Rudolph und Rühmann - Fanfictions

süße kleine Lovestory.... (mit Eckelhorn)

süße kleine Lovestory.... (mit Eckelhorn)

New Story / 27.4.2004

Aus einem kleinen Flirt wird keine große Liebe, sondern ein ziemlicher Absturz für einen der Beteiligten.

Schönes Wetter in Leipzig, im Foyer der Sachsenklinik scheint schön die Sonne rein, dass das Personal in richtig schönem Sonnenschein arbeiten kann.

Chefarzt Roland Heilmann geniest auch die Sonnenstrahlen, nur bekommt er diese nicht so mit, weil er etwas im Krankenzimmer döst. So müde ist er.
Heute Abend soll noch eine Party in der Sachsenklinik stattfinden, deshalb muss er sich auch noch ausruhen.

Endlich wurde es dunkel.
Die Party war schon im vollen Gange als Elena Eichhorn zur Party erschien.
Roland war schon ziemlich betrunken.
Da schnappte sich Elena den Chef und eine halbe Stunde später wurde der Chefarzt von seiner Kollegin verführt.

Am darauffolgenden Morgen hatte er einen Filmriss.

"Na Roland, willst du heute Abend aus gehen?"
"Roland?"
Er sah sie verunsichert an, wieso sagte zu ihm jetzt Roland?
"Ich habe ehrlich gesagt keine Zeit Frau Dr. Eichhorn, ich habe Dienst."
Sie verstand nicht so was er damit meinte.

"Dr. Heilmann?"
"Ja. Polizei?"
Schon drückten die Beamten Roland Heilmann, den Chefarzt gegen die Wand.
"Darf ich jetzt hier mal erfahren, was ist denn los?"
"Sie sind festgenommen."

"Vergewaltigt?"
"Ja."

"Wen soll ich denn vergewaltigt haben?"
"Ihre Kollegin Dr. Elena Eichhorn."
"Was soll der Mist, ich hab sie doch nicht vergewaltigt. Man ich kann mich nicht mal an die Nacht erinnern."

Roland wurde erstmal in U -Haft genommen.
Seine beste Freundin Maia besuchte ihn natürlich.
"Hol mich hier raus, ich halt es in dieser Zelle nicht aus."
"Ja Roland, das weiß ich doch. Aber ich kann mir gar nicht vorstellen, das du Elena Eichhorn vergewaltigt haben sollst."
"Ich schlafe nur mit Frauen, die es auch wirklich wollen. Ach mensch... keiner glaubt mir."
"Doch ich glaub dir Roland."
Maia strich ihm über den Kopf.
"Keine Berührungen!!!"
Ermahnte der Wärter Maia.
"Darf ich meinen Mann wenigstens streicheln? Komm her Schatz."
Maia nahm ganz frech Rolands Gesicht und küsste ihn leidenschaftlich.
Roland erwiderte diesen Kuss ganz perplex.
"Weshalb küssten mich jetzt?"
Fragte er leise.
"Wenn du wieder raus bist, darfst du es rausfinden."
"Ok..."
Weshalb hatte Maia ihn denn jetzt so leidenschaftlich geküsst?
"Sie dürfen erst einmal raus, Dr. Heilmann."

Maia wusste genau, das sie Roland den Kopf verdreht hatte.
Er hatte ihr den Kopf auch verdreht, aber erst so richtig seit er im Knast war.
"Maia kommst du mal."
"Ja Roland."
"Weshalb hast'n mich in der U – Haft geküsst?"
"Darum."
Nun küsste Maia ihn so, das ihm fast die Luft wegblieb.
"Chefarzt, ich hab mich in dich verliebt."

Er erschrak, was hatte sie?
Dann zog er Maia an sich und küsste sie nun auch sehr leidenschaftlich.
"Das ist unser Geheimnis Roland."
"Warum?"

Maia sagte nichts und küsste ihn abermals.
Nun machten die beiden sich auf die Suche nach einem Anwalt... oder zwei Anwälten.
Sibylle und Marika Hansen. Zwei Leipziger Topanwältinnen.
Ganz offiziell begleitete Maia ihren Roland zu dem Termin.
"Ich bin so nervös, warum ausgerechnet Frauen?"
"Bärchen, du gehst da jetzt hin. Verstanden!?"
"Ja."
"So in deine Haare noch etwas Gel, du bist ein hübscher Kerl."
"Maia."
Zischte er genervt.
"Ja ich behandel dich nicht wie ein Kleinkind."
"Recht so und jetzt komm her und küss mich."

Da Roland an diesem Abend ziemlich betrunken war und das auch von den anderen gesehen wurde, das er sich kaum noch auf seinen Beinen halten konnte, hatte er recht gute Chancen. Maia stärkte ihn da zusätzlich.
Zwischen den beiden Ärzten entwickelte sich eine süße und harmonische Beziehung.

Roland wollte zurück an die Sachsenklinik, aber das war jetzt schwer. Da ihm ja Vergewaltigung vorgeworfen wurde und das jetzt einfach zu vertuschen, war mehr als schwer. Wenn sich Dr. Eichhorn selbst dazu bekennen würde, wäre es entsprechend einfacher für ihn. Doch die mimte weiterhin das arme Opfer und er musste weiterhin es ertragen, das alle ihn für den skrupellosen Vergewaltiger hielten, das tat ihm sehr weh.
"Hey, ich weiß das du sie nicht vergewaltigt hast. Roland ich weiß das."
"Das hilft mir jetzt, es glaubt mir doch niemand."
"Ich glaube dir Schatz, hilft das dir nicht?"
"Doch, komm her."

Natürlich verbreitete es sich sehr schnell, das Roland und Maia ein Paar waren. Simoni, Achim, Kathrin, Brentano und weitere Kollegen sahen es genau wie Maia, das Roland unschuldig war, doch wie wollten sie die Unschuld Rolands beweisen.
Als wäre das so einfach. Schließlich hatte er Geschlechtsverkehr mit ihr gehabt in dieser besagten Nacht. Genau das war ja auch das Problem.
Roland saß unendlich lang in dem Raum. Erzählte rauf und runter was er wusste.
Die Kollegen die anwsend waren bestätigten und ergänzten seine Aussagen, es lief eigentlich besser als erwartet für ihn.
Nur Elena Eichhorn blieb bei ihrer Aussage, das er sie in dieser Nacht vergewaltigt hatte. Es waren nur keine Stellen an ihr zu finden, die auf eine Vergewaltigung hinwiesen.
Wieder mal Glück für Roland. Ziemlich gelassen gingen die vier an den Prozess.

Während des Prozesses musste sich Roland richtig im Zaum halten. Der Richter ermahnte ihn dauernd.
"Frau Dr. Eichhorn warum haben wir bei der Untersuchung keine Stellen gefunden die auf eine Vergewaltigung hinweisen?"
Sie schluckte, auch deshlab weil Roland sie so eindringlich ansah.
Aber sie log weiter das blaue vom Himmel herunter und Roland wurde verurteilt, obwohl seine Chancen so gut standen.

"Das ist doch kein Weltuntergang Roland, ich liebe dich und bin immer für dich da."
"Es hat wohl nicht sollen sein, ich habe sie wohl in dieser Nacht vergewaltigt, obwohl ich mich daran nicht erinnern kann."
Roland war abweisend. Es machte ihn innerlich total fertig. Aber das zeigte er niemanden. Aber Maia kannte ihn so gut, sie merkte genau was in ihm vorging.

Ein langer Kuss war das vorerst letzte was die beiden voneinander spürten.
"Schatz, wir stehen alle hinter dir."
"Maia, ihr schafft das ohne mich."
"Roland tu nicht so als würdest du kühl und abweisend sein, du hast nur große Angst, das weiß ich doch."
Ganz eng schlossen sich die beiden in die Arme, dann musste Roland auch schon den Männern in Uniforum folgen.

Als sich alles nach und nach hinter ihm schloss, bekam er Angst und wirkte verzweifelt.
Der Knast war für ihn die reinste Qual.

Maia und die Kollegen aus der Sachsenklinik forschten ziemlich intensiv nach, sie wollten den Prozess nochmal aufrollen, er war nunmal der Chefarzt, egal ob er in der Nacht mit ihr geschlafen hatte, sie wussten das Elena auf ihn scharf gewesen war und den Moment einfach abgewartet hatte.

Jeden Tag telefonierten sie. Als mutmaslicher Vergewaltiger war er bei seinen Mithäftlingen unten durch.
"Ach Schatz ich vermiss dich so, ich will dich spüren."
Sie machte ihn ziemlich heiß am Telefon, Roland wurde unruhig.
"Maia hör auf, komm mlieber, ich will dich küssen."
"Roland das weiß ich doch."

Maia fand zum Glück die Zeit und besuchte Roland im Gefängnis.
Glücklich küsste er Maia und sah sie lange an.
"Ich vermiss dich Maia, weißt du mein Schatz wir waren noch...."
"Roland, Süßer wenn du draußen bist."

Elena hatte es geschafft und ihn somit gestraft, keiner wusste ob Roland noch heil rauskam.
Wegen guter Führung durfte Roland raus, denn Maia kämpfte für ihn.
Als Roland und Maia sich sahen, küssten sie sich sehr lange.

"Roland du kommst jetzt sofort mit."
"Was hast'n jetzt vor Liebes?"
"Mein Lieber das erfährst du gleich."

"Es war wunderschön mein Schatz."
"Ja Roland sehr schön. Komm her und küss mich."
Diesen Wunsch erfüllte er ihr sogleich.

Am nächsten Tag betraten die beiden eng umschlungen die Klinik.
"Herr Dr. Heilmann, wie geht es Ihnen?"
"Sehr gut, seit ich wieder draußen bin und vorallem bei Maia."
"Ja er ist wirklich glücklich seit er wieder hier ist."
"Herr Chefarzt..."
sprach Simoni ihn an.
Roland sah seinen Chef entsetzt an, wieso nannte er ihn jetzt denn Chefarzt?
"Sie sind wieder der leitende Chefarzt."
"Herr Professor, das hätten Sie nicht machen sollen, der Arme fliegt gleich um."
"Ja Maia, das haut mich jetzt um."

Später im Chefarztbüro kuschelten Maia und Roland zärtlich miteinander.
"Hey jetzt bist du wieder mein Chefarzt, Roland Süßer."
"Du sollst mir nicht in mein Ohr beißen, lass es ja dran."
"Das tu ich doch gar nicht Roland."
"Dooooooooooooch, das tust du gannnnnz bestimmt."

Als es zwischen den beiden schon fast leidenschaftlich wurde, störte Simoni.
"Weitermachen."
"Womit."
"Na Sie beide haben sich doch gerade geküsst."
"Schon..."
Unsicher sahen die beiden zur Tür.

"Wieso nimmt er das denn so gelassen?"
"Ich weiß nicht, aber wir sollen doch weitermachen."
"Genau, also komm her."
Sie küssten sich wieder leidenschaftlich.

Am Abend war Kuschelstunde angesagt, eigentlich küsten die beiden sich eher.
Aber das gehörte ja dazu.
"Man Roland du bist ja stocksteif, entspann dich doch mal."
"Entspannen kann man sich in deinem Bett aber schlecht. Das ist so hart."
"Das tut dem Rücken gut mein Liebster."
"Aaaaachhhhhhh jaaaaaaaa, dann komm mal her."
"Sppppppppiiiiiinnnnnnnst duuuuuu?"
Roland drückte Maia auf den Rücken und küsste sie stürmisch.
Beide waren total glücklich miteinander, sie konnten ihr Glück kaum fassen.

Elena Eichhorn überlegte wie sie Roland wieder hinter schwedische Gardinen bringen konnte, sie wusste selbst, das er recht hatte, aber sie wollte ihn unbedingt einige auswischen.

Maia war endlich richtig und glücklich verliebt.
Sie war mit ihrem Chef, ehemals besten Freund Roland zusammen und beide waren ziemich vernarrt ineinander.

Die beiden waren nun schon fast 7 Monate ein Paar.
Klar das Elena das spitz kriegte, gleich dachte sie wieder an Lügen dachte, die sie verbreitete.
Roland war schon so fertig, als leitender Arzt, es tat ihm sehr weh.
Liebevoll tröstete Maia ihren Roland.
"Grausam wie die Frau es macht."

"Roland du schaffst es."
"Was soll ich schaffen, das diese Frau mein Leben kaputt macht."
"Ich versteh dich doch Roland, aber du musst auch kämpfen."
"Tu ich doch, aber grad kann ich das nicht."
"Nicht das es sich auf uns auswirkt, das bekommt dir nämlich gar nicht. Das habe ich gemerkt, es geht dir gar nicht mehr gut seit ein paar Tagen."
"Ja es stimmt mir geht es nicht gut, das hast du genau richtig germerkt, aber ich will das auch mal alleine schaffen."
Roland wusste genau, das er es nicht alleine konnte.
Weil er einfach nicht stark genug dazu war.
Maia half ihm wo es ging.
Zum Glück lief es zwischen den beiden sehr gut.

Das Liebesleben stimtme absolut zwischen den beiden, da gab es keine Probleme, nur Elena Eichhorn bereitete, den beiden wieder Probleme.
Sie log, log und log.
Die Polizei und die Staatsanwaltschaft warfen sich wie Geier auf Roland, der fast schon durchdrehte, bei der Panik.

"Ich steh hinter dem Chefarzt!"
"Ich auch!"
"Glauben Sie das Dr. Heilmann, Dr. Eichhorn erneut belästigt hat?"
"Belästigt? Der ist doch glücklich liiert mit Maia Dietz, der schaut seitdem keiner anderen Frau hinterher, der liebt Maia abgöttisch. Also der soll Frau Dr. Eichhorn vergewaltigt haben, so'n Quatsch."
Langsam aber sicher fanden sie heraus, das Roland wirklich unschuldig war.
Deshalb durfte er erst einmal auf freien Fuß.
Er litt so darunter, es machte ihn ziemlich fertig. Maia machte sich große Sogren um ihn.
Er brach plötzlich vor der Klinik zusammen.
Maia erschrak, sie brach in Tränen aus.
"Schatz, Schatz, hey was ist denn los...?"
Er öffnete die Augen.
"Helfen Sie ihm doch. Los!!!"
"Er hat einen Magendurchbruch. Aufgrund eines Magengeschwürs."
"Was?"
Maia brachte nur das noch hervor...

Nach der OP ging es ihm etwas besser.
Sie setzte sich neben ihn.
"Roland... hey mach die Augen auf... Komm schau mich an."
Er blickte sie schwach an.
"Maia..."
"Nicht sprechen mein Süßer."
Sie nahm seine Hand und legte diese auf ihren Bauch.
Da wurden seine Augen ganz groß.
"Du bist doch nicht etwa?"
Fragte er schwach.
"Doch Roland, wir bekommen ein Baby, freust du dich?"
"Klar freu ich mich. Komm her."
Glücklich schloss er Maia in die Arme.

"Ich will das die Kollegen noch nichts davon erfahren, jedenfalls jetzt noch nicht. Du weißt doch auch wegen Elena."
"Red bitte nicht von ihr, mir geht’s nicht so gut, mir ist wieder so schlecht."
Besorgt sah Maia ihn an und streichelte ihn sanft.
"Hey ich sag dem Professor Bescheid Roland."

Elena kam zu ihm, als dieser schlief.
"Na Roland."
Er sah sie schwach an.
"Warum machen Sie mein Leben kaputt, ich bin so glücklich gewesen und Sie machen mir alles kaputt."
"Kaputt... weißt du eigentlich wie gut in dieser Nacht warst, du hast mich geschafft, dann wolltest du nichts mehr wissen und ich hab dich dafür bestraft."

"Danke Frau Dr. Eichhorn."
Erschrocken drehte sich Elena um.
Der Polizist hielt ein Diktiergerät nach oben.
"Sie sind wegen Falschaussage festgenommen. Sie haben sein Leben verpfuscht das ist ihnen schon klar?"

Dann packten die zwei Polizisten Frau Dr. Elena Eichhorn und gingen.
Maia nahm ihren Schatz erleichtert in den Arm und küsste ihn sehr lange und leidenschaftlich.

Ganz glücklich therapierte Maia Roland.
Er selbst verhielt sich wie ein Kind, weil er Vater wurde.
Seit langem waren beide wieder zusammen glücklich.
Sie laßen zusammen Babyücher.
Roland war noch krankgeschrieben, aber er riss wieder wie ein Wilder Sprüche.
Bei jeder Ultraschalluntersuchung dabei, er verfolgte die Schwangerschaft ziemlich genau mit.

Doch das neunte Monat war bei Maia sehr schwer, Roland war richtig fertig, aber jede Stunde war er da, kümmerte sich um seine Freundin, sehr liebevoll tat Roland es.
"Schatz wie geht’s dir heute?"
"Ganz gut."
"Meine kleine Maus überanstreng dich nicht."
"Bin ich deine Maus?"
"Klar Herzchen."
Roland küsste sie leidenschaftlich.
"Ich freu mich schon wenn unser Kind da ist, dann können wir wieder kuscheln und vielleicht auch etwas mehr machen."
"Maia, dein Roland ist wirklich besser erzogen als du."

Die Geburt erfolgte durch einen Kaiserschnitt
Dann war es soweit.
"Ein Junge und ein Mädchen!"
War von der Hebamme zu hören.
Da lag Roland schon auf dem Boden, das er jetzt Vater von Zwillingen war, haute ihn doch jetzt tatsächlich um.
"Zwei Kinder, ich hab zwei Babies, Roland??"
"Ich habs mitbekommen."

"Dr. Heilmann, herzlichen Glückwunsch."
"Ja danke."
Die Kinder wurden "Roland Junior" und "Leonie – Marie" getrauft.

Roland und Maia hatten wirklich keine ruhige Nacht mehr, so laut waren beide.
Als die beiden sich gerade mal wieder mieinander vergnügen wollten, hörten sie wieder Geschrei aus dem Nebenzimmer.
"Mensch ich will einmal mit meiner Freundin kuscheln, da geht wieder dieses Geschrei los."

Die beiden saßen mit den Kindern im Wohnzimmer, ihrer gemeinsamen Wohnung und sahen Fernsehn.
"Elena Eichorn geflüchtet. Sie ist nach dem Verhör geflohen."
Maia sah Roland an, seine Miene zeigte Panik.
Sie brachte die beiden in das Bett.
"Ruhig mein Schatz, beruhig dich. Sie wird dir nichts tun."
"Doch, das wird sie. Das wird sie."
Maia schloss ihn liebevoll in den Arm und tröstete ihn.

Manchmal baute sie ihn mehr auf, als er sie, doch beide liebten sich mehr als alles andere. Natürlich liebten sie ihre Kinder.
Eigentlich hatten sie alles was sie wollten: eine gemeinsame Wohnung, zwei wunderbare Schreihälse, die sich eigentlich Kinder nannten, eine wunderbare Beziehung. Was dazu noch fehlte, war eigentlich die Ehe.
Aber keiner von beiden wagte es auch nur über das Thema zu sprechen.
Sie bekamen natürlich es von ihren Kollegen zu hören, aber dann logen sie beide irgendetwas vor.

Eines wunderschönen Abens waren beide mal wieder alleine zu Hause. Achim passte diese Nacht mit Charlotte und Friedrich auf die Babies auf, da hatten die beiden endlich mal wieder Zeit für sich.
Schon als die Tür zugefallen war, hatten die beiden nicht die Finger voneinander gelassen.
Maia zog ihn auf das Bett und öffnete ihm dabei das Hemd.
"Maia ich will dich spüren."
"Roland, ich hab so Sehnsucht nahc dir, jetzt komm endlich her und mach mich glücklich."

Beide erlebten Stunden voller Leidenschaft und tiefer Liebe.
Müde lagen sie nebeneinander und sahen sich eindringlich an, beide sahen sich aber auch verliebt an.

"Ah die Kollegen Large und Bommel" Thommihasilein

Re: süße kleine Lovestory.... (mit Eckelhorn)

In der Klinik macht er ihr einen Antrag.
"Sag mal bist du verrückt Roland?"
"Ja sicher, nach dir Maia."

Roland war so bis über beide Ohren in Maia verliebt, genau wie sie auch in ihn.
Maia's Hochzeitskleid war wirklich wunderschön.

Das Kleid war aus Seide, mit weißen Seidenrosen daran. Sie hatte auch Rosen im Haar.
Sie war einfach wunderschön.
Roland hatte einen Seidenanzug an. Er sah richtig gut aus, wie seine Verlobte.
Prof. Dr. Gernot Simoni geleitete Maia zum Traualtar.
Ihr Verlobter Roland stand dort schon sehr, sehr nervös.
Der Pfarrer hielt seine Rede, dann tauschten die beiden die Ringe aus, dabei sahen sie sich nervös in die Augen.
"Nun dürfen Sie die Braut küssen."
Der Bräutigam hob den Schleier, Maia lächelte ihn so verliebt an.
Jetzt kam der Kuss.
Sanft berührten sich die Lippen der beiden und dann küssten sie sich erst ganz zärtlich und nach und nach wurde Leidenschaft daraus.

Die ganzen Gäste freuten sich für die beiden.
Maia schnappte sich Roland's Zylinder und setzte diesen Roland auf den Kopf.
Dann küssten beide sich erneut. Er zog seine Braut an sich und küsste sie immer leidenschaftlicher.
Achim lachte und meinte während die beiden sich intensiv küssten:
"Roland nicht so wild, sonst geht dein Hut hoch."
Glücklich waren jetzt alle beide. Sie hatten zwei wunderbare Kinder und jetzt hatten sie gerade sich ihr Jawort gegeben.

Nun ging das Geschehen nach draußen.
Dort stand die Kutsche mit den wunderschönen Pferden dran. Roland hob seine "Frau" in die Kutsche.
Der Fotograf knipste wie die beiden sich sanft küssten.
Maia war superglücklich, sie hielt ihren "Mann" in den Armen, sodass sein Zylinder fast runterflog.

Dann wurden die Fotos gemacht. Mit den beiden Kindern auf den Armen.
Jetzt waren beide unter der Haube und glücklich.

Alle sahen den beiden zu wie sanft die beiden sich küssten und wie liebevoll sie zueinander waren.
Als die beiden auf dem Weg zum Schloss waren, wo die Feier stattfinden sollte unterhielten sie sich.
"Man Roland du siehst so süß mit dem Zylinder aus Roland."
Er grinste sie glücklich an und fügte hinzu.
"Du hast so ein schönes Kleid an, diese Seidenrosen gefallen mir."

Später stiegen sie gemeinsam aus der Kutsche.
Roland lächelte sie an und zog sie an sich.
"Glückwunsch Frau Heilmann und Herr Heilmann."
"Heilmann – Dietz."
"Ein Doppelnamen? Okay, darf ich das Brautpaar bitten, Sie wollen ja auch was essen."
"Ja sicher komm mein Schatz."

Die Feier fand unter freiem Himmel statt. Roland fütterte gerade seinen Sohn, der richtig hungrig war.
Phillip Brentano filmte.
"Na der stolze Vater füttert seinen Sohn, wie geht’s dem dem stolzen Vater?"
"Phillip, wenn Sie nicht gleich still sind, verbanne ich sie in den Gipsraum."
"Ja Herr Chefarzt, aber Sie sind doch heute der Bräutigam. Tanzen Sie doch mal mit der Braut."
Roland gab seinen Sohn Kathrin und forderte Maia zum Tanz auf.
Sanft tanzten die beiden miteinader und kuschelten schon fast.
Dann küssten die beiden sich leidenschaftlich.
"Du bist mein hübsche Braut."
"Ja Roland, mein Schatz, ich hab dich so lieb."

Professor Simoni lächelte das Brautpaar an. Maia war so glücklich, sie schmiegte sich an Roland, die Kinder schliefen ruhig.
Sie warf den Brautstrauß und wer fing ihn?
Sarah Maquart!!!
Roland grinste sich einen ab.
"Ausgerechnet Sarah, ich glaub es ja nicht."
"Ob die noch einen abkriegt, ich hab ja jetzt einen."
Maia setzte sich auf Rolands Schoß.

Elena Eichhorn litt genauso wie Roland im Knast, sogar noch schlimmer.
Aber im Gegensatz zu Roland, hatte sie es verdient.
Bald sollte der Prozesstermin festgesetzt werden, davor hatte sie am meisten Angst.
Roland und Maia schwelgten im Eheglück.
Ob sie noch ein weiteres Kind wollten, das sollte dann passieren, wenn es passierte.
Sie hatten vorallem weil sie schon genug Stress mit den beiden Kleinen hatten.
Aber sie hatten eine Tagesmutter eingestellt, die sich jetzt um die Zwillinge kümmerte.

Der Chefarzt kam mit seinem Sohn am Morgen in die Sachsenklinik.
Junior war krank und Roland konnte den Kleinen nicht alleine zu Hause lassen.
"Ja mein Söhnchen, du legst dich jetzt hin und schläfst erst einmal, Papa schaut später mal nach dir."
"Baba, will bei dir... bleiben."
"Süßer, Papa schaut sobald es geht bei dir vorbei, sei brav."
Wieder legte er den Kleinen in das Bett und deckte ihn zu.

Maia machte Mittagspause, da kam ihr Roland.
"Hey Schatz, sie haben den Proezesstermin festgesetzt."
Roland blickte Maia starr an.
"Süßer ich komm mit zum Gericht, du brauchst keine Angst zu haben."
Er war richtig stolz so eine Frau zu haben, die ihn so wieder aufbaute.

Für Roland lief es gut in der Verhandlung, er musste nur bei einem Termin erscheinen und bekam dann das Gerichtsurteil per Post zugestellt.
Für ihn war totales Glück.
Aber die beiden hatten noch einen Grund zur Freude, es bahnte sich etwas kleines Süßes an.
Maia war erneut schwanger von ihrem Roland.
"Das ist ja so schön, das du wieder schwanger ist, es ist so, so, so wunderbar."

Mehr als drei Kinder wollten beide dann doch nicht.
Sie bekamen noch eine Tochter.
Die Kleine wurde Melanie getauft.

Zwischen den beiden gab es so gut wie nie Streit, wenn dann nur wegen, der Erziehung der Kinder.

Endlich konnten die beiden sich einmal mit den Kindern Urlaub gönnen.
Sie machten Urlaub unter der Sonne Spaniens.
Die Eltern entspannten sich im Meer und brachten ihren Kindern das Schwimmen bei.
Rolands Sohn stellte sich dabei etwas dumm an, aber das schafften die beiden auch noch.
Abends im Hotelbett küssten die beiden sich zärtlich.
Maia streichelte ihn sanft.
"Ich liebe dich mein Schatz."
"Ich dich auch Herzchen, ich will dich nie verlieren."

Roland stand auf und verschwand, er musste an die frische Luft und die tat ihm auch sehr gut.
Er traf auf eine junge Frau

"Ah die Kollegen Large und Bommel" Thommihasilein