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Astokath Taerd - Schmiedesohn mit anderer bestimmung

Astokath Taerd - Schmiedesohn mit anderer bestimmung

Ehre... Mut... Gerechtigkeit...
Einige wenige der zahlreichen Tugenden wofür es sich zu kämpfen und zu sterben lohnt!

Dies denkt auch Astokath Taerd; sein Schwert für die höhere Instanz, sein Schwert für das Volk!

Astokath stammt eigentlich aus einer mittelständischen Schmiedefamilie, doch schon früh wusste er, dass er einen anderen Weg als den seines Vaters bestreiten würde! Gefallen fand er daran mit den Schwertern und Äxten seines Vaters Schaukämpfe (natürlich mit stumpf geschmiedeten Klingen) unter seinen Brüdern und seinem Freund Drake D'yneada auszufechten.
Sein Vater bemerkte das Geschick seines 2.geborenen Sohnes und er fand sich damit ab, dass Drake kein ruhiges idyllisches Familienleben führen würde. Doch er fand sich recht schnell damit ab und begann seinen Sohn in allen ihm bekannten Bereichen der Kampfkunst auszubilden.

Im Alter von 18 Jahren, dem Alter in dem ein Jüngling endlich zum Mann wird, machte sich Astokath Taerd auf, um die weite Welt Mittelerdes zu bereisen und für das gute zu Dienen, wo dies verlangt sein würde!
Sein Vater überreichte ihm zuvor das Ahnenschwert der Familie Taerd und wünschte ihm viel Glück und göttliche Fügung, dass er Gesund wiederkommen werde, eines Tages...

Kräftig, unerfahren und eifrig!

Stets freundlich gesonnen und weltoffen zeigt er sich allen Menschen die ihn grüßen; doch im Kampf kennt er keine Gnade und wird zum erbarmungslosen Streiter des Guten!! Doch schon zuhauf hat ihn seine Eifrigkeit in peinliche Situationen oder scheinbar aussichtslose Auseinandersetzungen gebracht, doch bisher kam er immer mit einem blauen Auge davon...


(thx bis hierhin an Talwok der diesen teil vor langer zeit geschrieben hat, nun folgt der Teil von mir)

Wie Vor wenigen tagen als er von einer schweren krankheit seines Vaters Hörte ... er machte sich sofort auf in der Hoffnung seinen Vater noch ein letztes mal sehen zu können er reitete Schnell und unvorsichtig was die folge hatte das er wenige sonnen von der Stadt entfernt von Banditen heimgesucht wurde die ihm das Ahnenschwert der Taerds und einiges an Gold Stahlen er Selbst erreichte wenig später schweren Mutes das Dorf in dem er aufgewachsen war
geprägt von schnittwunden erreichte er schließlich die schmiede seines Vaters und er trat ein ... Doch die Person die er vorfand war nicht sein Vater

Es war ein ihm fremder Man dessen Gesicht von Narben gezeichnet war drum machte er Kehrt und verließ die damalige Schmiede seines Vaters ... In Gedanken Vertieft bemerkte er erneut nicht was für eine Dummheit er beging als er einem Fremden Mann den Rücken kehrte ... Noch ehe er sich Versah Traf etwas hartes sein Rückrad.
Und Schmetterte ihn zu Boden, ohnmächtig.

Als er zu sich kam , wusste er weder Wer er war Noch wo er war. Er hörte eine Beruhigende Stimme ... konnte ihren Ausgang jedoch nicht ausfindig machen ... es schien ihm als Würde sie von allen Seiten Zu ihm kehren, die stimmen Verstummten als eine Maskierte Gestalt sie blickte ihn nicht an , der blick schien leer so leer wie die Pechschwarzen Tod bringenden Augen.

Er musste sich erinnern er wusste das er solche Augen erst einmal in seinem leben gesehen hatte und das dieses Treffen nicht sehr friedvoll verlief.
Es verlief mit Toten, er erinnerte sich,:
(Rückblick)
Zu der zeit als er durch die Ländereien Streifte gab es mehrere Unbegründete sowie seltsame angriffe auf Städte .. man sage ihm es handle sich bei den Aggressoren um die scharen seines Vaters, wie er nun wusstes. Zu dieser zeit verbrachte er die Nächte in den Wäldern ... er dachte er wäre dort sicher vor allen Gefahren , jedoch erkannte er nie die wahre Gefahr die von seinem Vater ausging, Als einer seiner Anhänger ihn eines nachts im Schlaf überraschte. Der Angreifer jedoch handelte unvorsichtig und Astokath Taerd schaffte es mit müh jedoch letztendlich mit Hilfe des Ahnenschwertes den Angreifer niederzustrecken.
Er erblickte am Nächsten morgen Die Pechschwarzen Augen des vor ihm liegenden toten. Er wusste das er sich nun mehr ärger aufgehalst hatte als er allein Bewältigen könnte.(ende)

Nun kehrte auch der Rest des Gedächtnisses zurück als die nun Vertraut wirkende stimme in seinem Herzen ... der Angst wich die von der Vermummten gestallt ausging. sie sprach : "Nimm das Schwert ... das Schwert , nimm es!!" Er handelte unbewusst er Machte 2 schnelle Schritte nach vorn und stieß die Gestalt um, dessen Schwert klirrend zu Boden fiel er Ergriff es... und rannte hinaus ins Freie ..... er befand sich im Wald , in einer Umgebung die ihm Unbekannt erschien. Er Rannte Durch den Wald ohne ein bestimmtes ziel , immer mit dem Gedanken schneller seien zu müssen als sein Verfolger.

Flash ca. 2 Jahre nach Vorne


Der kampf war Gekämpft und das Ahnenschwert lag endlich wieder in Astokaths Händen. Er konnte seine freude Kaum Zügeln. 4Jahre nun zog er Durch mittelerde. Ohne festen Sinn. Doch dies solle nun Vorbeisein. Talwok war in den letzten 2 jahren zu einem guten freund herrangereift und auch Drake hatte ihn immer Begleitet ohne die beiden wäre das Ahnenschwert immer noch in besitz von Sammlern und Händlern wie es offenbar ständig gewechselt war.

Doch nun war die zeit gekommen in seine Dorf zurückzukehren. Auf Nach Cal’dor Dort hatte er vor die fühung zu übernehmen da dort Wahlen anstanden. Er Würde den Führer Heerrausfordern.
Was er Vorhatte. Er wollte die Welt verbessern und sicher machen das es Leute wie sein Vater nie wieder zu so etwas bringen konnten. So gründete er wenig später mit Talwok die Bruderschaft des Nordens.

Astokath Taerd Ein führer einer Ganzen Armee, einer Ganzen Republik?
Nun Er würde es versuchen.