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BVB

Re: BVB

Was soll das denn heißen...

Ich habe mich gewundert, als ich las, dass Sammer Nachfolger werden könnte... Ich dachte, er könne nicht BL Trainer werden, er ist doch DFB Sonstwas... ^^...


Re: BVB

ich bin überrascht , ich verfolge diese Diskussionen nicht, Sportdirektor oder so was ist Sammer beim DFB, von daher hätte ich auh gedacht, daß er keine Option ist, da er ja ein Amt bekleidet, und daß er Interesse hätte , hätte ich auch nicht gedacht, schließlich durfte er vor 2 Jahren selber gehen, weil der Druck der Öffentlichkeit zu groß wurde, also..............ich beschränke mich auf's Fußball gucken, welcher Trainer den Abwärtstrend stoppt soll mir Wurscht sein, ich weiß nicht, wie man das beeinflussen will, muß ja letztendlich von der Mannschaft kommen, und son bißchen Glück muß man haben........wird spannend

Re: BVB

aha

Nach Röber-Rücktritt soll Doll den BVB retten
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Dortmund (dpa) - Borussia Dortmund hat die Suche nach einem neuen Trainer abgeschlossen. Der abstiegsbedrohte Fußball-Bundesligist lud zu einer außerplanmäßigen Pressekonferenz am 13. März im Signal-Iduna-Park ein.


Thomas Doll war zuvor Trainer beim HSV.
© dpa
Nach Informationen der "Ruhr Nachrichten" tritt Thomas Doll die Nachfolge des zurückgetretenen Jürgen Röber an. Doll war am 1. Februar beim Hamburger SV entlassen worden. Der 40-Jährige nahm nach Informationen der Zeitung eine bis 2008 datierte Millionen-Offerte des BVB an. Am späten Abend des 12. März habe sich der Verein mit Doll und dessen Berater Wolfgang Vöge auf eine Zusammenarbeit geeinigt.

Co-Trainer des Mecklenburgers Doll soll Ralf Zumdick werden. Zumdick hatte Doll bereits beim HSV assistiert und war Zeuge der Dortmunder 0:2-Niederlage in Bochum. Zuvor hatte der frühere Bayern-Coach Felix Magath der Borussia eine Absage erteilt. Der Weltpokalsieger von 1997 hat als Tabellen-13. nur noch einen Punkt Vorsprung auf die Abstiegsränge.

Für Übergangscoach Jürgen Röber war die heikle Mission Borussia Dortmund bereits nach acht Spielen beendet. Aus Frust über die fehlende Leidenschaft seiner Bundesliga-Profis im Abstiegskampf hatte der ohnehin nur bis zum Saisonende engagierte Fußball-Lehrer sein Amt zur Verfügung gestellt.

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"In dieser schwierigen Situation geht es nicht um Personen, sondern einzig und allein um die Zukunft des BVB. Deshalb habe ich meinen Rücktritt angeboten", sagte der erst vor knapp drei Monaten am 19. Dezember als Nachfolger des Niederländers Bert van Marwijk vorgestellte Trainer.

Re: BVB

juhu, ich finds super, auch wenn ich nicht verstehe warum er sich sowas nochmal antut.....


Re: BVB

nicki, ich wollte noch mal auf den Artikel zurückkommen, den ich angesprochen habe.

Wahrscheinlich hast du recht - man sollte solche Kommentare nicht überbewerten, erst recht, wenn der Spieler den Verein verlassen hat. Des Öfteren wird dann ja auch "nachgetreten" - ob von Seiten des Vereins oder von Seiten des Spielers und aus welchen Gründen auch immer. Trotzdem ärgere ich mich darüber, da kann ich eben nichts für.

Letztlich will ich zumindest glauben, dass der Verein den Wert eines Spielers ehrlich anerkennt und auch der Spieler auf der anderen Seite positive Dinge aus der Zusammenarbeit gezogen hat. Es sei denn, die Zusammenarbeit war ein totales Missverständnis, wie dies z. B. bei Buckley der Fall war.

Und es stimmt, auf der BVB-Homepage war so eine unverbindlich formulierte Abschiedsfloskel zu lesen.