klingt durch den Helm noch etwas verzerrt und nicht gerade sehr diplomatisch. "Seid ihr sicher, dass es nur die Waren sind, die ihr mir anbieten wollt oder habt ihr noch mehr zu sagen???"

Iljardas - Master
Valerian - KGJ
Jessica - Heilerin

Re: Der Auftrag

Ähm-wups...

ich halt mich daraus, ausser die Typen werden handgreiflich...
ich halte meine BlackMables spuckbereit.

Aza was machst du?????

Re: Der Auftrag

Die Waren halt ich natürlich im Auge..!

Gibts in dieser Stadt eigentlich ne Stadtwache?
(falls die uns den Arsch abreissen wollen)

Re: Der Auftrag

Dies entspricht nicht wirklich meinen Erwartungen...
"Ich weiß natürlich nicht, was ihr bei euch tragt, aber ich könnte euch einen sehr schmucken Spiegel anbieten, der nicht nur die schönsten Frauen auf ganz Tanaris entzückt, sondern er schützt vor tödlichen Blicken aller Art. Vor allem aber, wird euch dieser Spiegel vor Thanofolus, dem blutigen Berserker schützen, so wie er es bei dem Priester, von dem ich ihn hab, getan hat. Er lebt in dem Kloster Khorwon in meiner Heimat. Und wo stammt Ihr her?"
Währenddessen schlender ich, den Blick fest aber freundlich auf ihn gerichtet, zurück zum Stand und gemütlich an, den Spiegel hervorzukramen. Wenn er mir seine Heimat nennt, fahre ich fort mit "Wunderschöne Gegend, nette Leute, blablabla...", danach kommen dann interessen, warum er sich denn in dieses Nest verlaufen könne als Abenteurer.
Ich pass auf, dass ich den Spiegel nicht zu früh finde, da er 1. erkennen könnte, dass er stinknormal ist und 2. aufhören könnte, so frei Infos preiszugeben.

Re: Der Auftrag

Moment, hab noch was vergessen: zurück zum Stand schlendern = mich möglichst so zurückbewegen, dass er, sollte er entzürnt sein, nicht so flott an mich drankommt, möglichst viele Leute um mich rum sind, aber er trotzdem glaubt (ich glaube noch an das Gute in Ihm), ich würde zurück zum Stanbd gehen, um ihm die Waren zu zeigen.

Außerdem: Kann ich seinen Akzent, sofern vorhanden, orten? Ist er einheimischer?

Re: Der Auftrag

@Azador Deiner Meinung nach (Völker- und Landeskunde-Probe) dürfte er aus Morvem kommen, aber du bist nicht sicher. Er folgt dir langsam an den Stand und antwortet rasch und knapp:"Ich komme aus einer solchen Gegend wie Argor. Aber sagt mir, sind im Kloster von Khorwon nicht laut den alten Büchern mächtige Geschöpfe Lord Chuz' am Werk?" Als du auf Thanofolus zu sprechen kommt, schüttelt der Ritter nur den Kopf und ein wenn auch leises Lachen ertönt unter dem Helm:"Ich dachte immer die Marktverkäufer der City würden lügen, dass sich die Balken biegen, aber ihr seid ihnen ein würdiger Gegner."
Als ihr beim Stand angekommen seid, mustert er Montaron, der im Hintergrund des Standes steht.

@Cedric Es klopft bei dir an der Tür. Was machst du??

Iljardas - Master
Valerian - KGJ
Jessica - Heilerin

Re: Der Auftrag

Naja ein verlegenes Lächeln kann ich da wohl nicht verbergen
(tschuldigung-ich hab schon überlegt ob ich ihm nicht zuwinken soll!!)
Montaron Corties Sohn

Re: Der Auftrag

@Montaron "Wenn ich mich recht entsinne kennen wir uns!" Der Ritter schaut dich einen Moment an. "Blumenfels, Gasthaus. Seit wann schlagt ihr eure Zelte denn auf einem Markt auf?"
Ihr beide seht, dass seine Hand an seinen Gürtel gleitet an dem ein Schwert in einer verzierten Scheide steckt...

Iljardas - Master
Valerian - KGJ
Jessica - Heilerin

Re: Der Auftrag

cedric der wanderer:

@valerian:
"beobachtet das fenster."

@khira:
ich bedeute ihr, sich ruhig zu verhalten.

ich ziehe meine waffe. "ja - wer ist da ?"

Re: Der Auftrag

"Ist es nicht immerwieder schön, alte bekannte in der Fere wieder zu treffen? Geht mir auch öfter so. Es ist übrigens mein Stand, ich bat den werten Herrn bloß, meine Waren zu bewachen, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Ihr wisst schon, die Welle des Diebstahls geht um.... Aber was treibt euch denn in diese Gegend? Es ist ein langer Weg von Ländern östlich des großen Meeres bis nach Xur. Ihr müsst eine Menge erlebt haben... Wenn Ihr es nicht so eilig habt, schlage ich vor, dass wir ein wenig plaudern, es ist schwer in dieser gegend Neuigkeiten zu erfahren. Habe ich mich überhaupt schon vorgestellt? Mein Name ist Robinion. Und der Eure?" (Blick zu Montaron: Er kennt mich jetzt unter diesem Namen, den anderen braucht er auch nie zu erfahren. Datenschutz ist alles.)
Gute Idee mit dem Fett schreiben, Iljardas.