DSA Pfalz/Saar - Nachbesprechungen und Regelungen

Von eigenen Gnaden

Re: Von eigenen Gnaden

So der Abenteuerteil Schlangentochter- Drachenreif wurde auch gelöst. Sogar von nur zwei tapferen Recken.Für die Hilfe des Draconiterabtes und natürlich der Draconiterin Schlangentochter, den Kämpfen mit Schlangen, Ranzen und Ogern gibt es 150 AP.Und natürlich das unübertroffene Schwert Triff

Re: Von eigenen Gnaden

Sodele.
Von meiner Seite aus muss ich sagen, der Abend war sehr gelungen. Nochmals Lob an Dich, Sebastain, als Meister.

Getan:
Abt gerettetSchwert gefundenNachricht an Punin geschrieben und Probe abgeschickt.Nachricht an den ODL verfasst und ebenfalls abgeschickt.Mir den Kopf erfolglos über das Gift zerbrochenDie Einbeeren wegen eigener Dummheit verkocht (verdammterr Mist, verdammter...)Die Shurinknollen und die Naftanstaube verarbeitetDen Humuselementardiener zum Gärtnern verdonnert.

To do:

Mehr Kräuter sammeln gehenIm Buch lesenAuch mal in Auenfurt nach evtl. Begebten suchenEine Mission nach Punin ausrüsten (in fernerer Zukunft, ich weiß)Meine Zauber verbessernAuf Nachricht von Punin und vom ODL warten.Die Gruppe unterstützen


bis denne

Oliver




Ich liebe das Singen und ich liebe den Scotch. Die meisten Leute würden mir lieber beim Scotch-trinken zuhören.
-George Burns

Re: Von eigenen Gnaden

So letztes Mal wurde getan:Mumien, Skelette, Feuerköpfe und ein Bett erschlagen. Dungeon gesäubert.Bücherstütze eingefangen und verschnürt mitgenommen. Zwei Orks und drei Kinder gerettet.Es waren ein paar sehr harte Kämpfe daher 400 APShanatir SE auf Spurenlesen.Dem Rondrageweihten eine SE auf LE ebenso Shanatir für die harten Schläge die Sie einstecken mussten.Dem Draconiter einer SE auf Imperiale Sprache.Reto eine SE auf Sinnenschärfe für das entdecken der Totenköpfe.Bis zum nächsten Mal

Re: Von eigenen Gnaden

Mir persönlich hat das Dungeon überraschend viel Spaß gemacht. Was glaube ich vor allem an den interessanten Dingen lag die es dort zu finden gab. Andererseits wars halt doch nur reingehen und alles kaputthaun.
Ist mal nett, aber sollte bitte nicht immer so sein!

Weiterhin fand ich die Einführung zwar gut vom Ansatz her, aber dann die Botschaft nicht sehr stimmig. Um Mitternacht an einem Gewässer, die Steine leuchten, der Druide erscheint und sagt dann: "Geht in die Höhle und macht alles kaputt."

Hmm.. Da war der Auftrag schon klar. Besser hätte ich gefunden, wenn er sowas gesagt hätte wie: "Der Kampf hat mich stark geschwächt, ich benötige eure Hilfe um die Quelle des Übels ein für alle mal zu vernichten. Doch Vorsicht, große Gefahren lauern dort in den Tiefen." Das hätte ich einfach stimmiger gefunden.

Re: Von eigenen Gnaden

Also ich kann mich da Dennis auch im großen und ganzen anschließen: Das Dungeon war, obwohl seiner gradlinigkeit doch spannend. Dieses Buch über Untote hat aber auch lustiges Zeug drin. :D

Die Geschichte mit der Art wie der Auftrag an uns herangebracht worden ist, wurde auch schon genannt. In der Hinsicht hatte man sich mehr wie ein "WOlrd of Warcraft"- Charakter gefühlt, als ein Held aus der Welt von Aventurien. Vllt bin ich da noch zu nostalgisch und passe nicht mehr in das DSA "der neueren Zeit", aber auch ein einfacher Untoter ist bei mir was total Besonderes und wenn sie wie Massenproduktionware vor uns geführt werden......joa.....
Vielleicht kannst du dieser inflationiären Tendenz entgegenwirken, indem du den Auftritt und die Angriffsaktionen der Diener Tijakools noch mehr ausschmückst.

Aber trotz der Kritik fand ich es eine spassige Runde die ich gerne fortsetze. Weiter so und Lob an den Meister.

-Richard




"....aber mit Style! ARR!

Re: Von eigenen Gnaden

Konnte dem letzten Mittwoch viel Gutes abgewinnen. Mir scheint eure Argumentation doch etwas kampflastig. Wer Kämpfer spielt, will natürlich die Kämpfe geschmückt haben. Vielleicht aber auch nur mein persönlicher Eindruck, da ich mit den Steinen und meiner geringen LE genug zu tun hatte. Der erste Kampf beförderte mich unter die Hälfte meiner LE, weshalb ich die nachfolgenden Begegnungen umso konzentrierter anging. Die Kampfabläufe schuster ich mir selbst im Kopf zusammen, da verlange ich wenig Umschreibung. Selbst ist der Rollenspieler.
Das Intro war diversifiziert, was das Interesse auf mehrere Spieler verteilt. Die Quest betraf alle Helden und sorgte damit für Motivation. Die Reise war erfreulich kurz, der Plotfortgang durch Fährtensuchen unter den Helden verteilt, die Kämpfe ausgeglichen, der Loot fortlaufend und begeisternd, die Gegner abwechslungsreich, die Karte übersichtlich und das Ende moralisch bewertend und bündig rückführend.
Auch wenn ich neben den ganzen Veteranen noch immer am Anfang meines DSA-Wissens und Könnens stehe, fand ich als Anfänger das Abenteuer gut und gelungen, da jeder Held auf seine Kosten kam. Wir Spezialisten können eben nicht überall die Rosinen vom Kuchen bekommen.

Re: Von eigenen Gnaden

Zum fragwürdigen Heilsegen von gestern:
Ein "normaler" Korgeweihter kann keinen Heilsegen. Soweit korrekt. Raskorda sind als Alveraniarin jedoch kaum Grenzen gesetzt. Auch war die Heilung als Ausnahme zulässig, da Raskoras "Überleben wichtig für die Erfüllung des Auftrags ist". (WDG, S.57)
Unsere Heilung kann man ebenfalls unter diese Ausnahme fassen, vielleicht war sie auch nur ein unbeabsichtigter Nebeneffekt.

Re: Von eigenen Gnaden

Ist das hier Kors Schwertkreuz?

Re: Von eigenen Gnaden

Das ist es Dennis.
Was ich nur gerne wüsste, inwiefern das nun auswirkung auf mich hat. Ist das regeltechnisch genauer definiert oder sollen wir uns da selbst Gedanken dazu machen ? Hast du da einen Tipp, Sebi ?

-Richard



- Dr. h.c (immortal) (USA) Richard D.

Re: Von eigenen Gnaden

Ich denke, dass es sich wie ein Muttermal über den Brustkorb bis zum Bauch erstreckt. Schön groß! :D
Und, dass man erkennt, dass es nicht tätowiert ist. Sonst könnte das ja jeder haben.