aich danke dem Wirt und wünschem ihm alles Gute. Er uns hoffentlich auch...
Ob dieser Brief von Varucca eine Falle ist? Könnte mir vorstellen, dass er geblutet hat, weil er gezwungen wurde, ihn zu schreiben.
Wenns ein echter Hilferuf war, dann frage ich mich, ob er unsere Hilfe in 2 Tagen immernoch gebrauchen kann.
schwer zu sagen.
Es ist auf jeden Fall eine üble Angelegenheit. Denn wenn er gezwungen worden wäre, würde dies bedeuten, dass sich jemand mehr oder weniger auf uns freut und mit allem rechnet.
Dann werden wohl mehr leute Probleme haben als Varrucca.
Ich hab irgendwie die beschissene Vermutung das sich hier mehr zusammen braut als wir denken und das die Geschichte hier ganz andere Ausmaße annimmt.
Bestendank auf jeden Fall an den Wirt. Soblad ich diese Gewitter ankündigene Wetterstimmung rieche, bereite ich mich auf ein richtiges Sommergewitter vor. Die schwülen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit lösen schnell gefährliche Krankheiten aus. Das würde mir gerade noch fehlen
Ihr seit keine zwei Stunden unterwegs, da prasselt auch schon ein kräftiger Platzregen herunter. Glücklicherweise findet ihr schnell eine mächtige Eiche, die euch mit ihrem dichten Blätterwerk vor dem Regen schützt. Es blitzt zum Glück nicht und so übersteht ihr das Regen nur leicht durchnässt. Bis zum Abend bietet euch das Wetter dann keine weiteren Überraschungen mehr und ihr sitzt daher gemütlich bei einem prasselnden Lagerfeuer zusammen. Wie immer hat euch der erste Tag außerhalb der großen Stadt richtig gut getan. Es ist jedoch abzusehen, dass ihr euch bald wieder nach einem heißen Bad sehnen werdet.
Entschuldigung für die lange Abwesenheit, aber hatte viel zu tun.
Naja, das sind ja keine schönen Neuigkeiten,aber was will man in Zeiten wie diesen anderes erwarten.Auf alle Fälle ist ganz angenehm mal wieder aus der Stadt raus zu kommen und wenn das mit dem Wetter so weiter geht, dann ist das auch recht.Was ich mich nur frage, ob wir nicht noch bei Varucca persönlich hätten vorbei schaun sollen und warum steckt er nun auf einmal da mit drin?Aber nun ist es eh schon zu spät und wir sollten unseren Weg wohl fortsetzen.Wenn ihr schlafen wollt so würde ich mich anbieten die erste Nachtwache zu übernehmen aber jetzt erstmal essen.
"Gutn´"
Die Nacht bringt ihr dann doch mehr schlecht als Recht herum. Irgendwie findet ihr nicht richtig Schlaf und auch bei der Wache könnt ihr euch eines gewissen Gefühls der Eile nicht erwehren. Die nächsten paar Tage vergehen wie im Flug. Der Wald und die Hitze lassen euch gar nicht richtig zum Denken kommen. Melian führt euch über ausgebaute Straßen, aber auch durch wohl nur den Elfen bekannte Waldwege.
Am siebten Tag schließlich kommt ihr in ein Dorf aus Holzhütten. Schon früh fühltet ihr euch beobachtet und nun in Sichtweite des Dorfes treten mehrere Elfenkrieger in grünen Rüstungen aus dem Unterholz.
ooooo..
ein echtes Elfendorf.. und dann soviele..
Naja so ganz geheuer ist mir das ja hier nicht mit diesen ganzen Spitzohren.Ich halt mich wohl mal lieber im Hintergrund und beobachte die Elfen,aus sicherer Entfernung,falls davon überhaupt die Rede sein kann.
Ich weiss ja nicht aber auf grosse Ansamlung einzelner Rassen steh ich einfach nicht,es sei denn sie tragen die Richtige oder besser gesagt einzig wahre Gesinnung in sich.
Elfen? Das ist ja wunderbar! Elfen mag ich gerne. Sie sind Gastfreundlich, friedlich (und haben meist keine Vorstellung davon, was "ein fairer Preis" bedeutet...)
Vielleicht wärs ganz gut, wenn wir und hier ein bisschen bekannt machen. Falls wir dann Verstärkung an den Ruinen brauchen, können wir hier eventuell welche bekommen.
Sorry, dass ich mich erst so spät melde. Hatte leider ziemlich viel um die Ohren...
Eure Gruppe ist, wie fast immer, geteilter Meinung zu der vor euch liegenden Siedlung. Während Montaron, Salia und Azador mit einem Leuchten in den Augen die Gebäude und Bewohner mustern, ist der Rest eher zurüchhaltend. Außer Jessica, die eher einen gelassenen Eindruck macht. Melian spricht kurz mit dem Anführer der Wachen und deutet dabei mehrmals auf euch, vor allem auf Khiara, deren Miene sich deshalb zusehends verdüstert. Schließlich dürft ihr in Begleitung mehrerer Wachen weitergehen. Nach einigen Minuten zu Fuß zwischen den seltsamen Gebäuden, werdet ihr an einen kleinen Lageplatz an einem Teich gebracht. Melian klärt euch über die gegenwärtige Lage auf: "Ich bin hierher gekommen, da dies eine Siedlung der Waldelfen der Nördlichen Wälder von Xur ist. Sie können uns vielleicht etwas mehr über die dortige Situation erklären. Außerdem wären wir früher oder später so oder so von einem ihrer Späher entdeckt worden. Man sendet gerade nach einem Sprecher des Stammesrates. Macht euch frisch und versucht euch etwas zu entspannen."
Naja was anderes als abwarten können wir eh nicht machen, warum aber die Zeit mit Warten verbringen, wenn man sich auch mit dem Allerwichtigsten beschäftigen kann.Ich werd zur Entspannung und Ruhe erstmal ein paar Worte an ihn richten.