Shatans Hexenhäuschen - Poesie und Nostalgie

Popples selbstgeschriebenen Gedichte

Popples selbstgeschriebenen Gedichte

Die Sterne

In unendlich weiter Ferne,
weit hinter den Mond,
ja da gibt es viele Sterne,
doch sie sind unbewohnt.
In unendlich grosser nähe,
ganz ,ganz han neben mir.....
Deine Augen,sind wie Sterne die leuchten in der Nacht.
Das ist Deine Macht,
die ich vesuche zu verstehen?!
Nichts kann mich daran hindern mich an Dich zu vergehen!
Und wenn ich mich an Dich vergehe,ist es das was ich sehe,
das was ich sehe wenn ich liebe!
Unsere Gefühle unsere Triebe!
Das empfinde ich als Macht.
Du machst mich niemals satt.
Ich brauche Deine nähe,
sonst wäre es unendliche Leere.
Wenn ich mit Dir leben darf,
ohne irgendeinen Paragraph,
ist es meine Welt.
mein Himmelszelt.
Ich brauche nciht mehr zum leben,
das mein Herz anfängt zu beben,
ich brauche DICH!
Ohne Dich kann ich nicht!
Was kann die Welt ohne Dich für mich werden?
Nur eins:Die Hölle auf Erden!
Was kann ich alles mit Dir erleben,
lass uns im siebten Himmel schweben.

Re: Popples selbstgeschriebenen Gedichte

Ich bin allein,
weil keiner will mit mir sein,
Ich schlafe allein ein
und steh morgens auf,ganz allein.
Ich denke über vieles nach
und erinnere mich wie eine Stimme schlechtes sprach.
Die Stimme sagte ich soll weinen,
sie sagte ich solle leiden,
meine Ängste lieber vermeiden
und mich tief in die Haut schneiden.
Ich versuche vor dieser Stimme zu entkommen,
doch sie ist mir nachgekommen.
Egal wohin ich auch geh,
sie weiss genau wo ich steh und was ich seh.
Sie bleibt für immer da,sie ist bei mir,
ganz nah.
Ich will schreien
und nicht mehr bei dieser Stimme sein.
Sie macht mich nieder,
egal wann,
sie macht es immer wieder.
Schon wieder ruft sie mich
und sagt:Nimm das Messer und stich!
Stich so tief in dein Herz,
fühle diesen Todesschmerz!
Worauf wartest du?
Nun mach ,nur zu !
Ich vergesse mich
und merke wie langsam etwas in meinem Herzen sticht.
Sie sagt es fehlt nicht mehr viel,
bald bist du hier,
bei mir!
Habe keine Angst,du bleibst für immer allein,
also lass das Leben sein.
Die schmerzen hören nicht auf,
deshalb lass deinen Leben den freien lauf.
Die Stimme hat gewonnen
und mich ins Jenseits mitgenommen.
Ich bin nicht mehr hier,
doch die Stimme ist immer in mir!

ich habe ein traum.......
ich suche ein raum....
in den ich tun und lassen kann was ich will.wo ich entscheiden kann ob ich
noch länger leben will!
alles was sich um mich dreht?! ist wie ein schein,
wie betrug ,was nicht die wahrheit sein kann.
ich liebe?
ja dass tu ich,
aber es ist wie ein schmerz,
im herz!
ich habe noch mehr zu verlieren?!
aber........
was ich alles so falsch mache?
ich bin einfach zu schwach!
zu kämpfen,
für mich!
für dich!
für die kinder?
ich weiss es nicht,
ohne alkohol und drogen,
bin ich mit beidem füssen an boden!
als nicht wahr?!
ich sehe euch anders,
ich sehe mich euch verpflichtet..........
ich sehe mich als ob ich für euch da sein muss?!
oh ja und ein bisschen egoismus dabei.........das ich euch nicht missen
will!
aber mein herzenswunsch für diese welt, ist gehen zu können!
frei ohne gewissen sterben und alles hinter mir lassen was mir weh tut!
ich weiss nicht was ich falsch mache?
liebe ich zu viel?
erwarte ich zu viel?
ich will nur glücklick sein?!
das ist mir nicht erlaubt auf dieser welt,
ich bin schwach ich weiss das selber,
aber hier spricht mein herz!
ich werde nicht glücklich mit den dingen die ich missen muss!
ich bin hier! und ich bleibe hier weil ich muss!
sonst würde mein grösster traum sein zu sterben!


Wieder diese Leere im Raum,
diese Angst in meinem Bauch.
So als ob gleich etwas passiert,
ich habe angst,
so Angst das mein Herz gleich explodiert!
Selber frage ich mich?
Wo vor?
Doch ich finde den Grund nicht,wie zu vor.
Will mich verstecken,
verkriechen,in meinem Bett und völlig zu decken.
Hier liege ich ganz leise,
im Kopf ziehen meine Gedanken grosse Kreise.
Ich muss versuchen mich abzulenken,
an etwas schönen denken ?!
Die Gedanken lassen sich einfach nicht sortieren,
sie sind da um mich zu irritieren................
und ich habe angst!ANGST zu existieren!
Wie durch eine Nebelwand,
dringt ein wimmern an meinem Ohr
UND ich habe ANGST!........wo vor?
Dann fühle ich die Tränen in mein Gesicht,
das wimmern....das bin ja ICH!
Unter tränen und mit weit auf gerissenen Augen,
versuch ich die letzte Kraft aus mir zu saugen.....
Ich stehe auf.......!der Tag nimmt wie immer seinen lauf.
Nur eines ist geblieben,
meine Angst!
Sie lässt sich nicht so leicht besiegen!



Warm läuft es über meinen Beinen

Ach,wenn es mir nur reichen würde,nur zu weinen.
Ich sitz schon wieder in einen tiefen Loch,
eine lange Zeit hoffte ich noch,
Du kannst es,
Du schaffst es doch!
Die Gedanken im Kopf beginnen sich zu zanken,
mein Gleichgewicht fängt an zu wanken.
Was soll ich jetzt tun?
Soll mein Schmerz mich besiegen
oder meine Vernumpft alles wieder ins Gute biegen?!
Hin und her gerissen,schau ich SIE an,
die Klinge!
Ich nehme SIE und setze an.............
Doch! Ich halte inne,
sortiere noch mal meine Sinne.
In meinen Augenwinkeln sehe ich SIE!
Noch immer ignorier ich SIE!
Irritiert von Ihren Anblick,wende ich mich meinen Gedanken zu.
Mach ich´s oder mach ich´s nicht?
Ich durch forsche mein gelebtes Leben,
was kann es mir noch geben?
Was hat es mir angetan?
Warum ICH?
Das ich für "mich" nicht in Ruhe leben kann?!
Mein Schmerz und ein Teil meiner Vernumpft,
sich zu einen Ring vereint,
gefüllt mit einer geballten Portion Selbstmitleid!
Meine Gedanken haben mich wieder ausgetrickst,
warm läuft es über meinen Beinen.........
SIE hat´s geschafft....ich hab geritzt!

Sitze an meinem PC und suche.......es schmerzt
Die reale Welt ist doch nur noch in meinem Herz,
all das Schöne und das Bunte.
Sie ist zum greifen nah,
aber nicht mehr wirklich für mich da.
Die angst raus zugehen und wieder zu versagen,
andere nach Hilfe fragen.
Ich bleibe lieber hier in meiner Welt
undflüchte mich ins Internet,dass so gross ist wie das Himmelszelt.
Hier kann mich keiner sehen,
sich keiner an meinen Gefühlen vegehen,
wenn ich will kann ich einfach gehen!
Hier kann ich von mir Preis geben was ich will,
doch meistens bin ich still.
Überspiele alles ins lächerliche,
ICH bin der Clown,
für mich , im Herzen tiefe Stiche.
Ichschrei um Hilfe...
doch man sieht es nicht.........
Am Ende muss ich mich fragen?!
Wer kann mir helfen ,wenn nicht ich ........


Rechtschreibfehler dürft ihr behalten!



 

 

 

 

Re: Popples selbstgeschriebenen Gedichte

Diese Liebe
Wird es jemals diese liebe geben?
Bereit sein alles zu geben und zu nehmen.
Kann man jemals Glücklich sein,
zu zweit und nicht allein.
Was ist das?Was mich innerlich zerfrisst?
Den schmerz den man nicht vergisst.
Ich wünsche nur geliebt zu werden,
ohne Grund mich dagegen zu wehren.
Unglücklich verliebt?!
Wie ein Dieb,
schleicht es sich in mein leben
und will mir alles nehmen.
Meine Träume und Gedanken!
Die Wahrheit fängt an zu wanken.
Hab ich mit Illusionen gemacht?
Nicht richtig nachgedacht?
Erwarte ich zuviel,
hab ich ein zu hohes Ziel?
Das glaube ich eigendlich nicht,
Du bist so wichtig für mich!
Wenn ich liebe kann ich alles geben
und darf auch alles nehmen!
Du musst bereit dafür sein,
bist Du das?
NEIN!
Daraus kann ich nur erkennen,
ich kann "dieses" nicht wahre Liebe nennen