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Hab ich beim rumstöbern gefunden

Hab ich beim rumstöbern gefunden

Spiel des Lebens


Zeige deine Schwächen nicht, denn sie verraten von dir zu viel.. Verberge stets dein wahres Gesicht und spiele mit das alte Spiel von Gleichgültigkeit bis heiler Welt, in der alles bestens, alles wunderbar, sich jedermann so schön verstellt. So war es, ist es und so geht es alle Jahr. Der Hofnarr schmeichelt seinem Herrn, ist voll des Lobes, doch in Wahrheit schon würde er spucken Gift und Galle auf des Edlen güldnen Thron. Der Laufbursche tut wie ihm geheißen, läuft unermüdlich seinen Botengang- jedoch würde er lieber beißen den Herrn und wünschen ihm den Untergang. Zeige deine Schwächen nicht, denn sie verraten von dir zu viel. Verberge stets dein wahres Gesicht und spiele mit das alte Spiel von Gleichgültigkeit und heiler Welt, in der alles bestens, alles wunderbar, sich jedermann so schön verstellt. So war es, ist es und so geht es alle Jahr. Die Frau, die eben noch wurde geschunden, sie steht wieder auf, bis zum nächsten Mal-, es scheint ,als bemerke sie nicht ihre Wunden, sie verbirgt ihr Gesicht und so ihre Qual. Das Kind lernt schnell, erwachsen zu werden, es kann sich nicht leisten, kindlich zu sein. niemand hört ja hier auf Erden gern ein Menschenkind vor Hunger schrei`n. Zeige deine Schwächen nicht, denn sie verraten von dir zu viel. Verberge stets dein wahres Gesicht und spiele mit das alte Spiel von Gleichgültigkeit und heiler Welt, in der alles bestens, alles wunderbar, sich jedermann so schön verstellt. So war es, ist es und so geht es alle Jahr. Wehe dem der da zeigt, dass er leidet ,dass er weint, denn der weltlichen Norm entspricht das nicht. Nur im Tode sind die Menschen wirklich vereint, müssen zeigen ihr wahres Gesicht. Doch dann ist es zu spät sich selbst zu verstehen und damit all jene, die da standen allein. Dann war das Leben nur ein Versehen, von dem nur noch zeugt ein kalter Stein. Zeige deine Schwächen nicht, denn sie verraten von dir zu viel. Verberge stets dein wahres Gesicht und spiele mit das alte Spiel von Gleichgültigkeit und heiler Welt, in der alles bestens, alles wunderbar, sich jedermann so schön verstellt. So war es, ist es und so geht es alle Jahr.




Wer sich zum Schaf macht, wird vom Wolf gefressen.

So gut man einen Wolf auch füttert, er wird immer nach dem Wald schielen.

Re: Hab ich beim rumstöbern gefunden

Verzweiflung

Endloser Tag- schlaflos die Nacht- nur der Mond ist dein Freund- doch gib darauf acht, dich nicht zu verlieren in seinem Schein- zu leicht könntest du frieren- und bist ganz allein. Der Mond hat die Kraft- kann dir davon geben- bald ist es geschafft- dein erbärmliches Leben. Du willst nicht mehr denken- du willst nicht mehr hören- dein Ich ganz ertränken- deine Seele zerstören. Das Glas in der Hand- mit erstarrtem Gesicht- den Rücken zur Wand- man hindert dich nicht. Der Tag ist gekommen- du kannst nichts davon seh`n- hast die Freiheit dir genommen, für immer zu geh`n. Ich hoffe. es geht dir jetzt besser dort... Ich hoffe, du bist an einem schöneren Ort... Ich hoffe, es ist dort leichter als hier... Sei sicher, ich komme schon bald zu dir...




Wer sich zum Schaf macht, wird vom Wolf gefressen.

So gut man einen Wolf auch füttert, er wird immer nach dem Wald schielen.

Re: Hab ich beim rumstöbern gefunden

Vom Menschen

Der Mensch... vom Bösen stets gehetzt- gefährlicher als jedes Tier- Vom Größenwahn sein Gehirn sich zersetzt- gilt er als der Schrecken hier. Er bildet sich ein, ein Gott zu sein- Der Tod ist stets sein Begleiter- Und geht alles andere Leben auch ein- das Morden geht immer weiter. Kein Tier würde jagen nach so schrecklichem Plan- und vernichten die eigene Rasse- getrieben von seelenkrankem Wahn und blutrünstigem Hasse. Einst wird man ihn strafen, für das, was er tut- Die Zeichen will er nicht erkennen. Entladen wird sich der Erde Wut- Die Arroganz wird brennen.




Wer sich zum Schaf macht, wird vom Wolf gefressen.

So gut man einen Wolf auch füttert, er wird immer nach dem Wald schielen.