ja das wär ne Möglichkeit, mitlerweile ist er ja auch alt genug, dass er vielleicht nur mit mir ins stadion gehen kann, sonst war natürlich immer der vater mit dabei.........mal schaun, dann hätte ich glatt auch noch etwas von dem geschenk...........
aber es ist wirklich schwer einen guten Sitzplatz zu bekommen, der noch einigermaßen erschwinglich ist, ich sag ja, ich hatte gegen Real Madrid ja mal ne Karte für ich weiß nicht mehr wieviel, 70 Euro oder sowas.........boahh, das war der Königsplatz......... aber die Zeiten sind ja nun mal vorbei........
also was sind wir jetzt eigentlich????????????ß
BVB-Fans ?????? Rosicky Fans ?????????? Arsenal Fans ?????????
alles zusammen???????????
was verfolgen wir jetzt ???????? Bilder von Rosicky und Spiele vom BVB
???????????? alles etwas durcheinander, aber es wird sich schon richten, es ist saukomisch ....ohne Rosicky,.......ich schätze Dir geht es da genauso wie mir........und sicherlich noch manch einem anderen Fan........naja man muß sich erst mal an sie neue Situation gewöhnen..........es ist alles eine Frage der Gewöhnung...............wie soll man die Spiele bloß genießen, mit dieser Wehmut nach Rosicky ???????
bin mal gespannt, wie sich das noch so entwickelt..........rein emotional.........was interessiert mich Arsenal London????????? das ist ja viel zu weit weg..........
na ja hier die Termine, war nach langer langer Zeit mal wieder auf der BVB Homepage.......
und kauf ich meinem Neffen wohl ein Trikot ????????? wenn das nicht so sauteuer wäre alles............mann
Re: BVB
Ja, das hab ich mich auch schon gefragt. Ich mein, man weiß ja, dass er nun weg ist, aber so richtig begreifen wird man das wohl erst, wenn man wirklich im Stadion ist oder die Bvb Spiele sieht, und einfach merkt, dass da was fehlt.
mmmmh...blöde Situation...im Moment weiß ich das auch alles noch nicht....
und kauf deinem Neffen kein Trikot, das ist zu hässlich
Re: BVB
Dortmund: Watzke über neue Perspektiven
"Werder und der HSV sind in Reichweite" Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke gibt im kicker-Interview einen UEFA-Cup-Platz als Ziel für die neue Saison aus und möchte mit Vereinen wie Bremen, Hamburg und Schalke gleichziehen. Auch finanziell sieht er die Lage beim BVB weiter verbessert und kündigt moderate Investitionen an.
"Werde keine verrückten Sachen machen": KGaA-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.kicker: Heute, Montag, ist Trainingsauftakt. Wie positioniert sich Dortmund fünfeinhalb Wochen vor dem Saisonstart, Herr Watzke?
Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (47): Obwohl wir netto dank der Ablöse für Tomas Rosicky nur 1,5 bis zwei Millionen Euro investieren werden, konnten wir die Qualität der Mannschaft deutlich erhöhen. Ausgehend von Platz sieben peilen wir jetzt die Rückkehr ins internationale Geschäft an?
kicker: Reden wir von Champions League oder UEFA-Cup?
Watzke: Man sollte den zweiten Schritt nicht vor dem ersten machen. Erklärtes Ziel ist der UEFA-Cup. Und ein besseres Abschneiden im DFB-Pokal. Alles andere nehmen wir gerne mit, sofern sich die Möglichkeit bietet.
kicker: Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge sieht in Borussia Dortmund mittelfristig wieder einen Titelanwärter. Sie auch?
Watzke: Die Bayern sind und bleiben das Maß aller Dinge. Aber Werder Bremen, Hamburg und Schalke sehe ich in Reichweite. Das sind Klubs, zu denen wir in absehbarer Zeit aufschließen müssen.
kicker: Müssen? Warum?
Watzke: Wir haben die höchsten Zuschauerzahlen, das zweithöchste Sponsoren-Aufkommen, wir haben einen Riesennamen. Das auch sportlich abzubilden, ist jetzt unsere Aufgabe.
kicker: Muss sich die Liga daran gewöhnen, dass der BVB in Zukunft wieder die Muskeln spielen lässt?
Wir haben einen Riesennamen. Das auch sportlich abzubilden, ist unsere Aufgabe. Hans-Joachim Watzke
Watzke: Wir sind wieder handlungsfähig, nachdem wir mit unseren Einnahmen bisher vor allem Altverbindlichkeiten und Zinsen bedienen mussten. Jetzt sind wir in der Lage, moderat zu investieren.
kicker: Pienaar, Frei und Valdez werden nicht der guten Luft wegen nach Dortmund kommen. Auch sie kosten Geld, viel Geld vermutlich. Können Sie ausschließen, dass sich die Sünden der Vergangenheit wiederholen?
Watzke: Ich werde keine verrückten Sachen machen. Dass wir in der kommenden Saison das Mannschaftsbudget von 26,5 auf 28,5 Millionen Euro erhöhen, wird niemand als waghalsig bezeichnen. Alle Maßnahmen wurden langfristig geplant - und von Sportdirektor Michael Zorc eins zu eins umgesetzt.
kicker: Wie gesund - oder noch angeschlagen - ist der Klub nach Stadionrückkauf und Kreditvertrag mit Morgan Stanley?
Watzke: Sollten wir mit Zustimmung einer außerordentlichen Hauptversammlung Mitte August die letzte Stufe unserer Kapitalmaßnahmen zünden und wie geplant eine Bar- und/oder Sachkapitalerhöhung durchführen, wären wir zum Ende des Jahres völlig gesund. Mit Ausnahme der Stadionfinanzierung wären wir nahezu schuldenfrei.
kicker: Vier Neuzugänge stehen fest. Kommt auch Tinga?
Watzke: Der soll jetzt in Ruhe die Copa Libertadores spielen. Danach sehen wir weiter. Ich bin sehr optimistisch.
kicker: Kann Pienaar im Mittelfeld Rosicky gleichwertig ersetzen?
Watzke: Wer die Ausbildung von Ajax Amsterdam durchlaufen und dort die Nummer zehn getragen hat, kann uns weiterbringen. Ich hoffe, dass Pienaar mit seinem exzellenten Passspiel vor allem eine höhere Leistungskonstanz nachweisen wird.
kicker: Christoph Metzelder erlebt seine Renaissance bei der WM. Zwischen ihm und Trainer Bert van Marwijk gab es zuletzt erhebliche Unstimmigkeiten. Lässt sich das offenbar gestörte Verhältnis wieder einrenken?
Watzke: Davon bin ich überzeugt. Alle Beteiligten werden sich mit Christoph an einen Tisch setzen. Es wird kein Groll übrigbleiben. Außerdem wäre es verrückt, mit ihm einen Konflikt auszutragen.
kicker: Es gab Wechselgerüchte. Sind sie damit vom Tisch?
Watzke: Der Ball liegt in seiner Hälfte. Wir haben registriert, welche Leistungen er bringen kann, wenn er fit ist. Überhaupt macht die ganze Nationalmannschaft einen extrem fitten Eindruck. Da kann ich Jürgen Klinsmann nur zu gratulieren. Metzelder hat seine Form wiedergefunden. Wir möchten seinen 2007 auslaufenden Vertrag verlängern. Wir sind stolz auf unsere WM-Fahrer.
Interview: Thomas Hennecke
Re: BVB
Dortmund: Kleiner Kerl, große Wirkung
Pienaar - die "optische Täuschung" im Mittelfeld Erster Eindruck? Steven Pienaar (24, 1,76 m, 66 kg) ist fast so ein Hänfling wie Tomas Rosicky, dem der Boulevard nach dessen Ankunft in Dortmund riet, angesichts spitzer Knochen das eine oder andere Schnitzel zu verputzen und ihm der Einfachheit halber auch gleich diesen Spitznamen verpasste.
Am Montag dieser Woche nahm Pienaar seinen Dienst auf. Zunächst überwiegend laufend, was den Spieler verwunderte, weil bei Ajax in der Vorbereitung "fast alles mit Ball" gemacht wurde. Dass auch van Marwijk diese Methode eigentlich bevorzugt und nur aus Gründen der Fitnessüberprüfung Runden drehen ließ, beruhigt ihn. Um nicht gleich einen schlechten Eindruck zu hinterlassen, hat Pienaar schon in den letzten beiden Wochen seines Urlaubs in Johannesburg damit begonnen, sich in Form zu bringen - auf der Grundlage eines Planes, den ihm Ajax-Konditionstrainer René Wormhoudt mit ins Reisegepäck steckte.
Pienaar wird in Dortmund nicht als "Schnitzel II", wohl aber als dessen Nachfolger geführt, voraussichtlich in einem 4-4-2-System zentral hinter den Spitzen, "das ist meine Lieblingsposition", verrät er. Als Einfädler, Ideenproduzent und Passgeber definiert sich der Südafrikaner, "selbst Tore zu schießen", gesteht er, "ist nicht meine größte Spezialität". Deren 15 in der Ehrendivision sind ihm während seines gut fünfjährigen Engagements bei Ajax gelungen, "nicht besonders viel, oder?"
zum ThemaLiga 1. Bundesliga Vereinsinfo Borussia Dortmund Trainersteckbrief Bert Van Marwijk Spielersteckbrief Steven PienaarAuch diese bescheidene Quote verbindet Pienaar mit Rosicky, seinem Vorgänger. "Die von ihm hinterlassene Lücke zu füllen, wird schwer", meint der neue Dortmunder. Die Verantwortlichen trauen es ihm zu, sie gaben ihm gleich das mit gefühlter Bedeutung aufgeladene Trikot mit der Nummer zehn, und Hans-Joachim Watzke als Vorsitzender der Geschäftsführung prophezeit: "In einem Jahr wird niemand mehr von Rosicky reden." Stattdessen von Pienaar, dem neuen Star, der sich frühzeitig auf Dortmund festlegte.
"Normalerweise zieht es Südafrikaner nach England", sagt er. Angebote aus der Premier League lehnte er ab, weil ihn ein Treffen mit van Marwijk und Sportdirektor Zorc (43) "stark beeindruckte". Danach sei für ihn gleich "alles klar" gewesen.
Thomas Hennecke
Re: BVB
Dortmund: Transfers stehen kurz vor dem Abschluss
Frei kommt für vier Jahre, Tinga für drei Als Borussia Dortmund dem Deutschen Meister Bayern München am 13. Mai ein 3:3 in der Allianz-Arena abtrotzte, fehlte Christian Wörns (34). Vier Spiele Sperre hatte ihm das DFB-Sportgericht wegen einer "groben Unsportlichkeit" in der Partie gegen Nürnberg (22. April) aufgebrummt, und weil diese Strafe bis in die neue Saison hineinreicht, findet auch das nächste Kräftemessen mit dem Titelverteidiger (11. August) ohne Wörns statt.
Damit aus diesem "irgendwie schaukeln" im Verlauf des nächsten Jahres ein kraftvoller Anspruch auf eine Rückkehr ins internationale Geschäft wachsen kann, ging die Klubführung mit der Verpflichtung von fünf neuen Profis in die Vollen. "Mehr", sagt Wörns, "mehr konnte man nicht erwarten. Ich finde es super, was hier auf die Beine gestellt worden ist."
zum ThemaLiga 1. Bundesliga Vereinsinfo Borussia Dortmund Spielersteckbrief Alexander FreiNach Steven Pienaar (24, Ajax Amsterdam), Nelson Valdez (22, Werder Bremen), Martin Amedick (23, Braunschweig) werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch Alexander Frei (26, Stade Rennes) und Tinga (28, Porto Alegre) der neuen Borussia angehören. Wie im Umfeld der Schweizer Nationalelf verlautete, sollen sich BVB-Sportdirektor Michael Zorc (43) und sein Kollege Pierre Dréossi zu Wochenbeginn geeinigt haben. Vier Millionen Euro soll Frei kosten; der Stürmer wird, wenn nichts Gravierendes mehr passiert, einen Vertrag bis 2010 signieren.
Auch bei Tinga deuten inzwischen alle Vorzeichen darauf hin, dass er von Brasilien nach Deutschland übersiedelt. Er sei "sehr optimistisch", teilte KGaA-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (47) am Mittwoch mit, lehnte aber jeden weitergehenden Kommentar ab. Wie kicker-Recherchen in Brasilien ergaben, soll Tinga spätestens nach der Copa Libertadores (Endspiel am 19. August) für drei Jahre unterschreiben.