DSA Pfalz/Saar - Nachbesprechungen und Regelungen

Vorbereitung Bastrabuns Bann 4. Teil

Vorbereitung Bastrabuns Bann 4. Teil

So, ich fang hier einfach mal nen Thread an, wo jeder schreiben kann was er die Tage nach dem Kampf gedenkt zu tun.
Was ich persönlich mache, schreibe ich kursiv, der Rest kann auch von anderen (z.B. den Soldaten) übernommen werden.
Das ist hauptsächlich dazu gedacht, damit wir Spieler uns absprechen können, und es bis zum nächsten Termin nich wieder vergessen (ich kenn uns doch).

Direkt nach dem Kampf:
Ich werde mich als erstes um die Verlertzten kümmern (hab ich ja schon ausgewürfelt....und versaut).
Danach werde ich erstmal ruhen, um wieder etwas zu Kräften zu kommen.

1.Tag nach dem Angriff:
Erstmal genau die Lage checken. Wie groß ist die Zerstörung? Wie viele Opfer und Verwundete gibts es zu beklagen?

Natürlich sollten die Opfer beerdigt werden (bei der grgoßen Menge wohl eher eine Brandbestattung). Und natürlich sollte Rastafan eine entsprechend feierliche Zeremonie zuteil werden. Schließlich hat er sein Leben geopfert, um den Tempel der Göttin und ihren Diener zu schützten (Für solch eine Tat sollte auch ein Denkmal an unseren treuen Freund gebatu werden. Unser neuer 'Freund' wird wohl nichts dagegen haben, und da er der Stadtherr ist, werde ich ihn darauf ansprechen.)

Sollte der Tsa-Geweihte noch immer aufgelöst sein, werde ich versuchen ihn zu beruhigen, damit er der Bevölkerung wieder Mut zu sprechen kann (der Spross des Baumes kann da ja eine große Hilfe sein:"Seht, die Göttin hat uns nicht verlassen und der Baum wächst erneut. Auch wir sollten uns nich aufgeben und einen Neuanfang starten, ganz so wie es die Göttin.....").
Mit Unterstützung der Helden und Soldaten solte es doch möglich sein, ein wenig Hoffnung in die Bürger zu bekommen.
Die Umgebung sollte natürlich nach den restlichen Chimären durchsucht, oder zumindest beobachtet werden.

In dieser Zeit werde ich eine Nachricht für den Kalifen verfassen (mit Hilfe von Francesco, denk ich mal), in der ich ihm von dem Überfall berichte ihn warne, dass auch sein Reich angegriffen werden könnte, und ihn bitte schnellst möglich Unterstützung zu schicken, da auch ich davon ausgehe, dass das erst der Anfang war. (Hier kann Francesco natürlich noch Ergänzungen einfügen).
Natürlich muss auch die ganze Gegend gewarnt werden, aber ich denke das machen die Soldaten schon von alleine.
[Edit:Ich wollte hier nicht ausdrücken, dass Francesco und ich alleine reiten müssen. Wenn uns jemand begleiten will, nehm ich das gerne an.
@Sailor: Erstens hab ich keine heilkundigen Hände (Ich regle das normalerweise über Magie). Zweitens reicht die Zeit nicht, um noch lange zu warten, da Tarsilio sonst ohne uns los zieht. Zum dritten gibt es in Mherwed einfach Ausrüstung die wir hier in Borbra nicht bekommen. Und zum Vierten werden die Borbaradianer sich wohl kaum noch in Mherwed aufhalten, wenn sie da vor ein paar Tagen jemand gemeuchelt haben...(da waren wir uns schon am Spielabend einig).]

Sollte die Umgebung einigermaßen sicher sein, werde ich mich nach Heilkräutern umschaun, um die Heilerin zu Unterstützen.

Im Laufe des Tages wird dann der Luftdjinn von KO eintreffen. Diesem werde ich dann folgende Nachricht übermitteln (wurde ja auch schon ausgespielt):
-Unsere kompletten Nachforschungsergebnisse
-Die Nachricht das die 'Konkurenz' offensichtlich von Borbaradianern geführt wird und einen gewissen Vorpsrung hat, oder zumindest Hinweise die uns fehlen (durch Grabräuberei und Diebstahl (Mondsteine)).
-Diebstahl des 'Vom Leben..' aus Rashdul und der Zwist der Magier dort.
-die Bitte, dass er uns möglichst viele Heil- und Astraltränke wie möglich besorgen soll, bis wir das nächst Mal in Khnuchom sind.
-Natürlich die Nachricht über den Angriff Abu Terfas' Chimärenheer auf Borbra, die Zerstörung des Tsabaums und die eventuellen Folgen (Abu Terfas' Pakt mit Asfaloth).
-die Nachricht über Rastafans Tod

Dies sollte genügen um mich den ganzen Tag zu beschäftigen...

2. Tag nach dem Angriff (und folgende):

Regenerieren, beim Wiederaufbau helfen, Kräutersuchen etc....
solange bis der Bote mit der Nachricht eintrifft, dass Prowaldi 'entschlafen' ist.
Danach kurzer Blickkontakt zwischen Aeron und Francesco, danach werden wohl beide Vorbereitungen treffen um nach Mherwed zu reiten (zum einen, um dem Kalifen persönlich die Lage zu schildern und um Hilfe zu bitten. Und zweitens um unsere Ausrüstung auf zu frischen (Heiltränke etc.))
Da sollten wir innerhalb der Woche wieder zurück sein und können dann mit Tarlisin von Borbra gen Al'Churam ziehen.

Soweit von mir. Ergänzt mich, weist mich auf Fehler hin, etc.

Ich werde diesen Thread immer aktualisieren, sobald sich an meinem Plan etwas ändert, dann bleibts übersichtlicher.

STAND: 6.11


Grüße,
Zitz

Re: Vorbereitung Bastrabuns Bann 4. Teil

Zunächst mal vorweg, dass mich das Ganze als Spieler schon deutlich mitgenommen hat. Nach Michi hat jetzt auch der Daniel einen alten Helden verloren, mit dem er wohl viele hundert Stunden Rollenspiel verbracht hat (und nicht nur er, schließlich haben viele von uns Abenteuer mit Rasti erlebt). Irgendwie wird die Kampagne immer mehr zu einer Knochenmühle, allein der letzte Kampf war wieder ein Ritt auf der Rasierklinge. Dass da permanent Helden auf der Strecke bleiben ist einfachste Mathematik, und insbesondere auch den Beteiligten klar. Nichts bewirken können, und dabei noch ziemlich sicher ins Gras beißen -- das zehrt nicht nur an der Motivation, sondern auch an der geistigen Gesundheit.

Außerdem wollte ich anmerken, dass ich mir gerne noch sechs LP gutschreiben würde. Mir war während des Kampfes nicht klar, dass die Blutschakale keine meisterlichen Attacken schlagen können, und habe bei der 2 -- mindestens einmal -- die Rüstung nicht abgezogen ...

1. Tag
Bis zum Morgen haben wir ja alle Aktionen schon abgehandelt. Was die Hilfsarbeiten angeht, ist es für einen starken, wenn auch angeschlagenen Helden wie Tokahe eine Selbstverständlichkeit, bei den Bergungsarbeiten anzupacken -- aber auch nicht mehr. Das Schicksal der Welt, der Gefährten und sein eigenes drücken Tokahe auf die Stimmung.

Wann wird Rastafan beigesetzt?

An seinem Grab denkt Tokahe an das gemeinsam Erlebte, und daran, wie ähnlich in Vielem ihm Rastafan gewesen ist. Leider ist das Letzte, was noch zählt: "Besser du als ich." Natürlich vergessen wir nicht, Rastafan noch die Taschen zu leeren, denn da wo er hingeht, hat er für seine Dukaten keine Verwendung mehr. Das ist zwar heftig, aber in der aktuellen Situation sieht sich Tokahe zu solcher Kaltschnäutzigkeit getrieben.

2. Tag
Sollte Aeron alleine nach Mherwed reisen wollen, werde ich ihn nicht abhalten. Allerdings ist die Frage, wo es einen gewieften Schmied gibt, der das Rapier auf Vordermann bringen kann, bevor ich es mir an der nächsten Hundeschnautze abbreche. Wenn sich so jemand nur in Mherwed finden lässt, will ich auch da hin.

3. Tag
Um den Schock zu übertünchen, versucht Tokahe, in gewohnte Verhaltensmuster zurückzufallen. Hier gibt es doch bestimmt einige genug junge Witwen, die es zu "trösten" lohnt ...


@Sebi
Warum willst du dir das Ding nicht ausdrucken? Das kostet bei 5 Cent pro Blatt ziemlich genau 1,50 € in jedem Copyshop, verglichen mit dem Sprit für einmal zum Spielen fahren (ca. 75 €) oder der Arbeitszeit, die ins Schreiben geflossen ist (würde meinen Brötchengeber bestimmt 2k€ kosten ...) ist das so lächerlich wenig, dass mir da kein Vergleich einfällt. Welche Gründe kann es denn geben, das Ding nicht ausdrucken zu wollen?
PS: Was ist mit meinen fälschlich abgestrichenen LeP?

Stand: 11.11.

Re: Vorbereitung Bastrabuns Bann 4. Teil

Dann stimme ich doch auch in die G7 Harmonie ein:

Nach der Schlacht:
- Militärische Führung übernehmen. Krankenlager, Suchtrupps, Kommandostab einrichten (es gäbe zwar viele andere interessantere Dinge zu tun, aber erst mal Ordnung schaffen)

1. Tag: Da werde ich die Umsetzung meiner Anordnungen überwachen. Wichtig ist es mir zwar mein Mitgefühl zu zeigen, aber klar zu machen, dass der Blick für mich jetzt nach vorne geht (auch wenns innen drin ganz anders aussehen mag).
- Tote bergen und zusammentragen. Natürlich außerhalb der Stadt. Da soll ein Loch gegraben werden - zur Feuerbestattung (einzige Ausnahme: Rasti). Die Soldaten bekommen leider nur das Sparprogramm: Ausrüstung wird eingesammelt.
- Außerdem versuche ich die 4 Überlebenden meines Dorfes zu finden.
- Freie Zeit verbringe ich mit unserem neuen Magierfreund. Ich versuche seine Rolle weiter auszuleuchten und tausche Infos aus.

2. Tag: Andauernde Arbeiten werden überwacht
- Ich bringe den Tsageweihten wieder auf die Beine, sollte ihm ein Tag zum beruhigen nicht gereicht haben.

Folgende Tage:
- Abhalten einer Begräbniszeremonie (Verbrennung) + Rastis einges Begräbnis
- DANACH: Wiederaufbau. Zusammen mit dem Tsageweihten werden die Leute motiviert.
- Wenn alles wieder in Bahnen läuft, werde ich das Kommando an den fähigsten unter den überlebenden Schützen abgeben


@Aeron: Das ihr zwei Halbtoten in Richtung einer Stadt reiten wollt, in der vor noch 2 Tagen zwei "volle" Borbaradianer waren... da wiederspreche ich, auch wenn ich die Notwendigkeit sehe. Mein Kompromissvorschlag wäre: Noch 2 Tage warten, bis hier alles geordnete Bahnen hat und dann reiten wir zusammen oder ihr bekommt Begleitschutz. Im übrigen werden eure heilkundigen Hände auch noch am nächsten Tage gebraucht. Nach Mherwed braucht man wohl ca einen oder zwei Tage mit dem Pferd (so hab ich die Karte im Kopf). Es wäre also machbar, dass wir erst am 3. Tag losreiten, damit wir eben 3 mal regeneriert haben. Dann würd ich aber auch gerne mit allen reiten (einfach weil Gruppe teilen... ihr wisst schon).

@All-Regelfrage: Wir spielen ja nicht mehr nach den alten Mirakelregeln, sondern nach den neuen. In den neuen sind fixe Kosten für Mirakel vorgesehen. Wir spielen das zwar schon so seid Sailor Geweihte geworden ist, ich habe aber net gewusst, dass sie die Karmaenergie auch anders steigert.
Früher: 1w6, Heute: 1w3+4.
Ich würde also darum bitten das abändern zu dürfen. Folge wäre: KE jetzt: 35 ; KE neu: 53.
Außerdem: Karmapunkte können regeriert werden: 4 Stunden meditieren +Mirakelprobe => 1 KE Punkt zurück. Das würde ich dann auch öfter machen.
Kann ich das ändern?


Das wärs dann mal.

Stand: 7.11.2007 (6.11.)

Tim


edit:
@ Al: Ja, das hab ich drin - aber nochmal danke für die Erinnerung.

Re: Vorbereitung Bastrabuns Bann 4. Teil

Ein Geweihter startet auch mit 24 KP hast du das da mit einberechnet?


Mein Blog braucht Gesellschaft!
http://erasmus-padova.blog.de/

Re: Vorbereitung Bastrabuns Bann 4. Teil

So ich habe eure Posts jetzt mal sorgfaeltig gelesen. Ich werde mir (weils so viel ist) mal eine Stichpunktliste machen, was ihr mir da so schreibt. Und dann das Abenteuer noch ein wenig durchschmoekern (damit mir auch selbst alles klar ist). Letztlich kann ich dann alles so abhandeln, dass wir beim kommenden Termin voll durchstarten koennen.

Es wird im uebrigen auch Zwischen-AP geben. Nach dem Kampf gegen die Chimaerenhorde des Abu Terfas ist ja erstmal wieder eine gewisse erzaehlerische Zaesur angesagt, deshalb wird es jetzt welche geben. Die AP zur G7-Kampagne kommen traditionell in einem ausgearbeiteten Schluessel daher, an dem man genauestens sehen kann was ich alles beruecksichtigt habe. Zunaechst braucht solch eine Ausarbeitung von Stichpunkten aber etwas Zeit (ich muss ja alles nochmal schriftlich zusammentragen), deshalb ein wenig Geduld.
Ihr merkt sicher, ich habe da einiges an Schreibarbeit und ansonsten ja auch noch anderes im Leben zu erledigen... es koennte also noch ein paar Tage dauern. Aber bleibt am Ball, es lohnt. Und sollte ich einiges vergessen oder verdraengt haben, dann muesst ihr mir zum AP-Schluessel ohnehin auch noch die eine oder andere eigene Unterbreitung machen (gerade was die erste Sitzung angeht koennte schon mal eine Luecke bei mir entstanden sein, auch wenn ich auf den ersten Blick schon ganz schoen viel zusammengetragen kriege...). So viel zu den AP die da kommen.

Schliesslich:
@ Robert: Ich denke ich werde vorerst wenig Zeit finden deinen Bericht zu G7-2 korrekturlesen zu koennen. Ich hab ihn wie gesagt bereits einmal gelesen und fand ihn aeusserst stimmungsvoll. Randbemerkungen zu falsch genannten Personen oder aehnlichem sind wenige zu machen, und da ich dein pdf ja auch nicht editieren kann (und nicht ausdrucken will)... wuerde ich zu dem File auch ohne weitere Veraenderungen mein "okay" geben. Wenn es dir aber wichtig ist und Zeit hat, dann kann ich das ganze auch nochmal eingehender durchlesen und mir wieder Stichpunkte machen (immer diese Stichpunkte...), die ich dir dann zukommen lasse.
@ Tim: Ich habe deine PM bekommen und werde in Kuerze auch dazu noch was schreiben. Was deine KE angeht... da koennen wir uns (gesetzt wir verstaendigen uns jetzt wirklich vollkommen auf die neuesten Regeln aus "Kirche, Kulte, Ordenskrieger" [KKO] - und zwar ALLE) tatsaechlich ueber eine Reform nachdenken. Ich will dann aber beruecksichtigt wissen, dass du erst spaeter im Laufe deines Kriegerlebens in den Geweihtenstand erhoben wurdest.
Aber ganz davon abgesehen hatten wir uns ja mal drauf geeinigt, dass du deinen eigenen Karmaenergiestand sobald das Abenteuer mal gestartet ist dem Meister ueberlaesst und ihn selbst gar nicht wissen willst. Ich kann dir also sagen, dass fuer dich sowieso gerade eine spezielle Sonderregelung gilt, seit du aus deiner Senne herauskomplementiert wurdest. Wenn es dir also mit einem neuen KE-Punktestand auf dem Heldenblatt besser geht, dann bitte. Aber fuer unsere Story hat das meines Erachtens so gut wie keine Auswirkungen .

CU all!

Re: Vorbereitung Bastrabuns Bann 4. Teil

Also dann... ich pack mal die Antwort auf Roberts Kritik im Nachbarthread ("Alle hacken auf Tim rum!" ), hierhin. Weiter unten auch noch was zu Bastrabuns Bann dann.

Also ich denke das wird wohl gerade heisser gegessen als es gekocht wird. Erklaerend: Ich hab meine letzte Aussage ("neben Alrech ist noch ein Plaetzchen und so..." ) mehr frotzelnd, mit einer Portion Galgenhumor, gemeint.
Was ich zudem gerade _nicht_ glaube, ist, dass diese Traglastgeschichte wirklich so wichtig ist. Ich hab auch nicht den Eindruck, dass hier irgendjemand auf dem Tim ernsthaft "rumhackt".

Wirklich serioes war von mir nur der Ratschlag nicht rumtuefteln zu wollen, sondern eine Abwaegung zu treffen. Und der Olli hat lediglich klarmachen wollen, dass er dann am Spieltisch kein Gemotze haben will, wenn er eine Entscheidung trifft. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass eine solche Entscheidung nicht voellig ueberzogen ausfallen wird.

Ist die Antwort von Olli ("Alles klar, nimm halt so viel mit, aber akzeptier dann auch die Meisterentscheidungen bzgl der Malusse" ) also wirklich so unfair dem Tim gegenueber? Das gleiche bekaeme jeder andere, der mit 1100 Unzen und mehr ankaeme auch gesagt schaetze ich. Unfair waere m.E. nur, wenn letzten Endes zwei Spieler unterschiedlich behandelt werden.

Schlusswort: Es weiss ja keiner um was es letztlich geht, und es kann durchaus plausibel sein, dass Alith bisher noch keine Situationen erlebt hat, indem ihm die 25-30 Stein auf dem Buckel zuviel gewesen sind. Deshalb finde ich es in der Tat _nicht_ richtig, ihn dazu draengen zu wollen was abzuwerfen (Mathias Kommentar). Da stimme ich zu. Wobei da Mathias wohl nur eine gutgemeinte Andeutung machen wollte, dass eine solche Situation (in der 25-30 Stein auf dem Buckel zuviel sind) ruckizucki kommen koennte.

Ich meine... wie ist es denn mit soviel Gewicht im Gepaeck?
Ganz sicher buesst man Beweglichkeit ein (BE +2?+3?, wenn man zB die Regel 'alle angefangenen 50% ueber Regellast BE +1' anwendet)...
Man kann den Malus evtl auch bei der ein oder anderen GE-Probe aufgebrummt bekommen...
Die koerperlichen Talente werden durch die Zusatz-BE von alleine schwerer...
Man saeuft auf Dauer wohl auch mehr Wasser weg als andere...
Die Sprintleistung laesst schwer nach...
Die Tagesmarschleistung sackt ab (wegen mehr Pausen)...
Und man wird im Laufe eines Reisetages immer erschoepfter (AU-Maximum sinkt stuendlich, und die AU beim Wandern umso schneller?), was einem Abends dann zu schaffen macht.
Sowas eben. Jede Situation jetzt exakt im Vorfeld zu regeln, finde ich wirklich daneben. Einfach weil es meiner Meinung nach nicht darum gehen sollte auf den Punkt genau zu kalkulieren, sondern sich ueber die Auswirkungen generell Gedanken gemacht und sie akzeptiert oder verhindert zu haben.

Soviel mal dazu.

Nun mal was zu Bastrabuns Bann:

Was die Zwischen-AP angeht... ich bin dran.
Ich habe momentan nur sauviel um die Ohren und schiebs letztlich auch etwas vor mir her nochmal das Abenteuer zur Hand zu nehmen, um die einzelnen Stationen nochmal Revue passieren zu lassen. Zu Khunchom und Rashdul habe ich meine Gedanken schon zusammengetragen, was in Mherwed und auf den Wegen danach war, muss ich mir nochmal ins Gedaechtnis rufen.

Vielleicht koennt ihr mir da auch alle nochmal auf die Spruenge helfen. Was waren praegende Aktionen? Wer hat sich auch um Kleinigkeiten gekuemmert? Woran erinnert man sich noch? Laesst sich aus den Aufzeichnungen nochmal das ein oder andere Rekonstruieren?
Versteht mich nicht falsch... gute Reaktionen, generell richtiges Verhalten, neue Ideen und deren Umsetzung - dazu habe ich bereits waehrend des Spiels zahlreiche Striche und Boni verzeichnet, die ich zwar nicht mehr alle sauber zuordnen kann, nichtsdestotrotz aber vorhanden sind.
Wenn ich nun von euch nochmal hoere, was ihr gut fandet an euch oder von einem anderen, dann koennt ihr das loswerden und ich erinner mich dann so gut wie sicher auch wieder daran, ob das schon von mir notiert wurde oder nicht.

Also schreibt nochmal was euch einfaellt, dann ergaenze ich das, was ich hier habe ggf. noch und in ein paar Tagen kann ich dann Zwischen-AP loswerden.
Wenn ich nix mehr hoere, muss ich halt lediglich die bisherigen Notizen zu Grunde legen, plus die paar Sachen an die ich mich eben selbst noch erinnere.

Re: Vorbereitung Bastrabuns Bann 4. Teil

Hi.
Ich hätte im eigentlichen Thread dazu nix mehr geschrieben, sondern hab da entsprechende PNs verschickt...

Rumdiskutiert wird von mir hier nicht mehr. Völliger Stuß.

Aber zwei Dinge gibt es zu sagen.
Das eine ist eine eigentlich simple Frage:
Wie sind die Regeln fürs Gepäck? Wieviel darf ich tragen und ab wieviel gibts welchen BE zuschlag und um wieviel sinkt meine Tagesleistung beim Wandern?
(und da Sebbi bei dem Thema ja en bissel die Galle hoch kommt: Das da ingame kein Held mit einem Rechenschieber durchrechnet, sondern schlicht ausprobiert - halte ich dann wiederrum für sonnenklar und eigentlich nicht erwähnenswert)

Die andere Äußerung ist eine Meinungsäußerung zu gutem Rollenspiel und einer atmosphärischen Welt:
Das Sebius ein Pferd hat, das er schon länger benutzt, liebgewonnen hat und daran seine Sachen verstaut - Daumen hoch! Das Andis Alchemist seinen Karren hat - zwei Daumen hoch (und ein Schmunzeln). Das alle nach der Ankündigung, dass man Übergewicht doch durch das anschaffen eines Lasttiers loswerden kann, sich plötzlich Esel und Pferde kaufen - Daumen runter. Das mag sehr sinnvoll für Helden sein, die sich nie Gedanken ums Thema Gewicht gemacht haben und jetzt plötzlich feststellen, dass so ein Esel ein echt cooles Gimmik wäre, das zum Char passt. Ich bezweifle allerdings stark, dass sich hier alle so ein Tier auch ohne den Meisterdaumen kaufen würden. Doch seis drum und ich brauch mich ja net um das Rollenspiel von anderen zu kümmern - ist da meine Nase doch lang genug!
Ich kann es mit meinem Waldläufer/Abenteurer Anith wirklich nicht vereinbaren, dass der einen Esel hinter sich herführt oder sich um ein Pferd kümmert. Viel eher kann ich mir vorstellen, dass er mit riesen Rucksack aus dem Wald stapft - an allen Seiten Topf Schlafsack, Sturmlaterne hängend.
Bei diesem Thema schließt sich dann wohl zwangsläufig die ABER ABER Reaktion an, die hinterfrägt welche Folgen das hat - und das des viel zu schwer sein muss.
Dafür gibt es ja Regeln. Die gibt es übrigens auch für die ganzen schönen instant gekauften Esel, Pferde und sonstigen Mischlinge. Die kosten net nur Essen und Unterhalt im Heller- bis Silberbereich pro Tag. Nein die sind im Wald ohne Pfad auch eine deutlich größere Last, als der Rucksack - die knicken auf nicht vorhandenen Wegen verdammt schnell um - werden krank, wenn man am Dach über dem Kopf spart, sind in den falschen Situationen verdammt zickig und rennen , gerade bei den unerfahrenen 25 Duaktenschnäppchen, nur zu oft mit dem Wertvollen Gut davon, wenn die *enter Monster hier* sich nähern.

Der zweite Punkt kann zu heftigen Reaktionen führen. Ich bitte euch aber net gleich los zu schreiben sondern mal nachzudenken, ob meine Meinung keine Berechtigung hat. Vielleicht wäre ein Kompromiss die beste Lösung?

Im übrigen: Danke Schokoroberto :)

Zu Bastrabuns Bann:
@Sebbi Wenns dir da schwer fällt können wir uns ja mal im Rahmen eines Teamspeak Testlaufes drüber unterhalten und zusammen rekonstruieren.

Gruß,
Tim

Re: Vorbereitung Bastrabuns Bann 4. Teil

Ich hab die Diskussion hierher geholt, damit es im Nachbarthread kein "capture" gibt. Das nur nebenbei.

Es wird dich vielleicht ueberraschen, Tim... aber ich bin vollkommen deiner Meinung. Der Mathias hat mir von deiner Meinung erzaehlt. Von all deinen Argumenten die du via PN und hier zum Teil ja auch nochmal vorgebracht hast. Und ich stimme dir voll und ganz zu.

Ich persoenlich glaube daran, dass die Gewichtsproblematik nur nochmal angesprochen werden wollte von den Meistern, damit diese vergrabene Fliegerbombe, die spaeter das Spiel enorm hindern kann gleich entschaerft ist. Ich glaube weniger, dass es bei all der Angstmacherei einen Killswitch geben wird, der da lautet: "Esel oder Tod!".

Du hast KK 16, wenn ich das richtig mitbekommen habe? Dann kannst du 800 Unzen tragen und bis 1200 Unzen bist du noch in den ersten 50% Ueberlauf. An deiner Stelle wuerde ich es in Puncto Glaubwuerdigkeit deswegen genauso machen. Wie glaubwuerdig ein noch recht junger Halbelf mit KK 16 ist, steht nochmal auf einem anderen Blatt ("...oha... Gefaehrte seht! Ein Tuersteher-Elfenmonster!" ). Aber das jetzt eine Eselskarawane losziehen muss, weil die Meister mal dezent das Gewicht bei jedem angefragt haben, ist erzwungen und ohne notwendige Grundlage. Zumindest solange nicht ersichtlich ist, warum das besser sein soll, als selber anzupacken.

Abschliessend noch eines: Mir kommt wegen dem Thema ueberhaupt nicht die Galle hoch. Ich kenn es ja selber. Man ist Meister, will da mal ein bisschen kontrollieren und auf einmal dreht jeder am Rad und sieht sich sterben. Statt einfach mal den Ober zu rufen und zu sagen: "Jo, ich hab was zuviel, was macht das dann?"

Zaesur.

Teamspeak-Test? Gerne. Bei mir laeufts und vielleicht bringts uns ja weiter.

Re: Vorbereitung Bastrabuns Bann 4. Teil

ACHTUNG: VIEL ZU LESEN! ZEIT NEHMEN...

Nun gut. Der naechste Termin zu Bastrabuns Bann naht. Und es gibt viel zu sagen von meiner Seite. Es wird ein Beitrag folgen, den ich grob in 2 Teile gliedern werde.
Teil 1 beinhaltet einen langen offenen Brief an alle Mitspieler der Kampagne. Ich nehme darin Stellung zu einem Streitthema, welches in den letzten Tagen stellvertretend fuer die ganze Gruppe von Zitz an mich herangetragen wurde und mich fundamental erschuettert hat.
Teil 2 wird sich anschliessend mit der Zwischen-AP-Vergabe beschaeftigen und ungleich kuerzer sein als Teil 1.

Fangen wir an...

---

Teil 1

Liebe G7-Spieler.

Vergangenen Sonntag Abend wurde mir bei einem gemuetlichen Umtrunk in einer sehr direkten Art und Weise gesagt, dass man bei mir zu mehr als 90% grosses Rollenspiel erleben kann, der klaegliche Rest aber derart von Sturheit und mangelnder Korrektheit gepraegt ist, dass ich - sollte ich mich diesbezueglich nicht aendern - bald ohne Spieler dastehen wuerde. Ganz konkret haetten bei der letzten Sitzung Bastrabuns Bann mindestens 4 von 5 Spielern den Spass verloren, weil ich einen schlechthin spielverderbenden Umgang mit den eigenen Meisterfehlern haette. Es wurden mir aeltere wie juengere Situationen vorgehalten, in denen meine Sturheit dazu gefuehrt habe, dass Helden gedisst, in Lebensgefahr und sogar ins Totenreich gebracht wurden. Letzten Endes sei es gerade Spielern von hochstufigen Helden nicht mehr zuzumuten unter diesen Umstaenden ihre Helden meinem Spiel zu unterstellen. Zu gross sei die Gefahr, dass man durch meine Sturheit hingerichtet werde.
Ausserdem wurde mir vorgehalten, ich verhalte mich wie ein Schiedsrichter im Sport, der einmal getroffene Tatsachenentscheidungen nicht mehr zuruecknehmen darf. Was als Meister voellig verfehlt sei, weil ein Meister eben _alles_ darf.
Dies seien, so wurde mir von Zitz versichert, die Ansichten der meisten (aller?) G7-Spieler.

Ich will mich dieser Kritik stellen, meine Ansicht dazu kund tun und im Anschluss daran gezielte Massnahmen ankuendigen.

Beginnen will ich mit dem "Schiedsrichtervorwurf". Denn diesen kann ich in der Tat nicht ganz vom Tisch weisen. Ich begreife mich weitgehend unparteiisch, ja. Dass ich aber ueberhaupt nicht mit mir reden liesse, weise ich von mir. Es fallen mir zahlreiche Situationen ein, in denen ein gemeinsamer Konsens erwirkt wurde. Und wuerde ich ueberhaupt nicht mit mir reden lassen, dann wuerden mir auch nicht in jeder Sitzung nachweislich 3-4 Stunden alleine wegen Debatten floeten gehen. Aber wenn ich einmal eine Entscheidung getroffen habe, die den Film, das Abenteuer bereits massgeblich gepraegt hat, dann gleicht mein Stil dem eines Schiedsrichters. Und das beinhaltet auch ganz klar die Akzeptanz von Fehlentscheidungen.
Mir ist klar, dass dies des oefteren zu Verdruss und Unmut fuehren kann, aber letzten Endes steht hinter alledem doch ein prinzipielles Wohlwollen gegenueber den Spielern, nur im unguenstigsten Falle echte Unparteilichkeit. Wer meint ich wolle absichtlich jemanden benachteiligen, den kann ich an meinem Tisch nicht mehr gebrauchen. Dann ist das wie bei einer Beziehung oder einem Arbeitsverhaeltnis. Vertrauensbasis zerstoert? Der Ausgang ist da hinten...

Okay. Man kann durchaus von mir verlangen, dass ich bei Fehlentscheidungen mich strikt korrigiere. Aber man sollte sich darueber im klaren sein, dass diese Fehlentscheidungen dann auch nicht immer zugunsten der Spieler korrigiert werden. Fehlentscheidungen schlagen sich auf beiden Seiten nieder, wer meint, sie traefen nur die Helden, der irrt. Und genau das ist der Grund warum ich auch Akzeptanz verlangen kann.
Ich moechte gar nicht wissen, wie oft ich ein bereits wirkendes Gift im Spieler vergessen oder hinausgeschoben habe, oder eine Selbstbeherrschungsprobe erlassen habe, was - haette ich es kurz darauf als Fehlentscheidung korrigiert und die Uhr nochmal zurueck gedreht - doch noch den Tod des Helden haette bedeuten koennen. Genau aus diesem Grund bin ich der Meinung, ein Spieler muss die moralische Festigkeit haben eine Fehlentscheidung oder einen Rechenfehler des Meisters ebenso hinzunehmen wie es die wertlosen NSC-Gegner des oefteren auch mal muessen. Aber ich sehe ein, da kann man anderer Ansicht sein.

Auf einem ganz anderen Blatt steht dann auch nochmal, wie man mit mir ueber Fehler redet. Dass ich dicht mache und meine Entscheidung fixiere statt zu ueberdenken, wenn da einer anfaengt hitzig zu werden, Despektierlichkeiten ins Spiel kommen, oder versucht wird mir persoenliche Vorwuerfe zu machen, entspricht nur meinen Wertvorstellungen und meiner Erziehung. Die Art, wie man etwas sagt oder an Informationen kommt ist meines Erachtens naemlich noch wichtiger als alles inhaltliche.

Und damit kommen wir auch zu dem Punkt Sturheit.
Sicherlich habe ich eine ordentliche Portion davon, ich habe ja auch gerade erklaert, wodurch sie beim Rollenspiel gerne mal wachgeruettelt wird. Aber zum einen muss man sie nicht jedesmal wachruetteln, wenn man in einer Diskussion nicht gleich in den ersten 5 Sekunden Recht bekommt, und zum anderen habe ich das Gefuehl, "Der Meister bleibt hart" wird im Rahmen dieses Anliegens allzuleicht mit "Sebi macht auf stur" verwechselt. Als Meister hart zu bleiben, kann aus zahlreichen Gruenden sinnvoll sein. Um das spiel zu lenken, absichtlich eine Trotzreaktion zu provozieren, Helden ihre Grenzen zu zeigen... etc etc. Gerade bei der G-7 weiss ja jeder worauf er sich einlaesst und vergleichsweise unpathetische Todesfaelle gehen Hand in Hand mit unloesbaren Aufgaben. Da gehoert Haerte zur Charakteristik. Mit persoenlicher Sturheit hat das in der Ausgangslage erstmal ueberhaupt nichts zu tun.
Soviel zu meiner Ansicht.

Nun ist es laut Zitz nun aber mal so, dass - 90% schoenes Rollenspiel hin oder her - keiner mehr Bock hat auf diesen Stil. Einen Stil, bei dem man Fehler hinnehmen soll und keine Chance gegen des Meisters Sturheit hat.
Tja. Was soll ich dagegen jetzt tun?
Weiterhin meinen Stil durchdruecken und mich dann in zusehends verhaerteten Fronten der Erpressung ("entweder wir machen das jetzt so, oder wir spielen nicht mehr mit..." ) hingeben?
Nein.

Ich werde euch jetzt sagen, was meine Entschluesse aus dieser Diskussion sind. Es gibt einen generellen und einen konkreten.

1) Generell werde ich keine Entscheidungen mehr faellen. Nur noch Vorschlaege machen. Alles was ich als Meister sage, oder tue wird in Zukunft unter dem Vorbehalt eurer Akzeptanz stehen. Und wenn ich sage alles, dann meine ich damit alles. Ob ein Probenaufschlag angemessen ist, ein NSC auf bestimmte Art und Weise reagiert, das Wetter gut oder schlecht ist, ein Wuerfelwurf nochmal geworfen werden soll, ein paar mehr AP verdient gewesen waeren... all das werde ich nicht mehr entscheiden. Ich werde etwas sagen, einen Vorschlag machen. Jeder meiner Saetze wird als Vorschlag zu begreifen sein. Sobald einer meint "So ist das falsch...", dann darf er mir sagen, wie er es gerne saehe und was Sache sein soll. Von mir kommt dann nur noch ein "okay" und wir tun es so. Egal ob ich dadurch die letzten 5 Stunden Spielzeit revidieren muss, oder ob sich dadurch haarstraeubende Abstrusitaeten ergeben. Ich gebe jedes einzelne Wort in die Haende eurer eigenen Verantwortung und Vernunft. Das heisst, in Zukunft bin nicht mehr ICH derjenige der zu euch hart ist, sondern IHR selbst. Das heisst auch, jeder von euch sollte im Falle eines Veto wissen, was fuer das Spiel, die Gruppe und ihn selbst am besten ist. Wer sich selbst wie hart an der Kandarre nimmt, ist damit jedem selbst ueberlassen. Die Abgrenzung, ob des Meisters Vorschlag hart, unfair, gerechtfertigt, stur, akzeptabel oder Humbug ist, entscheidet allein IHR. Soweit ich Verantwortung fuer Folgen von Fehlern hatte, endet sie hiermit kuenftig.
Standardmaessig wird zu diesem Zwecke auch alles offen gewuerfelt und saemtliche Gegnerwerte offen gelegt. Auch dies natuerlich unter dem Vorbehalt eurer Akzeptanz. Jeder kann jederzeit sagen "Nee, das will ich jetzt nicht wissen. Ich haette das gerne anders...".
Ich werde diesen Vorbehalt, dieses allumfassende Veto, auch nochmal ausdruecklich vor der naechsten Sitzung erwaehnen. Es soll ab sofort in Kraft sein. Inwieweit ihr davon Gebrauch macht, liegt allein an euch Spielern. Ihr wisst selbst was euch am meisten Spass macht.

2) Ganz konkret biete ich an, den Angriff der Chimaerenhorden noch einmal zu spielen. Diesmal in Bloecken zu je 5 Kampfrunden und mit eurem Vetorecht in allen Belangen. Dies ist sogesehen mein erster Vorschlag unter Vorbehalt.
Mir ist dabei auch zweitrangig, ob uns dadurch noch eine vierte Sitzung entstehen wuerde. Es steht - wie in Zukunft eigentlich alles - in eurem Ermessen.

So. Das wollte ich mal gesagt haben.
Ob ich fuerderhin mit der gleichen Freude und der gleichen Sicherheit wie sonst meistern kann, kann ich noch nicht absehen. Was mir da so gesagt wurde, das ist schon hart. Ich werde aber die weisse Flagge zeigen, und wir werden sehen was jetzt wird.

MfG

Euer Sebi

---

Nun zu Teil 2, der AP-Vergabe.
Ich stelle fuer diesen Zwischenstand keinen kompletten Schluessel online. Ich mache hier nur meine Vorschlaege zur Zwischensumme:

Tokahe: 633 AP bis zum Kampf in Borbra, 125 AP im Kampf dort.
Aeron: 681 AP bis zum Kampf in Borbra, 110 AP im Kampf dort.
Francesco: 625 AP bis zum Kampf in Borbra, 100 AP im Kampf dort.
Sela: 322 AP bis zum Kampf in Borbra, 120 AP im Kampf dort.
Alwidija: 615 AP bis zum Kampf in Borbra, 120 AP im Kampf dort.
Rastafan: 635 AP bis zum Kampf in Borbra, 110 AP im Kampf dort.

So... das waere dann auch das Wort dazu.
Hmm. Bleibt noch die Ingame-Ueberleitung zum naechsten Termin. Ich denke, die wird in einem weiteren Post kommen, wenn sich abzeichnen sollte, ob mein Vorschlag den Kampf um Borbra unter den neuen Bedingungen nochmal zu wiederholen angenommen wird, oder nicht.

Bis dahin... einen schoenen Dienstag an euch alle...

CU!

Re: Vorbereitung Bastrabuns Bann 4. Teil

NEIN zu einem Meister mit Maulkorb! Es hat noch nie funktioniert den
godlike Cheat als Mittel gegen vermeintlich unfaire Spielsituationen zu
verwenden.

Ich denke, dass dieser Vorschlag aus einer Situation heraus erdacht wurde und mehr Reaktion, als Aktion ist.

Die Kritik verdichtet sich immer mehr. Wir müssen also alle hier und
jetzt mal die Karten auf den Tisch legen und sagen was jedem nicht
gefällt, sonst kann jener nicht klar gemacht werden.

Was will ich:
Rollenspiel!

Wie sehe ich die Kampagne:
Thats it! The Final countdown! Die Besten der Besten finden sich, um gemeinsam einem Urbösen gegenüber zu treten.
Ein Kampf, der alles abverlangt und am Ende vielleicht mehr Kostet, als man bereit war in die Waagschale zu werfen.

Was läuft nicht wie ich mirs erhoffe:
Die Helden können quasi nicht glänzen, sondern versuchen immer nur
nicht zu sterben. Das lässt nicht den Raum für die Ruhe, die Charaktere
entstehen lässt und wie jeder Thrillerauthor weis: Erst muss man Dinge
kreieren, um etwas schrecklich zu zerstören.
Mir reicht es also nicht, dass vor Borbarad die Welt noch ok war und
wir jetzt immer weiter nach unten sacken. Ich brauche kleine Inseln der
Ruhe.

Sebbi macht einen wirklich guten Job und ich empfinde es als fair mir
Zeit für eine möglichst überlegte Kritik genommen zu haben.

Tim

PS: Zum Reroll der Schlacht äußere ich mich erst wenn Grundlegendes besprochen wurde.